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Der postmortale Harnblasenfüllungszustand
in Beziehung zu der Todesursache / Agoniedauer
Christoph Jakubek

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Produktbeschreibung

Autor/Autorin: Jakubek Christoph

Vater von drei Töchtern, studierte Humanmedizin und promovierte an der Charité Berlin. Sein großes Interesse galt der Rechtsmedizin. Nach einigen Jahren als Arzt der Inneren Medizin in Bayern zog es ihn ins Ausland, wo er als engagierter Familienvater seinem Beruf als angesehener Arzt erfolgreich nachgeht.
In dieser Arbeit galt es, ein Obduktionsmaterial auf Faktoren mit einem Einfluss auf die postmortale Harnblasenfüllung zu analysieren, dies erfolgte im Hinblick auf die Todesursache und die damit in Verbindung stehende Agoniedauer und anderen bei der Auswertung der Obduktionsbefunde erhobenen Faktoren. Es zeigten sich vermehrte Harnblasenfüllungen bei Verstorbenen, bei denen man von einer langen Agoniedauer im Stundenbereich ausging. Hierzu gehörten Intoxikationen, Alkohol, Insulin, Erfrieren und die Pneumonie. Die agonale Liegedauer der Noch-Patienten ist entsprechend lang, so dass eine Harnproduktion und Füllung der Harnblase aufrechterhalten wird, und zwar trotz Herabsetzung und Beeinträchtigung lebensnotwendiger Stoffwechselvorgänge wie Atmung und Kreislauf.
In dieser Arbeit galt es, ein Obduktionsmaterial auf Faktoren mit einem Einfluss auf die postmortale Harnblasenfüllung zu analysieren, dies erfolgte im Hinblick auf die Todesursache und die damit in Verbindung stehende Agoniedauer und anderen bei der Auswertung der Obduktionsbefunde erhobenen Faktoren. Es zeigten sich vermehrte Harnblasenfüllungen bei Verstorbenen, bei denen man von einer langen Agoniedauer im Stundenbereich ausging. Hierzu gehörten Intoxikationen, Alkohol, Insulin, Erfrieren und die Pneumonie. Die agonale Liegedauer der Noch-Patienten ist entsprechend lang, so dass eine Harnproduktion und Füllung der Harnblase aufrechterhalten wird, und zwar trotz Herabsetzung und Beeinträchtigung lebensnotwendiger Stoffwechselvorgänge wie Atmung und Kreislauf.
Jakubek, ChristophVater von drei Töchtern, studierte Humanmedizin und promovierte an der Charité Berlin. Sein großes Interesse galt der Rechtsmedizin. Nach einigen Jahren als Arzt der Inneren Medizin in Bayern zog es ihn ins Ausland, wo er als engagierter Familienvater seinem Beruf als angesehener Arzt erfolgreich nachgeht.

Über den Autor

Vater von drei Töchtern, studierte Humanmedizin und promovierte an der Charité Berlin. Sein großes Interesse galt der Rechtsmedizin. Nach einigen Jahren als Arzt der Inneren Medizin in Bayern zog es ihn ins Ausland, wo er als engagierter Familienvater seinem Beruf als angesehener Arzt erfolgreich nachgeht.


Klappentext

In dieser Arbeit galt es, ein Obduktionsmaterial auf Faktoren mit einem Einfluss auf die postmortale Harnblasenfüllung zu analysieren, dies erfolgte im Hinblick auf die Todesursache und die damit in Verbindung stehende Agoniedauer und anderen bei der Auswertung der Obduktionsbefunde erhobenen Faktoren. Es zeigten sich vermehrte Harnblasenfüllungen bei Verstorbenen, bei denen man von einer langen Agoniedauer im Stundenbereich ausging. Hierzu gehörten Intoxikationen, Alkohol, Insulin, Erfrieren und die Pneumonie. Die agonale Liegedauer der Noch-Patienten ist entsprechend lang, so dass eine Harnproduktion und Füllung der Harnblase aufrechterhalten wird, und zwar trotz Herabsetzung und Beeinträchtigung lebensnotwendiger Stoffwechselvorgänge wie Atmung und Kreislauf.



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