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Einfluß von Höhentraining auf physiologische und molekulare Parameter
Auswirkungen eines Hypoxietrainings auf die migratorischen Eigenschaften von Mesenchymalen Stammzellen und die physiologische Leistungsfähigkeit
Markus de Marées

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Produktbeschreibung

Autor/Autorin: de Marées Markus

1966 geboren in Hannover; Studium der Humanmedizin; Leiter der Abteilung Leistungsdiagnostik und Höhenmedizin an der Deutschen Sporthochschule Köln; wissenschaftliche und medizinische Leitung von Höhentrainingsmaßnahmen im Hochleistungssport und Expeditionen in extreme Höhen der Anden;
Kontrolliertes Training zeichnet sich durch ein ausgewogenes Verhältnis von Belastungs- und Regenerationsphasen aus. Hauptziel der Regeneration ist das Auffüllen von Energiespeichern und die Wiederherstellung verletzter Gewebe, welche unter der Beteiligung von Stammzellen abläuft. Mesenchymale Stammzellen (MSC) können sich in Knochen-, Knorpel- und Muskelgewebe differenzieren und somit zur Wiederherstellung dieser Gewebe beitragen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Auswirkungen eines Hypoxietrainings auf die migratorische Aktivität von MSC zu untersuchen. Sehr gut trainierte jugendliche Schwimmer nahmen an dieser Studie teil. Die Höhengruppe trainierte 3 Wochen auf 2300 m, die Kontrollgruppe 3 Wochen auf N.N. Vor, während und nach dem Trainingslager wurden Leistungsdiagnostiken (LD) durchgeführt. Verbesserung der VO2max und der Laktatschwellen waren für beide Gruppen zu verzeichnen. Bei der migratorischen Aktivität der MSC lagen die Werte für beide Gruppen nach den LDs höher. Für die Höhengruppe fällt dieser Wert während des Trainingslagers größer als bei der Kontrollgruppe aus.
Kontrolliertes Training zeichnet sich durch ein ausgewogenes Verhältnis von Belastungs- und Regenerationsphasen aus. Hauptziel der Regeneration ist das Auffüllen von Energiespeichern und die Wiederherstellung verletzter Gewebe, welche unter der Beteiligung von Stammzellen abläuft. Mesenchymale Stammzellen (MSC) können sich in Knochen-, Knorpel- und Muskelgewebe differenzieren und somit zur Wiederherstellung dieser Gewebe beitragen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Auswirkungen eines Hypoxietrainings auf die migratorische Aktivität von MSC zu untersuchen. Sehr gut trainierte jugendliche Schwimmer nahmen an dieser Studie teil. Die Höhengruppe trainierte 3 Wochen auf 2300 m, die Kontrollgruppe 3 Wochen auf N.N. Vor, während und nach dem Trainingslager wurden Leistungsdiagnostiken (LD) durchgeführt. Verbesserung der VO2max und der Laktatschwellen waren für beide Gruppen zu verzeichnen. Bei der migratorischen Aktivität der MSC lagen die Werte für beide Gruppen nach den LDs höher. Für die Höhengruppe fällt dieser Wert während des Trainingslagers größer als bei der Kontrollgruppe aus.
1966 geboren in Hannover; Studium der Humanmedizin; Leiter der Abteilung Leistungsdiagnostik und Höhenmedizin an der Deutschen Sporthochschule Köln; wissenschaftliche und medizinische Leitung von Höhentrainingsmaßnahmen im Hochleistungssport und Expeditionen in extreme Höhen der Anden;

Über den Autor

1966 geboren in Hannover; Studium der Humanmedizin; Leiter der Abteilung Leistungsdiagnostik und Höhenmedizin an der Deutschen Sporthochschule Köln; wissenschaftliche und medizinische Leitung von Höhentrainingsmaßnahmen im Hochleistungssport und Expeditionen in extreme Höhen der Anden;


Klappentext

Kontrolliertes Training zeichnet sich durch ein ausgewogenes Verhältnis von Belastungs- und Regenerationsphasen aus. Hauptziel der Regeneration ist das Auffüllen von Energiespeichern und die Wiederherstellung verletzter Gewebe, welche unter der Beteiligung von Stammzellen abläuft. Mesenchymale Stammzellen (MSC) können sich in Knochen-, Knorpel- und Muskelgewebe differenzieren und somit zur Wiederherstellung dieser Gewebe beitragen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Auswirkungen eines Hypoxietrainings auf die migratorische Aktivität von MSC zu untersuchen. Sehr gut trainierte jugendliche Schwimmer nahmen an dieser Studie teil. Die Höhengruppe trainierte 3 Wochen auf 2300 m, die Kontrollgruppe 3 Wochen auf N.N. Vor, während und nach dem Trainingslager wurden Leistungsdiagnostiken (LD) durchgeführt. Verbesserung der VO2max und der Laktatschwellen waren für beide Gruppen zu verzeichnen. Bei der migratorischen Aktivität der MSC lagen die Werte für beide Gruppen nach den LDs höher. Für die Höhengruppe fällt dieser Wert während des Trainingslagers größer als bei der Kontrollgruppe aus.



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