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Frauenhandel in die Zwangsprostitution
Am Beispiel der Republik Usbekistan
Stöckl, Heidi

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Produktbeschreibung

Der Frauenhandel blüht weltweit. Er ist längst kein Phänomen der Vergangenheit mehr, sondern betrifft heute nahezu jedes Land der Erde, sei es als Herkunfts-, Ursprungs- oder Transitland. Ein rapider Anstieg des internationalen Frauenhandels ergab sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Die vorliegende Studie untersucht am Beispiel der Republik Usbekistan den Zusammenhang zwischen der Transformation und dem Anstieg des Frauenhandels.In ihren empirischen Teilen ist die Studie das Ergebnis einer im Jahr 2004 absolvierten Feldforschung. Anhand des Vergleichs der Lebenssituationen von Frauen vor und nach der Transformation zeigt sie die Einschränkungen und Diskriminierungen, die usbekische Frauen seit der Transformation im wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Bereich erleben. Diese Analyse wird mit der Beschreibung des Frauenhandels in Usbekistan verbunden, die auf 29 Experteninterviews basiert. Als Hauptgründe des usbekischen Frauenhandels kristallisieren sich desolate Familienverhältnisse, wirtschaftliche Not, und unzureichende Informationen über legale Kanäle der Migration heraus.
Stöckl, HeidinHeidi Stöckl, Studium der Politischen Wissenschaften und Soziologie an der Ludwig-Maximilans-Universität München, der Freien Universität Berlin und der University of Oxford. DPhil Kandidatin im Fachbereich Evidence-based Social Intervention an der University of Oxford, Nuffield College.

Über den Autor



Heidi Stöckl, Studium der Politischen Wissenschaften und Soziologie an der Ludwig-Maximilans-Universität München, der Freien Universität Berlin und der University of Oxford. DPhil Kandidatin im Fachbereich Evidence-based Social Intervention an der University of Oxford, Nuffield College.


Klappentext



Der Frauenhandel blüht weltweit. Er ist längst kein Phänomen der Vergangenheit mehr, sondern betrifft heute nahezu jedes Land der Erde, sei es als Herkunfts-, Ursprungs- oder Transitland. Ein rapider Anstieg des internationalen Frauenhandels ergab sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Die vorliegende Studie untersucht am Beispiel der Republik Usbekistan den Zusammenhang zwischen der Transformation und dem Anstieg des Frauenhandels. In ihren empirischen Teilen ist die Studie das Ergebnis einer im Jahr 2004 absolvierten Feldforschung. Anhand des Vergleichs der Lebenssituationen von Frauen vor und nach der Transformation zeigt sie die Einschränkungen und Diskriminierungen, die usbekische Frauen seit der Transformation im wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Bereich erleben. Diese Analyse wird mit der Beschreibung des Frauenhandels in Usbekistan verbunden, die auf 29 Experteninterviews basiert. Als Hauptgründe des usbekischen Frauenhandels kristallisieren sich desolate Familienverhältnisse, wirtschaftliche Not, und unzureichende Informationen über legale Kanäle der Migration heraus.



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