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Leseförderung durch Kinderliteratur
Märchen, Bilder- und Kinderbücher im Unterricht der Grundschule
Sahr, Michael

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Produktbeschreibung

Es gibt didaktische Begriffe, die unverzichtbar und zu Schlüsselwörtern einer Zeit geworden sind. Leseförderung gehört dazu. Verstand man früher unter Leseförderung die Unterstützung leseschwacher Kinder in den Anfangsklassen, so hat sich der Begriff inzwischen deutlich erweitert; heute bezieht sich Leseförderung auf alle Schüler aller Jahrgänge und aller Schultypen und keineswegs nur auf solche, die Schwierigkeiten mit der Lesetechnik oder Sinnentnahme haben. Dieser Bedeutungszuwachs hängt mit der rasanten Ausbreitung der elektronischen Medien und der damit in Beziehung stehenden zunehmenden Leseabstinenz vieler Heranwachsender zusammen.
Um möglichst viele Schüler zu Buchlesern zu erziehen, reicht es nicht aus, dass in der Schule - sooft es geht - im Lese- oder Sachkundebuch gelesen wird oder dass die Bücher aus der Klassen- und Schulbibliothek mit den Worten Nimm und lies! zur Verfügung gestellt werden.
Ausgehend von der These, dass Leseförderung niemals allein über das Lesebuch geleistet werden kann, sondern die intensive Beschäftigung mit ganzen Büchern einheitlichen Inhalts (Wolgast) verlangt, wird der Blick zunächst auf die Frage der Buchauswahl (Welche Bücher eignen sich besonders gut für die schulische Lektüre?) und die Frage der didaktischen Vermittlung (Wie lassen sich Bücher und Schüler möglichst effizient zusammenbringen?) gerichtet. Im weiteren Verlauf werden dann Analysen und konkrete Unterrichtsvorschläge
- zu Märchen in originaler und veränderter Form (Der gestiefelte Kater, Der Wolf und die sieben jungen Geißlein, Hänsel und Gretel, Hans mein Igel und Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen)
- zu Bilderbüchern (Der Aufzug, Der Nachtschimmi, DerApfelbaum, Ratzenspatz, Der Elefant und das Telefon u.a.)
- und zu dem neuen Kindertaschenbuch Hans im Glück hin und zurück von Harald Grill vorgestellt.
Das Ganze steht unter dem Motto: Leseförderung in der Schule -verstanden als gemeinsame Aufgabe und Anstrengung von Lehrern und Eltern, unterstützt durch Autoren und Wissenschaftler, Buchhändler und Bibliothekare, Politiker und Fernsehprogramm-Verantwortliche - ist heutzutage nötiger denn je! Es gibt didaktische Begriffe, die unverzichtbar und zu Schlüsselwörtern einer Zeit geworden sind. Leseförderung gehört dazu. Verstand man früher unter Leseförderung die Unterstützung leseschwacher Kinder in den Anfangsklassen, so hat sich der Begriff inzwischen deutlich erweitert; heute bezieht sich Leseförderung auf alle Schüler aller Jahrgänge und aller Schultypen und keineswegs nur auf solche, die Schwierigkeiten mit der LeSetechnik oder Sinnentnahme haben. Dieser Bedeutungszuwachs hängt mit der rasanten Ausbreitung der elektronischen Medien und der damit in Beziehung stehenden zunehmenden Leseabstinenz vieler Heranwachsender zusammen.
Um möglichst viele Schüler zu Buchlesern zu erziehen, reicht es nicht aus, dass in der Schule - sooft es geht - im Lese- oder Sachkundebuch gelesen wird oder dass die Bücher aus der Klassen- und Schulbibliothek mit den Worten Nimm und lies! zur Verfügung gestellt werden.
Ausgehend von der These, dass Leseförderung niemals allein über das Lesebuch geleistet werden kann, sondern die intensive Beschäftigung mit ganzen Büchern einheitlichen Inhalts (Wolgast) verlangt, wird der Blick zunächst auf die Frage der Buchauswahl (Welche Bücher eignen sich besonders gut für die schulische Lektüre?) und die Frage der didaktischen Vermittlung (Wie lassen sich Bücher und Schüler möglichst effizient zusammenbringen?) gerichtet. Im weiteren Verlauf werden dann Analysen und konkrete Unterrichtsvorschläge
- zu Märchen in originaler und veränderter Form (Der gestiefelte Kater, Der Wolf und die sieben jungen Geißlein, Hänsel und Gretel, Hans mein Igel und Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen)
- zu Bilderbüchern (Der Aufzug, Der Nachtschimmi, DerApfelbaum, Ratzenspatz, Der Elefant und das Telefon u.a.)
- und zu dem neuen Kindertaschenbuch Hans im Glück hin und zurück von Harald Grill vorgestellt.
Das Ganze steht unter dem Motto: Leseförderung in der Schule -verstanden als gemeinsame Aufgabe und Anstrengung von Lehrern und Eltern, unterstützt durch Autoren und Wissenschaftler, Buchhändler und Bibliothekare, Politiker und Fernsehprogramm-Verantwortliche - ist heutzutage nötiger denn je!

Klappentext



Es gibt didaktische Begriffe, die unverzichtbar und zu Schlüsselwörtern einer Zeit geworden sind. Leseförderung gehört dazu. Verstand man früher unter Leseförderung die Unterstützung leseschwacher Kinder in den Anfangsklassen, so hat sich der Begriff inzwischen deutlich erweitert; heute bezieht sich Leseförderung auf alle Schüler aller Jahrgänge und aller Schultypen und keineswegs nur auf solche, die Schwierigkeiten mit der LeSetechnik oder Sinnentnahme haben. Dieser Bedeutungszuwachs hängt mit der rasanten Ausbreitung der elektronischen Medien und der damit in Beziehung stehenden zunehmenden Leseabstinenz vieler Heranwachsender zusammen. Um möglichst viele Schüler zu Buchlesern zu erziehen, reicht es nicht aus, dass in der Schule - sooft es geht - im Lese- oder Sachkundebuch gelesen wird oder dass die Bücher aus der Klassen- und Schulbibliothek mit den Worten Nimm und lies! zur Verfügung gestellt werden. Ausgehend von der These, dass Leseförderung niemals allein über das Lesebuch geleistet werden kann, sondern die intensive Beschäftigung mit ganzen Büchern einheitlichen Inhalts (Wolgast) verlangt, wird der Blick zunächst auf die Frage der Buchauswahl (Welche Bücher eignen sich besonders gut für die schulische Lektüre?) und die Frage der didaktischen Vermittlung (Wie lassen sich Bücher und Schüler möglichst effizient zusammenbringen?) gerichtet. Im weiteren Verlauf werden dann Analysen und konkrete Unterrichtsvorschläge - zu Märchen in originaler und veränderter Form (Der gestiefelte Kater, Der Wolf und die sieben jungen Geißlein, Hänsel und Gretel, Hans mein Igel und Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen) - zu Bilderbüchern (Der Aufzug, Der Nachtschimmi, DerApfelbaum, Ratzenspatz, Der Elefant und das Telefon u.a.) - und zu dem neuen Kindertaschenbuch Hans im Glück - hin und zurück von Harald Grill vorgestellt. Das Ganze steht unter dem Motto: Leseförderung in der Schule -verstanden als gemeinsame Aufgabe und Anstrengung von Lehrern und Eltern, unterstützt durch Autoren und Wissenschaftler, Buchhändler und Bibliothekare, Politiker und Fernsehprogramm-Verantwortliche - ist heutzutage nötiger denn je!

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