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AltNeuLand
Ein utopischer Roman
Herzl, Theodor

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Produktbeschreibung

"Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen!" Dieser Satz steht am Anfang des Staates Israel, am Anfang des Zionismus und im Vorwort dieses utopischen Romans. Sein Verfasser Theodor Herzl wurde zum Visionär der zionistischen Bewegung, die die Juden Europas vor der Verfolgung durch den europäischen Antisemitismus bewahren sollte. Die Gründung Israels, eines modernen, gleichberechtigten, laizistischen, eines friedlichen und zugleich wehrhaften Staates war seine Vision. Will man diese mächtige Utopie und die heutige politische Situation verstehen, muss man "AltNeuLand" gelesen haben. haGalil.com, die wichtigste deutschsprachige Seite gegen Antisemitismus, Neonazismus und für ein modernes und pluralistisches Judentum, veröffentlicht diesen Roman im Herzl-Jahr 2004.
Theodor Herzl,geboren 1860 in Budapest, studierte in Wien Rechtswissenschaften.. Als Korrespondent der Neuen Freien Presse berichtete er drei Jahre lang aus Paris, unter anderem über die Dreyfus-Affäre. Unter diesen Eindrücken veröffentlichte er 1896 seine Schrift Der Judenstaat. Anschließend arbeitete Herzl als Feuilletonist für die Neue Freie Presse. Zeit seines Lebens kämpfte er für sein großes Ziel, eine Heimstätte des jüdischen Volkes in Palästina zu errichten. 1904 starb er in Edlach bei Reichenau.

Klappentext



"Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen!" Dieser Satz steht am Anfang des Staates Israel, am Anfang des Zionismus und im Vorwort dieses utopischen Romans. Sein Verfasser Theodor Herzl wurde zum Visionär der zionistischen Bewegung, die die Juden Europas vor der Verfolgung durch den europäischen Antisemitismus bewahren sollte. Die Gründung Israels, eines modernen, gleichberechtigten, laizistischen, eines friedlichen und zugleich wehrhaften Staates war seine Vision. Will man diese mächtige Utopie und die heutige politische Situation verstehen, muss man "AltNeuLand" gelesen haben. haGalil.com, die wichtigste deutschsprachige Seite gegen Antisemitismus, Neonazismus und für ein modernes und pluralistisches Judentum, veröffentlicht diesen Roman im Herzl-Jahr 2004.




(Verlag: David Gall)



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