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Der amerikanische Investor
Roman
Jan Peter Bremer

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Produktbeschreibung

AUTOR: Jan Peter Bremer

Jan Peter Bremer, 1965 in Berlin geboren, erhielt für einen Auszug aus seinem Roman »Der Fürst spricht« 1996 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Er nahm Aufenthaltsstipendien im In- und Ausland wahr, unterrichtete am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und veröffentlichte zahlreiche weitere ausgezeichnete Romane, Hörspiele und ein Kinderbuch. Sein Roman »Der amerikanische Investor« (2011) wurde mit dem Alfred-Döblin-Preis, dem Mörike-Preis und dem Nicolas-Born-Preis ausgezeichnet. Zuletzt erschien der Roman »Der junge Doktorand« (2019), der für den Deutschen Buchpreis nominiert war. Jan Peter Bremer lebt in Berlin.


»Man kann Der amerikanische Investor einfach als herrliche Kiezgeschichte lesen, die mit leicht absurden Einfällen und Spott dem eigenen Erzähler gegenüber, der Bremer recht ähnlich scheint, nicht spart. Man kann sie aber auch verstehen als grundsätzlichen, exakt beobachteten Text über die Schwierigkeiten als Tagträumer, Vater, Ehemann und freischaffender Autor am Rande des Prekariats.« Spiegel online





Über den Autor



Jan Peter Bremer wurde 1965 in Berlin geboren, wo er heute mit seiner Frau und seinen zwei Kindern lebt. Für seinen Roman »Der Fürst spricht« (1996) erhielt er den Ingeborg-Bachmann-Preis. Er war u.a. Inselschreiber auf Sylt, hatte ein Aufenthaltsstipendium des Künstlerhauses Edenkoben und unterrichtete am deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er veröffentlichte zahlreiche weitere ausgezeichnete Romane, Hörspiele und ein Kinderbuch. Für seinen Roman »Der amerikanische Investor« (2011) wurde er zuletzt mit dem Alfred-Döblin-Preis, dem Mörike-Preis und dem Nicolas-Born-Preis ausgezeichnet.


Klappentext



»¿Man kann Der amerikanische Investor einfach als herrliche Kiezgeschichte lesen, die mit leicht absurden Einfällen und Spott dem eigenen Erzähler gegenüber, der Bremer recht ähnlich scheint, nicht spart. Man kann sie aber auch verstehen als grundsätzlichen, exakt beobachteten Text über die Schwierigkeiten als Tagträumer, Vater, Ehemann und freischaffender Autor am Rande des Prekariats.« Spiegel online




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