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Deutschland, Polen, Europa
Willy-Brandt-Vorlesungen 2002-2003?Universität Wroclaw / Willy-Brandt-Zentrum für Deutschland- und Europastudien

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Produktbeschreibung

Seit der Gründung des Willy-Brandt-Zentrums an der Universität Breslau im Juni 2002 haben renommierte Vertreter und Vertreterinnen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Justiz Vorlesungen im Rahmen des vom Deutschen Akademischen Austauschdienst geförderten Willy-Brandt-Lehrstuhls in Breslau gehalten. Das in den Vorlesungen dargebotene offene, perspektivgerichtete und auch kritische Verständnis der neuen europäischen Wirklichkeit vor dem Hintergrund der politischen und kulturellen Vielfalt des zusammenwachsenden Europas bietet nicht nur der am deutsch-polnischen Verhältnis interessierten Leserschaft anregende Einsichten. Dass trotz mancher divergierender Standpunkte in beiden Ländern eine enge Partnerschaft zwischen Deutschland und Polen für beide Seiten nützlich und für ein friedliches und prosperierendes Europa unverzichtbar bleibt, ist die verbindende Idee der Beiträge des vorgelegten Bandes. Sie entspricht dem Leitbild des ersten Willy-Brandt-Zentrums in Osteuropa, dessen Ziele und Profil der Leserschaft vorgestellt werden. Neben eines Grußwortes des Bundeskanzlers Gerhard Schröders enthält der Band u.a. Beiträge von Egon Bahr, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Edelgard Bulmahn und Heinrich August Winkler.
Krzysztof Ruchniewicz (geb. 1967), Prof. Dr., Historiker, ist Direktor des Willy Brandt Zentrums für Deutschland- und Europastudien der Universität Wrocaw / Breslau und Leiter des Lehrstuhls für Geschichte.

Klappentext



Seit der Gründung des Willy-Brandt-Zentrums an der Universität Breslau im Juni 2002 haben renommierte Vertreter und Vertreterinnen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Justiz Vorlesungen im Rahmen des vom Deutschen Akademischen Austauschdienst geförderten Willy-Brandt-Lehrstuhls in Breslau gehalten. Das in den Vorlesungen dargebotene offene, perspektivgerichtete und auch kritische Verständnis der neuen europäischen Wirklichkeit vor dem Hintergrund der politischen und kulturellen Vielfalt des zusammenwachsenden Europas bietet nicht nur der am deutsch-polnischen Verhältnis interessierten Leserschaft anregende Einsichten. Dass trotz mancher divergierender Standpunkte in beiden Ländern eine enge Partnerschaft zwischen Deutschland und Polen für beide Seiten nützlich und für ein friedliches und prosperierendes Europa unverzichtbar bleibt, ist die verbindende Idee der Beiträge des vorgelegten Bandes. Sie entspricht dem Leitbild des ersten Willy-Brandt-Zentrums in Osteuropa, dessen Ziele und Profil der Leserschaft vorgestellt werden. Neben eines Grußwortes des Bundeskanzlers Gerhard Schröders enthält der Band u.a. Beiträge von Egon Bahr, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Edelgard Bulmahn und Heinrich August Winkler.




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