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Adaptive Lehrkompetenz
Analyse und Struktur, Veränderung und Wirkung handlungssteuernden Lehrerwissens
Beck, Erwin

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Produktbeschreibung

Aufgabe der Lehrperson ist es, unter bestmöglicher Berücksichtigung der Unterrichtsziele, der Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler und des didaktischen, diagnostischen, sach- und klassenbezogenen Wissens den Unterricht so zu gestalten, dass viele Schülerinnen und Schüler möglichst optimal lernen. Die Ziele eines dreijährigen Forschungsprojekts bestanden darin, das Wissen von Lehrpersonen über die Gestaltung eines verstehensorientierten Unterrichts zu analysieren, das Konstrukt der adaptiven Lehrkompetenz zu klären, sie zu fördern und die Wirkungen von adaptiver Planungs- und Handlungskompetenz auf den Unterricht und das schulische Lernen zu überprüfen.
Aufgabe der Lehrperson ist es, unter bestmöglicher Berücksichtigung der Unterrichtsziele, der Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler und des didaktischen, diagnostischen, sach- und klassenbezogenen Wissens den Unterricht so zu gestalten, dass viele Schülerinnen und Schüler möglichst optimal lernen. Diese höchst anspruchsvolle Anpassungsleistung nennen wir "'adaptive Lehrkompetenz".

In einem vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützten dreijährigen Forschungsprojekt der Pädagogischen Hochschule des Kantons St. Gallen und der Pädagogischen Hochschule Zürich mit 50 Schulklassen wurde das Konzept der "adaptiven Lehrkompetenz" als Voraussetzung für den Umgang mit Heterogenität und Individualität im schulischen Lernen untersucht.

Die Ziele des Forschungsprojekts bestanden darin, das Wissen von Lehrpersonen über die Gestaltung eines verstehensorientierten Unterrichts zu analysieren, das Konstrukt der adaptiven Lehrkompetenz zu klären, in einer Interventionsstudie die adaptive Lehrkompetenz zu fördern und die Wirkungen von adaptiver Planungs- und Handlungskompetenz auf den Unterricht und das schulische Lernen zu überprüfen.
In einer methodisch anspruchsvollen Studie mit Hilfe von offenen Vignetten, einer gezielten Befragung sowie einer statisch elaborierten Auswertung wird transparent gemacht, welche Rolle diagnostische und didaktische Kompetenzen bei der Planung und der Gestaltung von Lernsituationen spielen, in denen die Lehrpersonen auf die individuellen und situativen Voraussetzungen und Möglichkeiten der Lernenden konstruktiv eingehen wollen. - Ein Beitrag zur weiteren Entwicklung professioneller Kompetenzen. - Jörg Schlömerkemper in: Pädagogik, 6. 2008.
Bischoff, Sonja
Dr. phil. Sonja Bischoff studierte nach ihrer Ausbildung zur Primarlehrerin Sozialanthropologie und Soziologie an der Universität Zürich und promovierte 2012 an der Universität Bern. Sie arbeitet an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen (PHSG) als Dozentin für Erziehungswissenschaften und als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut "Bildung und Gesellschaft ".nnBrühwiler, Christian
Christian Brühwiler, Studium der Pädagogik und Pädagogischen Psychologie sowie Höheres Lehramt an der Universität Freiburg (Schweiz). Seit 1999 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (PHSG) in der Schweiz tätig. Nach Forschungsaufenthalten an der Universität Koblenz-Landau und am Institute of Education, University of London, übernahm er 2007 die Leitung des Instituts Professionsforschung und Kompetenzentwicklung (IPK) an der PHSG. Er hat an verschiedenen nationalen und internationalen Forschungsprojekten mitgewirkt, u.a. als Mitglied des schweizerischen PISA-Konsortiums oder bei TEDS-M Schweiz. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Professionsforschung, Lehr-Lernforschung und vergleichende Leistungsmessung.nnVogt, Franziska
Franziska Vogt, Prof. Dr., Leiterin des Instituts für Lehr- und Lernforschung der Pädagogischen Hochschule St. Gallen, MA (Gender, Caring und professionelle Identität) und PhD (Schulreform und Zusammenarbeit im Team) an der Universität Lancaster, seither diverse Forschungsprojekte zur frühen Bildung und zum Lernen in der Schuleingangsstufe. Forschungsschwerpunkte: frühe Bildung, Schuleingangsstufe, Lehr- und Lernforschung, Gender, Sprachförderung, frühe mathematische Bildung, Spiel, Bildungsreform.

Klappentext

Aufgabe der Lehrperson ist es, unter bestmöglicher Berücksichtigung der Unterrichtsziele, der Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler und des didaktischen, diagnostischen, sach- und klassenbezogenen Wissens den Unterricht so zu gestalten, dass viele Schülerinnen und Schüler möglichst optimal lernen. Diese höchst anspruchsvolle Anpassungsleistung nennen wir "'adaptive Lehrkompetenz".

In einem vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützten dreijährigen Forschungsprojekt der Pädagogischen Hochschule des Kantons St. Gallen und der Pädagogischen Hochschule Zürich mit 50 Schulklassen wurde das Konzept der "adaptiven Lehrkompetenz" als Voraussetzung für den Umgang mit Heterogenität und Individualität im schulischen Lernen untersucht.

Die Ziele des Forschungsprojekts bestanden darin, das Wissen von Lehrpersonen über die Gestaltung eines verstehensorientierten Unterrichts zu analysieren, das Konstrukt der adaptiven Lehrkompetenz zu klären, in einer Interventionsstudie die adaptive Lehrkompetenz zu fördern und die Wirkungen von adaptiver Planungs- und Handlungskompetenz auf den Unterricht und das schulische Lernen zu überprüfen.

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