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Der Eiserne Vorhang
Die Unterdrückung Osteuropas 1944–1956
Anne Applebaum

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Der Eiserne Vorhang

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Produktbeschreibung

Die Zeit sagt:

"Meisterhafte Studie über die Stalinisierung Osteuropas ... dieses gewichtige Werk [schließt] eine große Lücke in der Literatur."

DER SPIEGEL, 07.10.2013 sagt:

»Eindrucksvolle Studie.«

Süddeutsche Zeitung sagt:

»Anne Applebaums Werk 'Der Eiserne Vorhang: Die Unterdrückung Osteuropas 1944-1956' schließt eine große Lücke. [...] ein hochaktuelles und wichtiges Buch.«

Deutschlandradio - Kultur, 17.10.2013 sagt:

»Ich möchte Applebaums Darstellung holistisch nennen, das heißt sie beleuchtet die höchsten kommunistischen Funktionäre aber auch das Schicksal von Privatpersonen.«

Neue Zürcher Zeitung sagt:

»Das Buch liest sich mit Gewinn.«

Literarische WELT sagt:

"Die Geschichten von gewöhnlichen Menschen machen den Reiz dieser Untersuchung aus."

AUTOR: Anne Applebaum

Anne Applebaum, geboren 1964 in Washington, D. C., zählt zu den profiliertesten Kritikern autoritärer Herrschaft und russischer Expansionspolitik. Die Historikerin und Journalistin begann ihre Karriere 1988 als Korrespondentin des »Economist« in Warschau, von wo sie über den Zusammenbruch des Kommunismus berichtete. Seit langem beschäftigt sie sich mit der Geschichte der autoritären Regime in Osteuropa. Für ihr Buch »Der Gulag« (2003) erhielt sie den Duff-Cooper- und den Pulitzer-Preis. Sie arbeitet als Kolumnistin für die Zeitschrift »The Atlantic« und als Senior Fellow an der Johns Hopkins School of Advanced International Studies. Zuletzt erschienen »Roter Hunger. Stalins Krieg gegen die Ukraine« (2019) und »Die Verlockung des Autoritären« (2021), beide im Siedler Verlag.
Osteuropa im Kommunismus - Leben hinter dem Eisernen Vorhang

In ihrem neuen, hochgelobten Buch erzählt Anne Applebaum, wie Osteuropa nach 1945 hinter dem Eisernen Vorhang verschwand. Auf Basis umfangreicher Archivrecherchen und Gesprächen mit zahlreichen Zeitzeugen zeigt sie eindrucksvoll, wie systematisch und brutal sowjetische Truppen und einheimische Kommunisten in den Ländern Osteuropas stalinistische Diktaturen errichteten und was dies für die Menschen dort bedeutete.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs mussten die Bewohner Osteuropas erkennen, dass sie mit der Ankunft sowjetischer Truppen unter eine neue Form totalitärer Herrschaft geraten waren. Hinter der Linie, die bald »Eiserner Vorhang« hieß, wurden die Staaten Osteuropas gewaltsam in sozialistische Gesellschaften verwandelt. Dabei veränderte der Kommunismus nicht nur die Wirtschaft und die Politik, sondern drang in alle Bereiche des Lebens vor. In ihrem neuen Buch zeigt Anne Applebaum, wie dieser Prozess der Unterdrückung vonstattenging und wie der Totalitarismus das Alltagsleben von Millionen von Europäern prägte.


Osteuropa im Kommunismus - Leben hinter dem Eisernen Vorhang

In ihrem neuen, hochgelobten Buch erzählt Anne Applebaum, wie Osteuropa nach 1945 hinter dem Eisernen Vorhang verschwand. Auf Basis umfangreicher Archivrecherchen und Gesprächen mit zahlreichen Zeitzeugen zeigt sie eindrucksvoll, wie systematisch und brutal sowjetische Truppen und einheimische Kommunisten in den Ländern Osteuropas stalinistische Diktaturen errichteten und was dies für die Menschen dort bedeutete.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs mussten die Bewohner Osteuropas erkennen, dass sie mit der Ankunft sowjetischer Truppen unter eine neue Form totalitärer Herrschaft geraten waren. Hinter der Linie, die bald »Eiserner Vorhang« hieß, wurden die Staaten Osteuropas gewaltsam in sozialistische Gesellschaften verwandelt. Dabei veränderte der Kommunismus nicht nur die Wirtschaft und die Politik, sondern drang in alle Bereiche des Lebens vor. In ihrem neuen Buch zeigt Anne Applebaum, wie dieser Prozess der Unterdrückung vonstattenging und wie der Totalitarismus das Alltagsleben von Millionen von Europäern prägte.

Ausstattung: mit Abbildungen
"Meisterhafte Studie über die Stalinisierung Osteuropas ... dieses gewichtige Werk [schließt] eine große Lücke in der Literatur." Die Zeit


Über den Autor



Anne Applebaum, geboren 1964 in Washington, D. C., ist Historikerin und Journalistin. Sie begann ihre Karriere 1988 als Korrespondentin des »Economist« in Warschau, von wo sie über den Zusammenbruch des Kommunismus berichtete. Seit langem beschäftigt sie sich mit der Geschichte der autoritären Regime in Osteuropa. Für ihr Buch »Der Gulag« (2003) erhielt sie den Duff-Cooper- und den Pulitzer-Preis. Sie arbeitet als Kolumnistin für die Zeitschrift »The Atlantic« und als Senior Fellow an der Johns Hopkins School of Advanced International Studies. Zuletzt erschienen »Roter Hunger. Stalins Krieg gegen die Ukraine« (2019) und »Die Verlockung des Autoritären« (2021), beide im Siedler Verlag.


Klappentext

Osteuropa im Kommunismus - Leben hinter dem Eisernen Vorhang

In ihrem neuen, hochgelobten Buch erzählt Anne Applebaum, wie Osteuropa nach 1945 hinter dem Eisernen Vorhang verschwand. Auf Basis umfangreicher Archivrecherchen und Gesprächen mit zahlreichen Zeitzeugen zeigt sie eindrucksvoll, wie systematisch und brutal sowjetische Truppen und einheimische Kommunisten in den Ländern Osteuropas stalinistische Diktaturen errichteten und was dies für die Menschen dort bedeutete.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs mussten die Bewohner Osteuropas erkennen, dass sie mit der Ankunft sowjetischer Truppen unter eine neue Form totalitärer Herrschaft geraten waren. Hinter der Linie, die bald »Eiserner Vorhang« hieß, wurden die Staaten Osteuropas gewaltsam in sozialistische Gesellschaften verwandelt. Dabei veränderte der Kommunismus nicht nur die Wirtschaft und die Politik, sondern drang in alle Bereiche des Lebens vor. In ihrem neuen Buch zeigt Anne Applebaum, wie dieser Prozess der Unterdrückung vonstattenging und wie der Totalitarismus das Alltagsleben von Millionen von Europäern prägte.

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