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Die Künstlerthematik in den frühen Romanen von Marcel Proust, Robert Musil und James Joyce
Beiträge zur neueren Literaturgeschichte 276, Beiträge zur neueren Literaturgeschichte [Dritte Folge] 276
Böndel, Paula

48,00 €

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Produktbeschreibung

Diese Studie, die Untersuchung der Veranlagung der jugendlichen Protagonisten zum Künstlertum in den autobiographisch getönten Erstlingsromanen von Marcel Proust, Robert Musil und James Joyce, leistet einen entscheidenden wissenschaftlichen Beitrag, um Jean Santeuil , Die Verwirrungen des Zöglings Törleß und A Portrait of the Artist as a Young Man als Kunstwerke sui generis hervortreten zu lassen und gleichzeitig das Verbindende hinter den offenkundigen Gegensätzen der Nationalliteraturen und ihrer jeweiligen Tradition sichtbar zu machen. Zum ersten Mal wird die inhärente Verwandtschaft der frühen Werke von Proust, Musil und Joyce und das Gemeinsame ihrer Autoren trotz eindeutig erkennbarer Unterschiede offengelegt. Darüber hinaus gibt die Arbeit wichtige Impulse für die aktuelle wissenschaftliche Diskussion über die Verbindung zwischen historischen Umbrüchen in Form von ästhetischen und epochalen Transformationsprozessen und biographisch motiviertem Schreiben.

Klappentext

Diese Studie, die Untersuchung der Veranlagung der jugendlichen Protagonisten zum Künstlertum in den autobiographisch getönten Erstlingsromanen von Marcel Proust, Robert Musil und James Joyce, leistet einen entscheidenden wissenschaftlichen Beitrag, um ,Jean Santeuil', ,Die Verwirrungen des Zöglings Törleß' und ,A Portrait of the Artist as a Young Man' als Kunstwerke sui generis hervortreten zu lassen und gleichzeitig das Verbindende hinter den offenkundigen Gegensätzen der Nationalliteraturen und ihrer jeweiligen Tradition sichtbar zu machen. Zum ersten Mal wird die inhärente Verwandtschaft der frühen Werke von Proust, Musil und Joyce und das Gemeinsame ihrer Autoren trotz eindeutig erkennbarer Unterschiede offengelegt. Darüber hinaus gibt die Arbeit wichtige Impulse für die aktuelle wissenschaftliche Diskussion über die Verbindung zwischen historischen Umbrüchen - in Form von ästhetischen und epochalen Transformationsprozessen - und biographisch motiviertem Schreiben.



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