Dieser Band stellt die im Europäischen Parlament und in den Parlamenten der EU-Mitgliedstaaten verfügbaren Optionen zur Begleitung, Kontrolle und Mitgestaltung europäischer Politik dar und untersucht deren effektive Nutzung und die Wechselwirkungen im Handlungsrahmen des europäischen Mehrebenensystems.nnDer rote Faden durch die drei Hauptkapitel, die politikwissenschaftliches Grundlagenwissen über Funktion, Rollen- und Selbstverständnis der Parlamente in der EU bereitstellen, ist die Frage, ob es der hierbei beobachtbare Trend zur Ausgestaltung eines Mehrebenenparlamentarismus vermag, dem Demokratiedefizit wirksam zu begegnen.
Kap 1: Mehrebenenparlamentarismus in der EU (Theoretischer Rahmen und Fragestellungen)nKap 2: Das Europäische Parlament: Vom Rede- und Klage- zum Arbeits- und TechnokratieparlamentnKap 3: Die nationalen Parlamente in der EU im Spannungsfeld von Selbstbeschränkung, Kontrolle und MitwirkungnKap 4: Interparlamentarische ZusammenarbeitnKap 5: AusblicknKap 6: Abkürzungen, Literatur
Maurer, AndreasnAndreas Maurer ist seit September 2013 Professor für Politikwissenschaft und Politik der Europäischen Integration an der Universität Innsbruck.
Über den Autor
Der Autor ist Leiter der Forschungsgruppe EU-Außenbeziehungen, Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin.
Inhaltsverzeichnis
Kap 1: Mehrebenenparlamentarismus in der EU (Theoretischer Rahmen und Fragestellungen)
Kap 2: Das Europäische Parlament: Vom Rede- und Klage- zum Arbeits- und Technokratieparlament
Kap 3: Die nationalen Parlamente in der EU im Spannungsfeld von Selbstbeschränkung, Kontrolle und Mitwirkung
Kap 4: Interparlamentarische Zusammenarbeit
Kap 5: Ausblick
Kap 6: Abkürzungen, Literatur
Klappentext
Dieser Band stellt die im Europäischen Parlament und in den Parlamenten der EU-Mitgliedstaaten verfügbaren Optionen zur Begleitung, Kontrolle und Mitgestaltung europäischer Politik dar und untersucht deren effektive Nutzung und die Wechselwirkungen im Handlungsrahmen des europäischen Mehrebenensystems.
Der rote Faden durch die drei Hauptkapitel, die politikwissenschaftliches Grundlagenwissen über Funktion, Rollen- und Selbstverständnis der Parlamente in der EU bereitstellen, ist die Frage, ob es der hierbei beobachtbare Trend zur Ausgestaltung eines Mehrebenenparlamentarismus vermag, dem Demokratiedefizit wirksam zu begegnen.
