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Risiko und Risk Management aus organisationswissenschaftlicher Perspektive
Diss.
Kratzheller, Johannes B.

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Risiko und Risk Management aus organisationswissenschaftlicher Perspektive

Produktbeschreibung

Dr. Johannes B. Kratzheller studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Freiburg und war dort Assistent am BWL-Seminar. Mit der hier vorgestellten Arbeit promovierte er 1996 an der Universität Freiburg .
In dieser Arbeit wird aus organisationswissenschaftlicher Sicht ein Betrag geleistet, das betriebliche Risikopotential zu verringern und damit dem Ideal störungsfreier betrieblicher Abläufe etwas näher zu kommen|Betriebliche Abläufe, die sich frei von Störprozessen vollziehen, werden häufig als selbstverständlich vorausgesetzt. Ein Blick in die betriebliche Praxis zeigt jedoch, daß störungsfreie Abläufe eher ein unerreichbarer Idealzustand als die Realität sind. In der hier vorgelegten Arbeit wird der Versuch unternommen, aus organisationswissenschaftlicher Sicht einen Betrag zu leisten, das betriebliche Risikopotential zu verringern und damit dem Ideal etwas näher zu kommen. Hierbei werden die neuen Entwicklungen in der Organisationswissenschaft in die Betrachtung einbezogen. Es wird aufgezeigt, daß sich durch die Verschiebung von der bisher vorherrschenden strukturorientierten Sichtweise zu einer stärker prozeßorientierten Sicht Konsequenzen für ein zeitgemäßes Risk Management ergeben. Aufbauend auf einer risikoorientierten Untersuchung der beiden Ansätze wird ein Konzept für ein prozeßintegriertes Risk Management entwickelt.
1 Einführung.- 1.1 Problemstellung und Gang der Arbeit.- 1.2 Methodologische Vorüberlegungen.- 2 Grundbegriffe des Risikos und des Risk Management.- 2.1 Der Risikobegriff.- 2.1.1 Unterschiedliche Risikokonstrukte.- 2.1.2 Der Risikobegriff in der Alltagssprache.- 2.1.3 Der Risikobegriff in der Entscheidungstheorie.- 2.1.4 Der Risikobegriff in der Risk Management-Diskussion.- 2.1.5 Zusammenfassung.- 2.2 Arten von Risiken.- 2.2.1 Risiken auf unterschiedlichen betrieblichen Ebenen.- 2.2.2 Bedingungs- und Aktionsrisiken.- 2.2.3 Die Internalisierung von Risiken.- 2.3 Grundtatbestände des Risk Management.- 2.3.1 Entstehung und Herkunft des Risk Management.- 2.3.2 Die Bedeutung der Risikowahrnehmung für das Risk Management.- 2.3.3 Risk Management im Kontext der betrieblichen Führung.- 3 Risikobewältigung im traditionellen Paradigma der Organisationswissenschaft.- 3.1 Das traditionelle Konzept aufbauorganisatorischer Gestaltung.- 3.1.1 Vorbemerkung.- 3.1.2 Ebenen der Organisationswissenschaft.- 3.1.3 Der Organisationsbegriff.- 3.1.4 Management.- 3.1.5 Organisatorische Strukturdimensionen im traditionellen Paradigma.- 3.1.6 Risikorelevante organisationstheoretische Ansätze.- 3.1.6.1 Organisationstheorie.- 3.1.6.2 Das Situative Paradigma.- 3.1.6.3 Das entscheidungsorientierte Paradigma.- 3.1.7 Das Analyse-Synthese-Konzept.- 3.2 Die Risikowirkung traditioneller Organisationsstrukturen.- 3.2.1 Vorbemerkung.- 3.2.2 Implizite Aussagen der organisationswissenschaftlichen Literatur über die Risikowirkung von Organisationsstrukturen.- 3.2.3 Risikobewältigungsstrategien der entscheidungsorientierten Organisationstheorie.- 3.2.3.1 Die entscheidungslogische Betrachtung.- 3.2.3.2 Die verhaltensorientierte Betrachtung.- 3.2.4 Risikobewältigungsstrategien in der situativen Organisationstheorie.- 3.2.4.1 Die Untersuchung von Woodward als Ausgangspunkt.- 3.2.4.2 Der Ansatz von Lawrence und Lorsch.- 3.2.4.3 Das Modell von Duncan.- 3.2.4.4 Das Modell von Khandwalla.- 3.2.5 Zusammenfassung.- 3.3 Das traditionelle Konzept des Risk Management.- 3.3.1 Vorbemerkung.- 3.3.2 Risk Management im engeren Sinne.- 3.3.2.1 Überblick.- 3.3.2.2 Instrumente des Risk Management im engeren Sinne.- 3.3.2.3 Aufgaben des Risk Management im engeren Sinne.- 3.3.3 Risk Management im weiteren Sinne.- 3.3.3.1 Überblick.- 3.3.3.2 Wesensmerkmale des Risk Management im weiteren Sinne.- 3.3.4 Risikokommunikation.- 3.3.4.1 Die Diskrepanz zwischen "realem" Risiko und der Risikoeinschätzung der Stakeholder als Herausforderung far das Risk Management.- 3.3.4.2 Maßnahmen im Rahmen von Risikokommunikationskonzepten.- 3.3.5 Organisation des Risk Management.- 3.3.5.1 Vorbemerkung.- 3.3.5.2 Organisatorische Aufgliederung.- 3.3.5.3 Organisatorische Eingliederung.- 3.4 Kritische Würdigung des traditionellen Konzeptes.- 3.4.1 Einfihrung und allgemeine Kritik.- 3.4.1.1 Die Schwächen des traditionellen Analyse-Synthese-Konzeptes.- 3.4.1.2 Die Schnittstellenproblematik und Koordinationsmängel.- 3.4.1.3 Ansatzpunkte der Risikoinduktion durch Schnittstellen.- 3.4.2 Schwächen der traditionellen organisatorischen Regelungen des Risk Management.- 4 Risikobewältigung im neuen Paradigma der Organisationswissenschaft.- 4.1 Das prozeßorientierte Konzept aufbauorganisatorischer Gestaltung.- 4.1.1 Einführung und Gründe für einen Paradigmenwechsel in der Organisationswissenschaft.- 4.1.2 Begriff und Arten betriebswirtschaftlicher Prozesse.- 4.1.2.1 Der Prozeßbegriff.- 4.1.2.2 Arten von Prozessen.- 4.1.2.3 Prozeßidentifikation.- 4.1.3 Der Entstehungshintergrund der prozeßorientierten Organisation.- 4.1.3.1 Vorbemerkung.- 4.1.3.2 Das Wertkettenmodell von Porter als initiierender Ansatz.- 4.1.3.3 Kontinuierliche Ansätze.- 4.1.3.4 Radikale Ansätze.- 4.1.3.5 Zusammenfassung.- 4.1.4 Funktionsorientierte Aufbauorganisation versus prozeßorientierte Aufbauorganisation.- 4.1.5 Ein Operationalisierungsansatz für die Prozeßorganisation.- 4.1.5.1 Vorbemerkung.- 4.1.5.2 Prozeßorientierung als primäres Merkmal.- 4.1.5.3 Begleitende Strukturmerkmale.- 4.2 Die Risikowirkung prozeßorientierter Organisationsstrukturen.- 4.2.1 Einführung.- 4.2.2 Prozeßorientierung und Schnittstellenproblematik.- 4.2.2.1 Schnittstellenproblematik und Lösungsansatz in prozeßorientierten Organisationen.- 4.2.2.2 Die Wirkung auf die Risikosituation des Betriebs.- 4.2.3 Die Risikowirkung veränderter Arbeitsfelder und Gruppenarbeit.- 4.2.4 Die Risikowirkung der Personalentwicklung.- 4.2.5 Die Risikowirkung des veränderten Führungsstils.- 4.3 Ein prozeßintegriertes Risk Management-Konzept.- 4.3.1 Aufgaben.- 4.3.2 Bestandteile.- 4.3.3 Integration durch Harmonisierung von Kontext und Konzept.- 4.3.4 Kontext.- 4.3.4.1 Vorbemerkung.- 4.3.4.2 Kontextfaktoren.- 4.3.5 Konzept.- 4.3.5.1 Vorbemerkung.- 4.3.5.2 Administrative Prozesse als Ansatzpunkte zur Spezifizierung des Konzeptes.- 4.3.5.3 Primäre Prozesse als Ansatzpunkte zur Spezifizierung des Konzeptes.- 4.3.6 Harmonisierung.- 4.3.6.1 Vorbemerkung.- 4.3.6.2 Ressourcenkontext.- 4.3.6.3 Strategiekontext.- 4.3.6.4 Kulturveränderung als Implementierungsansatz.- 5 Schlußbetrachtung.
In dieser Arbeit wird aus organisationswissenschaftlicher Sicht ein Betrag geleistet, das betriebliche Risikopotential zu verringern und damit dem Ideal störungsfreier betrieblicher Abläufe etwas näher zu kommen

1 Einführung.- 1.1 Problemstellung und Gang der Arbeit.- 1.2 Methodologische Vorüberlegungen.- 2 Grundbegriffe des Risikos und des Risk Management.- 2.1 Der Risikobegriff.- 2.2 Arten von Risiken.- 2.3 Grundtatbestände des Risk Management.- 3 Risikobewältigung im traditionellen Paradigma der Organisationswissenschaft.- 3.1 Das traditionelle Konzept aufbauorganisatorischer Gestaltung.- 3.2 Die Risikowirkung traditioneller Organisationsstrukturen.- 3.3 Das traditionelle Konzept des Risk Management.- 3.4 Kritische Würdigung des traditionellen Konzeptes.- 4 Risikobewältigung im neuen Paradigma der Organisationswissenschaft.- 4.1 Das prozeßorientierte Konzept aufbauorganisatorischer Gestaltung.- 4.2 Die Risikowirkung prozeßorientierter Organisationsstrukturen.- 4.3 Ein prozeßintegriertes Risk Management-Konzept.- 5 Schlußbetrachtung.

Über den Autor



Dr. Johannes B. Kratzheller studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Freiburg und war dort Assistent am BWL-Seminar. Mit der hier vorgestellten Arbeit promovierte er 1996 an der Universität Freiburg .


Inhaltsverzeichnis



1 Einführung.- 1.1 Problemstellung und Gang der Arbeit.- 1.2 Methodologische Vorüberlegungen.- 2 Grundbegriffe des Risikos und des Risk Management.- 2.1 Der Risikobegriff.- 2.1.1 Unterschiedliche Risikokonstrukte.- 2.1.2 Der Risikobegriff in der Alltagssprache.- 2.1.3 Der Risikobegriff in der Entscheidungstheorie.- 2.1.4 Der Risikobegriff in der Risk Management-Diskussion.- 2.1.5 Zusammenfassung.- 2.2 Arten von Risiken.- 2.2.1 Risiken auf unterschiedlichen betrieblichen Ebenen.- 2.2.2 Bedingungs- und Aktionsrisiken.- 2.2.3 Die Internalisierung von Risiken.- 2.3 Grundtatbestände des Risk Management.- 2.3.1 Entstehung und Herkunft des Risk Management.- 2.3.2 Die Bedeutung der Risikowahrnehmung für das Risk Management.- 2.3.3 Risk Management im Kontext der betrieblichen Führung.- 3 Risikobewältigung im traditionellen Paradigma der Organisationswissenschaft.- 3.1 Das traditionelle Konzept aufbauorganisatorischer Gestaltung.- 3.1.1 Vorbemerkung.- 3.1.2 Ebenen der Organisationswissenschaft.- 3.1.3 Der Organisationsbegriff.- 3.1.4 Management.- 3.1.5 Organisatorische Strukturdimensionen im traditionellen Paradigma.- 3.1.6 Risikorelevante organisationstheoretische Ansätze.- 3.1.6.1 Organisationstheorie.- 3.1.6.2 Das Situative Paradigma.- 3.1.6.3 Das entscheidungsorientierte Paradigma.- 3.1.7 Das Analyse-Synthese-Konzept.- 3.2 Die Risikowirkung traditioneller Organisationsstrukturen.- 3.2.1 Vorbemerkung.- 3.2.2 Implizite Aussagen der organisationswissenschaftlichen Literatur über die Risikowirkung von Organisationsstrukturen.- 3.2.3 Risikobewältigungsstrategien der entscheidungsorientierten Organisationstheorie.- 3.2.3.1 Die entscheidungslogische Betrachtung.- 3.2.3.2 Die verhaltensorientierte Betrachtung.- 3.2.4 Risikobewältigungsstrategien in der situativen Organisationstheorie.- 3.2.4.1 Die Untersuchung von Woodward als Ausgangspunkt.- 3.2.4.2 Der Ansatz von Lawrence und Lorsch.- 3.2.4.3 Das Modell von Duncan.- 3.2.4.4 Das Modell von Khandwalla.- 3.2.5 Zusammenfassung.- 3.3 Das traditionelle Konzept des Risk Management.- 3.3.1 Vorbemerkung.- 3.3.2 Risk Management im engeren Sinne.- 3.3.2.1 Überblick.- 3.3.2.2 Instrumente des Risk Management im engeren Sinne.- 3.3.2.3 Aufgaben des Risk Management im engeren Sinne.- 3.3.3 Risk Management im weiteren Sinne.- 3.3.3.1 Überblick.- 3.3.3.2 Wesensmerkmale des Risk Management im weiteren Sinne.- 3.3.4 Risikokommunikation.- 3.3.4.1 Die Diskrepanz zwischen "realem" Risiko und der Risikoeinschätzung der Stakeholder als Herausforderung far das Risk Management.- 3.3.4.2 Maßnahmen im Rahmen von Risikokommunikationskonzepten.- 3.3.5 Organisation des Risk Management.- 3.3.5.1 Vorbemerkung.- 3.3.5.2 Organisatorische Aufgliederung.- 3.3.5.3 Organisatorische Eingliederung.- 3.4 Kritische Würdigung des traditionellen Konzeptes.- 3.4.1 Einfihrung und allgemeine Kritik.- 3.4.1.1 Die Schwächen des traditionellen Analyse-Synthese-Konzeptes.- 3.4.1.2 Die Schnittstellenproblematik und Koordinationsmängel.- 3.4.1.3 Ansatzpunkte der Risikoinduktion durch Schnittstellen.- 3.4.2 Schwächen der traditionellen organisatorischen Regelungen des Risk Management.- 4 Risikobewältigung im neuen Paradigma der Organisationswissenschaft.- 4.1 Das prozeßorientierte Konzept aufbauorganisatorischer Gestaltung.- 4.1.1 Einführung und Gründe für einen Paradigmenwechsel in der Organisationswissenschaft.- 4.1.2 Begriff und Arten betriebswirtschaftlicher Prozesse.- 4.1.2.1 Der Prozeßbegriff.- 4.1.2.2 Arten von Prozessen.- 4.1.2.3 Prozeßidentifikation.- 4.1.3 Der Entstehungshintergrund der prozeßorientierten Organisation.- 4.1.3.1 Vorbemerkung.- 4.1.3.2 Das Wertkettenmodell von Porter als initiierender Ansatz.- 4.1.3.3 Kontinuierliche Ansätze.- 4.1.3.4 Radikale Ansätze.- 4.1.3.5 Zusammenfassung.- 4.1.4 Funktionsorientierte Aufbauorganisation versus prozeßorientierte Aufbauorganisation.- 4.1.5 Ein Operationalisierungsansatz für die Prozeßorganisation.- 4.1.5.1 Vorbemerkung.- 4.1.5.2 Prozeßorientierung als primäres Merkmal.- 4.1.5.3 Begleitende Strukturmerkmale.- 4.2 Die Risikowirkung prozeßorientierter Organisationsstrukturen.- 4.2.1 Einführung.- 4.2.2 Prozeßorientierung und Schnittstellenproblematik.- 4.2.2.1 Schnittstellenproblematik und Lösungsansatz in prozeßorientierten Organisationen.- 4.2.2.2 Die Wirkung auf die Risikosituation des Betriebs.- 4.2.3 Die Risikowirkung veränderter Arbeitsfelder und Gruppenarbeit.- 4.2.4 Die Risikowirkung der Personalentwicklung.- 4.2.5 Die Risikowirkung des veränderten Führungsstils.- 4.3 Ein prozeßintegriertes Risk Management-Konzept.- 4.3.1 Aufgaben.- 4.3.2 Bestandteile.- 4.3.3 Integration durch Harmonisierung von Kontext und Konzept.- 4.3.4 Kontext.- 4.3.4.1 Vorbemerkung.- 4.3.4.2 Kontextfaktoren.- 4.3.5 Konzept.- 4.3.5.1 Vorbemerkung.- 4.3.5.2 Administrative Prozesse als Ansatzpunkte zur Spezifizierung des Konzeptes.- 4.3.5.3 Primäre Prozesse als Ansatzpunkte zur Spezifizierung des Konzeptes.- 4.3.6 Harmonisierung.- 4.3.6.1 Vorbemerkung.- 4.3.6.2 Ressourcenkontext.- 4.3.6.3 Strategiekontext.- 4.3.6.4 Kulturveränderung als Implementierungsansatz.- 5 Schlußbetrachtung.


Klappentext



In dieser Arbeit wird aus organisationswissenschaftlicher Sicht ein Betrag geleistet, das betriebliche Risikopotential zu verringern und damit dem Ideal störungsfreier betrieblicher Abläufe etwas näher zu kommen




Betriebliche Abläufe, die sich frei von Störprozessen vollziehen, werden häufig als selbstverständlich vorausgesetzt. Ein Blick in die betriebliche Praxis zeigt jedoch, daß störungsfreie Abläufe eher ein unerreichbarer Idealzustand als die Realität sind. In der hier vorgelegten Arbeit wird der Versuch unternommen, aus organisationswissenschaftlicher Sicht einen Betrag zu leisten, das betriebliche Risikopotential zu verringern und damit dem Ideal etwas näher zu kommen. Hierbei werden die neuen Entwicklungen in der Organisationswissenschaft in die Betrachtung einbezogen. Es wird aufgezeigt, daß sich durch die Verschiebung von der bisher vorherrschenden strukturorientierten Sichtweise zu einer stärker prozeßorientierten Sicht Konsequenzen für ein zeitgemäßes Risk Management ergeben. Aufbauend auf einer risikoorientierten Untersuchung der beiden Ansätze wird ein Konzept für ein prozeßintegriertes Risk Management entwickelt.



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