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Der letzte Patriarch
Roman. Ausgezeichnet mit dem Premi Ramon Llull 2008
Hachmi, Najat El

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Produktbeschreibung

Ein bitterböser Abgesangauf das Patriarchat - und ein fesselnderFamilienroman über drei Generationen,zwischen gestern und heute, zwischender arabischen und der westlichen Welt.Temporeich und unterhaltsam,und dennoch ein Buch,das niemanden gleichgültig lässt.
Es ist die Geschichte einer beispiellosen Emanzipation. Der Blick der Heldin,der aufsässigen Tochter, ist unerbittlich; sie rekonstruiert das Leben des Vaters,um sich über sich selbst klar zu werden: Was hat Mimoun Driouch damals inder marokkanischen Provinz eigentlich so alles getrieben? Bloß Ziegen gehütet,die Cousine Fatma bezirzt und das tugendhafteste Mädchen des Dorfes geheiratet?Doch wieso hat sich Mimoun dann auf den Weg nach Spanien gemacht?Dort wird aus ihm ein erfolgreicher Kleinunternehmer, der es auf beleibteSpanierinnen abgesehen hat. Selbst als er die gesamte Familie nach Kataloniennachkommen lässt, gehen die Frauengeschichten weiter - bis die Tochter sichnicht mehr länger den Mund verbieten lassen will: Je mehr der Roman sichnach Europa verlagert, desto stärker wird sie - und desto schwächer der vermeintlichübermächtige Vater.Najat El Hachmi verrät ihre vielschichtigen, eigenwilligen Figuren nie, stelltihre Schwächen aber schonungslos bloß. Jenseits aller Klischees und Stereotypenzeugen sie von der Komplexität der Welt, in der wir alle leben.
"Najat El Hachmi steht als Metapher dafür, dass die Politik noch zu retten ist." Avui "Der Roman besticht durch eine schnörkellose Sprache und einen schnellen Rhythmus." El Mundo
Najat El Hachmi, 1979 in Marokko geboren und in Katalonienaufgewachsen, hat erstmals 2004 mit dem vieldiskutiertenEssay "Jo també sóc catalana" (Auch ich binKatalanin) von sich reden gemacht. 2008 gewann sie mit"Der letzte Patriarch" überraschend den Premi Ramon Llull,den wichtigsten und höchstdotierten katalanischen Literaturpreis.Der Roman wurde bereits in zahlreiche Sprachenübersetzt.

Über den Autor



Najat El Hachmi, 1979 in Marokko geboren und in Katalonien
aufgewachsen, hat erstmals 2004 mit dem vieldiskutierten
Essay "Jo també sóc catalana" (Auch ich bin
Katalanin) von sich reden gemacht. 2008 gewann sie mit
"Der letzte Patriarch" überraschend den Premi Ramon Llull,
den wichtigsten und höchstdotierten katalanischen Literaturpreis.
Der Roman wurde bereits in zahlreiche Sprachen
übersetzt.


Klappentext



Es ist die Geschichte einer beispiellosen Emanzipation. Der Blick der Heldin, der aufsässigen Tochter, ist unerbittlich; sie rekonstruiert das Leben des Vaters, um sich über sich selbst klar zu werden: Was hat Mimoun Driouch damals in der marokkanischen Provinz eigentlich so alles getrieben? Bloß Ziegen gehütet, die Cousine Fatma bezirzt und das tugendhafteste Mädchen des Dorfes geheiratet? Doch wieso hat sich Mimoun dann auf den Weg nach Spanien gemacht? Dort wird aus ihm ein erfolgreicher Kleinunternehmer, der es auf beleibte Spanierinnen abgesehen hat. Selbst als er die gesamte Familie nach Katalonien nachkommen lässt, gehen die Frauengeschichten weiter - bis die Tochter sich nicht mehr länger den Mund verbieten lassen will: Je mehr der Roman sich nach Europa verlagert, desto stärker wird sie - und desto schwächer der vermeintlich übermächtige Vater. Najat El Hachmi verrät ihre vielschichtigen, eigenwilligen Figuren nie, stellt ihre Schwächen aber schonungslos bloß. Jenseits aller Klischees und Stereotypen zeugen sie von der Komplexität der Welt, in der wir alle leben.

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