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Die Silikonliebhaber
Roman, Quartbuch
Tomeo, Javier

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Produktbeschreibung

Marilyn und Big John sind zwei Gummipuppen der neuesten Generation, ausgestattetmit allerlei technischem Schnickschnack, Basilio und Lupercia ihre beidenin die Jahre gekommenen, kleinbürgerlichen Besitzer.Marilyn fingiert Orgasmen mit geschlossenen Augen, schmettert als HöhepunktOpernarien und verlacht Basilio wegen seiner nur achteinhalb Zentimeterlangen Manneskraft, die sie dank eines eingebauten Sensors vermessen kann.Big John hingegen findet Lupercia unattraktiv, kann aber dennoch nicht verhindern,dass der Härtegrad seines »besten Stücks« reguliert wird.Als Basilio und Lupercia eines Abends nach Hause kommen und ihre Puppenin eindeutiger Stellung auf dem Sofa vorfinden, werden die beiden in die Wandschränkeverbannt - sodass Marilyn und Big John fortan nichts bleibt, als überdas Gut der Freiheit philosophieren und darüber, wie sie diese erreichen undihre Liebe zueinander verwirklichen können ...Das Szenario ist ebenso unverschämt wie schamlos - und ganz nebenbei auchnoch ein geistreiches poetologisches Traktat über Sittlichkeit und Wahrscheinlichkeitmoderner Prosa.
Javier Tomeo, geboren 1932 in Quicena, einem kleinenOrt in der Provinz Huesca, studierte Jura und Kriminologie.Er ist einer der meistübersetzten spanischen Gegenwartsautorenund lebt in Barcelona. Im Verlag Klaus Wagenbacherschienen schon viele seiner Bücher, darunter "DerMarquis schreibt einen unerhörten Brief" sowie "Mütterund Söhne".

Über den Autor



Javier Tomeo, geboren 1932 in Quicena, einem kleinen
Ort in der Provinz Huesca, studierte Jura und Kriminologie.
Er ist einer der meistübersetzten spanischen Gegenwartsautoren
und lebt in Barcelona. Im Verlag Klaus Wagenbach
erschienen schon viele seiner Bücher, darunter "Der
Marquis schreibt einen unerhörten Brief" sowie "Mütter
und Söhne".


Klappentext



Marilyn und Big John sind zwei Gummipuppen der neuesten Generation, ausgestattet
mit allerlei technischem Schnickschnack, Basilio und Lupercia ihre beiden
in die Jahre gekommenen, kleinbürgerlichen Besitzer.
Marilyn fingiert Orgasmen mit geschlossenen Augen, schmettert als Höhepunkt
Opernarien und verlacht Basilio wegen seiner nur achteinhalb Zentimeter
langen Manneskraft, die sie dank eines eingebauten Sensors vermessen kann.
Big John hingegen findet Lupercia unattraktiv, kann aber dennoch nicht verhindern,
dass der Härtegrad seines »besten Stücks« reguliert wird.
Als Basilio und Lupercia eines Abends nach Hause kommen und ihre Puppen
in eindeutiger Stellung auf dem Sofa vorfinden, werden die beiden in die Wandschränke
verbannt - sodass Marilyn und Big John fortan nichts bleibt, als über
das Gut der Freiheit philosophieren und darüber, wie sie diese erreichen und
ihre Liebe zueinander verwirklichen können ...
Das Szenario ist ebenso unverschämt wie schamlos - und ganz nebenbei auch
noch ein geistreiches poetologisches Traktat über Sittlichkeit und Wahrscheinlichkeit
moderner Prosa.



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