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Kilian Steiner und die Württembergische Vereinsbank
Stuttgarter historische Studien zur Landes- und Wirtschaftsgeschichte 4, Stuttgarter historische Studien zur Landes- und Wirtschaftsgeschichte 4
Deutelmoser, Otto K.

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Kilian Steiner und die Württembergische Vereinsbank

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Produktbeschreibung

Der außergewöhnliche Lebensweg eines schwäbischen Bankiers in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Kilian (von) Steiner (1833-1902) aus der Landjudengemeinde Laupheim in Oberschwaben wurde zum bedeutendsten Finanzmann des Königreichs Württemberg. Zugleich ist dies die Geschichte einer weitgehend gelungenen jüdischen Emanzipation. Ein wichtiges Buch zur Banken- und Wirtschaftsgeschichte Stuttgarts
Der Band schildert den außergewöhnlichen Lebensweg eines schwäbischen Bankiers in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Kilian (von) Steiner wurde zum bedeutendsten Finanzmann des Königreichs Württemberg. Steiner und die von ihm mitbegründete Württembergische Vereinsbank (die erste Aktienbank in Württemberg) waren an der Gründung einer Reihe weiterer Aktienbanken, unter anderem der Deutschen Bank, sowie an der ersten großen direkten Auslandsinvestition deutscher Banken, dem Bau anatolischer Bahnen, beteiligt. Zu den Kunden der Vereinsbank zählten viele bedeutende Firmen wie BASF, WMF und Daimler. Der Autor entwirft ein lebendiges Bild der Industrialisierung im Königreich Württemberg. Das Resultat ist nicht nur die anregende Biographie eines großen jüdischen Schwaben - das Buch liefert auch einen bedeutsamen Beitrag zur Wirtschaftgeschichte Baden-Württembergs. aus der Reihe: Stuttgarter Historische Studien zur Landes- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. 4 Herausgegeben von Franz Quarthal und Gert Kollmer-von Oheimb-Loup
Dr. rer. pol. Otto K. Deutelmoser, geboren 1927 in München und in Oberschwaben aufgewachsen, hat nach Militärdienst und Kriegsgefangenschaft in Tübingen studiert - zuerst einige Semester Physik, dann Nationalökonomie. Nach dem Abschluss als Diplom-Volkswirt 1953 und einer Tätigkeit bei der Commerzbank wurde er 1968 Generalbevollmächtigter und 1971 Vorstandsmitglied der Handelsbank Heilbronn. Nach deren Zusammenschluss mit zwei anderen Regionalbanken zur Baden-Württembergischen Bank gehörte er bis 1992 dem Vorstand dieses Instituts an. Seit seiner Pensionierung beschäftigt er sich mit Wirtschafts- und Landesgeschichte.

Klappentext



Der Band schildert den außergewöhnlichen Lebensweg eines schwäbischen Bankiers in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Kilian (von) Steiner wurde zum bedeutendsten Finanzmann des Königreichs Württemberg. Steiner und die von ihm mitbegründete Württembergische Vereinsbank (die erste Aktienbank in Württemberg) waren an der Gründung einer Reihe weiterer Aktienbanken, unter anderem der Deutschen Bank, sowie an der ersten großen direkten Auslandsinvestition deutscher Banken, dem Bau anatolischer Bahnen, beteiligt. Zu den Kunden der Vereinsbank zählten viele bedeutende Firmen wie BASF, WMF und Daimler.

Der Autor entwirft ein lebendiges Bild der Industrialisierung im Königreich Württemberg. Das Resultat ist nicht nur die anregende Biographie eines großen jüdischen Schwaben - das Buch liefert auch einen bedeutsamen Beitrag zur Wirtschaftgeschichte Baden-Württembergs.


aus der Reihe:
Stuttgarter Historische Studien zur Landes- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. 4
Herausgegeben von Franz Quarthal und Gert Kollmer-von Oheimb-Loup



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