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Leitfaden zum praktischen Erlernen der Harmonie
Cajkovskijs Harmonielehre von 1871/72
Tschaikowski, Peter I.

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Produktbeschreibung

Ebenso wenig wie als Musikkritiker kennt man den populären Komponisten als Professor für Musiktheorie und Harmonielehre, Instrumentation und freie Komposition am Moskauer Konservatorium. Frucht seines Unterrichts ist u.a. der 1872 in Moskau gedruckte "Leitfaden zum praktischen Erlernen der Harmonie". Dieses Lehrwerk spielte eine wichtige Rolle in der russischen Musikausbildung: Es entstand vor den Lehrbüchern von Rimskij-Korsakov und Arenskij und ist damit die erste originär russische Harmonielehre überhaupt, die auch den heutigen Lesern von Interesse und Nutzen sein kann.
Ebenso wenig wie als Musikkritiker kennt man den populären Komponisten Pëtr Il'ic Cajkovskij als Professor für Musiktheorie und Harmonielehre, Instrumentation und freie Komposition am Moskauer Konservatorium (1866-1878). Frucht seines Unterrichts ist u.a. der 1872 in Moskau gedruckte "Leitfaden zum praktischen Erlernen der Harmonie". Dieses Lehrwerk spielte eine wichtige Rolle in der russischen Musikausbildung: Es entstand vor den Lehrbüchern von Rimskij-Korsakov und Arenskij und ist damit die erste originär russische Harmonielehre überhaupt, die auch den heutigen Lesern von Interesse und Nutzen sein kann.
Vorwort des Herausgebers - Einführung von Vladimir Protopopov (1957) - Cajkovskijs Vorwort im "Leitfaden zum praktischen Erlernen der Harmonie" (1872) - Cajkovskijs Vorwort und Nachwort im "Kurzen Lehrbuch der Harmonie, eingerichtet für das Studium der russischen Kirchenmusik" (1874) - . - Reprint: - Leitfaden zum praktischen Erlernen der Harmonie. Verfasst von P. Tschaikowsky weiland Professor des Kaiserlichen Konservatoriums zu Moskau - [Titelei] - Inhaltsverzeichnis - Druckfehlerberichtigungen - Einleitung. Die Lehre von den Intervallen - Erster Teil. Die Lehre von der Harmonie - Erster Abschnitt. Konsonirende Akkorde, Dreiklänge - Zweiter Abschnitt. Dissonirende Harmonieen. Septimen-Akkorde und Nonen-Akkorde - Dritter Abschnitt. Die Modulation - Zweiter Teil. Zufällige harmonische Formen - Erster Abschnitt. [Harmoniefremde Töne. Übermäßige Akkorde.] - Zweiter Abschnitt. Die melodische Entwickelung der Stimmen [Strenger Satz. Stimmführung usw. Die Kadenzen.] - . - Anhang: - I. Cajkovskijs Programme für seinen Harmonielehre-Unterricht am Moskauer Konservatorium - II. Anmerkungen Cajkovskijs zu N.A. Rimskij-Korsakovs Harmonielehre und sein Briefwechsel darüber mit Rimskij-Korsakov - Verzeichnis der Abkürzungen und der Literatur - Cajkovskij-Studien und Tschaikowsky-Gesellschaft. Mitteilungen. Übersicht und Verzeichnis der Beiträge
Tschaikowsky wurde 1840 in Wotkinsk (Russland) geboren. Er war zunächst im Justizministerium tätig, schied nach kurzer Zeit jedoch aus dem Staatsdienst aus, um sich der Musik zu widmen. Er war Schüler von Nikolaj Zaremba und Anton Rubinstein. Von 1866 bis 1878 wirkte er als Theorielehrer am Moskauer Konservatorium. Tschaikowsky gilt als der große Symphoniker Russlands, der sich an der westlichen Musik orientierte, ohne die nationale Komponente zu vernachlässigen. Er starb 1893 in St. Petersburg. Thomas Kohlhase (geb. 1941), apl. Professor für Musikwissenschaft an der Universität Tübingen, 1967-2008 Redakteur der Denkmälerausgabe "Das Erbe deutscher Musik", Herausgeber zahlreicher kritischer Musikausgaben und Autor von Arbeiten mit den Schwerpunkten Gregorianische Semiologie, Bach, Dresdner Hofkirchenmusik zur Zeit Heinichens und Zelenkas sowie Russische Musik, insbesondere Tschaikowsky.

Über den Autor



Tschaikowsky wurde 1840 in Wotkinsk (Russland) geboren. Er war zunächst im Justizministerium tätig, schied nach kurzer Zeit jedoch aus dem Staatsdienst aus, um sich der Musik zu widmen. Er war Schüler von Nikolaj Zaremba und Anton Rubinstein. Von 1866 bis 1878 wirkte er als Theorielehrer am Moskauer Konservatorium. Tschaikowsky gilt als der große Symphoniker Russlands, der sich an der westlichen Musik orientierte, ohne die nationale Komponente zu vernachlässigen. Er starb 1893 in St. Petersburg.


Inhaltsverzeichnis



Vorwort des Herausgebers - Einführung von Vladimir Protopopov (1957) - Cajkovskijs Vorwort im "Leitfaden zum praktischen Erlernen der Harmonie" (1872) - Cajkovskijs Vorwort und Nachwort im "Kurzen Lehrbuch der Harmonie, eingerichtet für das Studium der russischen Kirchenmusik" (1874) - . - Reprint: - Leitfaden zum praktischen Erlernen der Harmonie. Verfasst von P. Tschaikowsky weiland Professor des Kaiserlichen Konservatoriums zu Moskau - [Titelei] - Inhaltsverzeichnis - Druckfehlerberichtigungen - Einleitung. Die Lehre von den Intervallen - Erster Teil. Die Lehre von der Harmonie - Erster Abschnitt. Konsonirende Akkorde, Dreiklänge - Zweiter Abschnitt. Dissonirende Harmonieen. Septimen-Akkorde und Nonen-Akkorde - Dritter Abschnitt. Die Modulation - Zweiter Teil. Zufällige harmonische Formen - Erster Abschnitt. [Harmoniefremde Töne. Übermäßige Akkorde.] - Zweiter Abschnitt. Die melodische Entwickelung der Stimmen [Strenger Satz. Stimmführung usw. Die Kadenzen.] - . - Anhang: - I. Cajkovskijs Programme für seinen Harmonielehre-Unterricht am Moskauer Konservatorium - II. Anmerkungen Cajkovskijs zu N.A. Rimskij-Korsakovs Harmonielehre und sein Briefwechsel darüber mit Rimskij-Korsakov - Verzeichnis der Abkürzungen und der Literatur - Cajkovskij-Studien und Tschaikowsky-Gesellschaft. Mitteilungen. Übersicht und Verzeichnis der Beiträge


Klappentext

Ebenso wenig wie als Musikkritiker kennt man den populären Komponisten Pëtr Il'ic Cajkovskij als Professor für Musiktheorie und Harmonielehre, Instrumentation und freie Komposition am Moskauer Konservatorium (1866-1878). Frucht seines Unterrichts ist u.a. der 1872 in Moskau gedruckte "Leitfaden zum praktischen Erlernen der Harmonie". Dieses Lehrwerk spielte eine wichtige Rolle in der russischen Musikausbildung: Es entstand vor den Lehrbüchern von Rimskij-Korsakov und Arenskij und ist damit die erste originär russische Harmonielehre überhaupt, die auch den heutigen Lesern von Interesse und Nutzen sein kann.



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