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Architekturform und Gesellschaftsform
Architektur und Städtebau unter dem Einfluss von Industrialisierung, Großvergesellschaftung und Globalisierung 1890-1945
Damus, Martin

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Produktbeschreibung

Die politisch-soziale und die technisch-industrielle Entwicklung prägen Architektur und Städtebau seit dem 19. Jahrhundert und bewirken ständige Erneuerung. In der gebauten Umwelt des 20. Jahrhunderts kommen die dominierenden gesellschaftlichen Kräfte zum Ausdruck.
Die Geschichte von Architektur und Städtebau seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ist keine lineare Entwicklung vom Historismus zur Moderne und Nachmoderne, sondern ein Nach- und Nebeneinander ganz unterschiedlicher architektonischer und städtebaulicher Ausformungen und Konzepte. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Verhältnisse betrachtet, erscheinen die politisch-sozialen und ökonomischen Voraussetzungen als der kulturelle Nährboden so unterschiedlicher architektonischer Ausformungen wie Jugendstil, Expressionismus, Funktionalismus, Konstruktivismus, Art Deco und Neoklassizismus. Anhand einer Vielzahl von internationalen Beispielen wird herausgearbeitet, worauf diese Architekturformen jeweils reagiert haben und was mit ihnen zum Ausdruck gebracht worden ist. Nicht herausragende Architekten und ihre Bauten stehen im Zentrum der hier vorgelegten Geschichte von Architektur und Städtebau, sondern die Gestaltung der städtischen Wohn- und Lebenswelt, der die Menschen tagtäglich ausgesetzt sind.
Martin Damus ist apl. Professor für Kunstgeschichte an der Universität Osnabrück. Veröffentlichungen zu den Themen Funktionen der Bildenden Kunst im Spätkapitalismus, Sozialistischer Realismus und Kunst im Nationalsozialismus, Das Rathaus, Malerei der DDR, Kunst in der BRD, Kunst im 20. Jahrhundert.

Über den Autor



Martin Damus ist apl. Professor für Kunstgeschichte an der Universität Osnabrück. Veröffentlichungen zu den Themen Funktionen der Bildenden Kunst im Spätkapitalismus, Sozialistischer Realismus und Kunst im Nationalsozialismus, Das Rathaus, Malerei der DDR, Kunst in der BRD, Kunst im 20. Jahrhundert.


Klappentext



Die Geschichte von Architektur und Städtebau seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ist keine lineare Entwicklung vom Historismus zur Moderne und Nachmoderne, sondern ein Nach- und Nebeneinander ganz unterschiedlicher architektonischer und städtebaulicher Ausformungen und Konzepte. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Verhältnisse betrachtet, erscheinen die politisch-sozialen und ökonomischen Voraussetzungen als der kulturelle Nährboden so unterschiedlicher architektonischer Ausformungen wie Jugendstil, Expressionismus, Funktionalismus, Konstruktivismus, Art Deco und Neoklassizismus. Anhand einer Vielzahl von internationalen Beispielen wird herausgearbeitet, worauf diese Architekturformen jeweils reagiert haben und was mit ihnen zum Ausdruck gebracht worden ist. Nicht herausragende Architekten und ihre Bauten stehen im Zentrum der hier vorgelegten Geschichte von Architektur und Städtebau, sondern die Gestaltung der städtischen Wohn- und Lebenswelt, der die Menschen tagtäglich ausgesetzt sind.

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