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Das Leben nach dem Tod und sein Zusammenhang mit der Welt der Lebenden
Dreizehn Vorträge
Steiner, Rudolf & Teichmann, Frank

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Das Leben nach dem Tod und sein Zusammenhang mit der Welt der Lebenden

Produktbeschreibung

Dieses Thementaschenbuch ist für diejenigen gedacht, die sich einen ersten Überblick über das Ereignis des Todes, den nachtodlichen Weg des Menschenwesens und seine Verbindung mit den Angehörigen verschaffen möchten. - Während des ersten Weltkrieges hat Rudolf Steiner das Schicksal vieler Menschen nach ihrem Tod weiterverfolgt und für die Hinterbliebenen Anregungen und Ratschläge gegeben, wie sie mit den Verstorbenen in Verbindung bleiben können. Da dieser Zusammenhang für eine heilsame Zukunft der menschlichen Zivilisation von großer Bedeutung ist, wird er in der zweiten Hälfte der Vorträge besonders berücksichtigt: Wie spricht man mit einem Verstorbenen, auf welch feine Antworten muss man hinhören können?

· Das Leben zwischen Tod und Wiedergeburt

· Metamorphosen der Erinnerung im Leben nach dem Tod

· Das Nachterleben und das Leben nach dem Tod

· Die lebendige Wechselwirkung zwischen Lebenden und Toten

· Erfahrungen des Menschen nach dem Durchgang durch die Todespforte

· Der Tod als Lebenswandlung


Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 als Sohn eines einfachen Bahnangestellten unter der Österreichisch-Ungarischen Monarchie geboren und starb am 30. März 1925 in Dornach in der Schweiz. Sein Leben und Werk ist ein einzigartiges Phänomen des 20. Jahrhunderts, geprägt von rastlosem Reisen quer durch Europa und über 6000 gehaltenen Vorträgen. Zu seinen vielfältigen Tätigkeiten gehörte der Entwurf des avantgardistischen, in Beton gegossenen zweiten Goetheanum.Er studierte Natur- und Ingenieurwissenschaften in Wien, promovierte in Philosophie an der Universität Rostock, gab die naturwissenschaftlichen Schriften Goethes in Weimar heraus, begründete die Anthroposophie in Berlin, die Waldorfpädagogik in Stuttgart, die biologisch-dynamische Landwirtschaft in Koberwitz bei Breslau, die anthroposophisch erweiterte Medizin und die Heilpädagogik. Er inspirierte eine geistig geprägte organische Architektur, eine neue Bewegungskunst, die Eurythmie, und eine erneuerte Kunst des Wortes. Frank Teichmann, 1937 - 2006:Diplom - Ingenieur für FlugzeugbauStudium der Ägyptologie und klassischen ArchäologieLeiter des Anthroposophischen Studienseminars in Stuttgart

Über den Autor



Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 als Sohn eines einfachen Bahnangestellten unter der Österreichisch-Ungarischen Monarchie geboren und starb am 30. März 1925 in Dornach in der Schweiz. Sein Leben und Werk ist ein einzigartiges Phänomen des 20. Jahrhunderts, geprägt von rastlosem Reisen quer durch Europa und über 6000 gehaltenen Vorträgen. Zu seinen vielfältigen Tätigkeiten gehörte der Entwurf des avantgardistischen, in Beton gegossenen zweiten Goetheanum. Er studierte Natur- und Ingenieurwissenschaften in Wien, promovierte in Philosophie an der Universität Rostock, gab die naturwissenschaftlichen Schriften Goethes in Weimar heraus, begründete die Anthroposophie in Berlin, die Waldorfpädagogik in Stuttgart, die biologisch-dynamische Landwirtschaft in Koberwitz bei Breslau, die anthroposophisch erweiterte Medizin und die Heilpädagogik. Er inspirierte eine geistig geprägte organische Architektur, eine neue Bewegungskunst, die Eurythmie, und eine erneuerte Kunst des Wortes. 


Inhaltsverzeichnis



· Das Leben zwischen Tod und Wiedergeburt

· Metamorphosen der Erinnerung im Leben nach dem Tod

· Das Nachterleben und das Leben nach dem Tod

· Die lebendige Wechselwirkung zwischen Lebenden und Toten

· Erfahrungen des Menschen nach dem Durchgang durch die Todespforte

· Der Tod als Lebenswandlung


Klappentext



Dieses Thementaschenbuch ist für diejenigen gedacht, die sich einen ersten Überblick über das Ereignis des Todes, den nachtodlichen Weg des Menschenwesens und seine Verbindung mit den Angehörigen verschaffen möchten. - Während des ersten Weltkrieges hat Rudolf Steiner das Schicksal vieler Menschen nach ihrem Tod weiterverfolgt und für die Hinterbliebenen Anregungen und Ratschläge gegeben, wie sie mit den Verstorbenen in Verbindung bleiben können. Da dieser Zusammenhang für eine heilsame Zukunft der menschlichen Zivilisation von großer Bedeutung ist, wird er in der zweiten Hälfte der Vorträge besonders berücksichtigt: Wie spricht man mit einem Verstorbenen, auf welch feine Antworten muss man hinhören können?

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