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Der Deutschen Morgenland
Bilder des Orients in der deutschen Literatur und Kultur von 1770 bis 1850

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Produktbeschreibung

Die zahlreichen und facettenreichen Bilder des Morgenlandes im 18. und 19. Jahrhundert sind Gegenstand dieses Bandes, der in internationaler und interdisziplinärer Perspektive deutsche Sichtweisen des Orients rekonstruiert. Angesichts der gegenwärtigen Auseinandersetzung um kulturelle, religiöse und ökonomische Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der westlichen Welt und dem Orient gerät leicht aus dem Blick, dass der reale und der imaginäre Orient für deutsche Literaten, Philosophen und Künstler auch vielfach ein Ort der Inspiration und der Sehnsucht war. Nicht Verachtung und Polemik haben den deutschen Orient-Diskurs geprägt, sondern Neugier und Respekt sowie Achtung vor dem Fremden, welches das Eigene in einer ungeahnten Weise bereichern konnte - und heute noch kann.
Michael Hofmann wurde 1957 in Freiburg geboren und lebt seit seinem fünften Lebensjahr in England. Nach einem Studium der Anglistik in Cambridge lebt er zusammen mit seiner Frau, der Schriftstellerin Lavinia Greenlaw, in London. Michael Hofmanns Gedichte wurden mit dem Cholmondeley Award und dem Geoffrey Faber Memorial Prize ausgezeichnet. Michael Hofmann hat u. a. Bertolt Brecht, Franz Kafka, Wolfgang Koeppen, Herta Müller, Joseph Roth, Patrick Süßkind und Kurt Tucholsky ins Englische übertragen.

Klappentext



Die zahlreichen und facettenreichen Bilder des Morgenlandes im 18. und 19. Jahrhundert sind Gegenstand dieses Bandes, der in internationaler und interdisziplinärer Perspektive deutsche Sichtweisen des Orients rekonstruiert.

Angesichts der gegenwärtigen Auseinandersetzung um kulturelle, religiöse und ökonomische Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der westlichen Welt und dem Orient gerät leicht aus dem Blick, dass der reale und der imaginäre Orient für deutsche Literaten, Philosophen und Künstler auch vielfach ein Ort der Inspiration und der Sehnsucht war. Nicht Verachtung und Polemik haben den deutschen Orient-Diskurs geprägt, sondern Neugier und Respekt sowie Achtung vor dem Fremden, welches das Eigene in einer ungeahnten Weise bereichern konnte - und heute noch kann.



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