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Die Liebknechts
Karl und Sophie - Politik und Familie
Annelies Laschitza

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Die Liebknechts

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Produktbeschreibung

Annelies Laschitza, geb. 1934, Historikerin, konzentrierte sich auf die deutsche Arbeiterbewegung vom Ausgang des 19. Jahrhunderts bis 1918 und speziell die Liebknecht- und Luxemburg-Forschung. 1971 zur Professorin berufen, Beraterin des Luxemburg-Films der Margarethe von Trotta, 1991/92 lehrte sie an der Universität Bremen. Weltweite Anerkennung durch die Edition der Gesammelten Briefe und Werke Rosa Luxemburgs. 1982 veröffentlichte sie "Karl Liebknecht. Eine Biographie in Dokumenten" mit Elke Keller. Im Aufbau Verlag lieferbar "Im Lebensrausch, trotz alledem. Rosa Luxemburg. Eine Biographie".


Autor/Autorin: Annelies Laschitza

Annelies Laschitza, geb. 1934, Historikerin, konzentrierte sich auf die deutsche Arbeiterbewegung vom Ausgang des 19. Jahrhunderts bis 1918 und speziell die Liebknecht- und Luxemburg-Forschung. 1971 zur Professorin berufen, Beraterin des Luxemburg-Films der Margarethe von Trotta, 1991/92 lehrte sie an der Universität Bremen. Weltweite Anerkennung durch die Edition der Gesammelten Briefe und Werke Rosa Luxemburgs. 1982 veröffentlichte sie "Karl Liebknecht. Eine Biographie in Dokumenten" mit Elke Keller. Im Aufbau Verlag lieferbar "Im Lebensrausch, trotz alledem. Rosa Luxemburg. Eine Biographie".
Vom Glück und Kampf der LiebknechtsKarl Liebknecht faszinierte durch Lebenslust, revolutionären Geist und Charisma. Als engagierter und streitbarer Politiker wurde er zur Symbolfigur der Novemberrevolution. Lebhaft schildert Annelies Laschitza die Freuden und Konflikte in seiner großen Familie, die deutsche Geschichte geschrieben hat. Ihre emphatische Biographie übertrifft bisherige Darstellungen an Prägnanz und Detailfülle."Ein großartiges Buch!" Margarethe von Trotta"Lesenswert." FAZKarl Liebknecht, 1871 als zweiter Sohn von Wilhelm Liebknecht, dem Mitbegründer der Sozialdemokratie, geboren, ging erst nach langem Zögern in die Politik. »Ich kenne kein Rätsel als mich selbst«, vertraute er 1906 seiner jungen Geliebten Sophie Ryss an. Beide heirateten nach dem plötzlichen Tod seiner ersten Frau Julia, die drei Kinder zur Welt gebracht hatte. Ihre kurze Ehe war überschattet von Liebknechts rastlosem Engagement als Rechtsanwalt und Abgeordneter. Der revolutionäre Sozialist ließ sich mit Landes- und Hochverratsprozessen nicht zum Schweigen bringen. »Die Bande haßt mich in den Tod« - diese Worte schrieb er kurz nach dem Hochverratsprozess, in dem er 1907 zu Festungshaft verurteilt worden war. Sie lesen sich heute wie Vorzeichen der Ermordung Karl Liebknechts und Rosa Luxemburgs durch Soldateska im Januar 1919. Annelies Laschitza lässt Karl und Sophie Liebknecht erstmals für ein großes Publikum lebendig werden. Die Interpretation seiner Schriften und die Porträts seiner Eltern, Kinder und Geschwister, Mitstreiter und Widersacher in Partei und Parlament, Justiz und Militär werfen ein neues Licht auf Schlüsselereignisse von der Gründung bis zum Zusammenbruch des Wilhelminischen Reichs.
Vom Glück und Kampf der LiebknechtsKarl Liebknecht faszinierte durch Lebenslust, revolutionären Geist und Charisma. Als engagierter und streitbarer Politiker wurde er zur Symbolfigur der Novemberrevolution. Lebhaft schildert Annelies Laschitza die Freuden und Konflikte in seiner großen Familie, die deutsche Geschichte geschrieben hat. Ihre emphatische Biographie übertrifft bisherige Darstellungen an Prägnanz und Detailfülle."Ein großartiges Buch!" Margarethe von Trotta"Lesenswert." FAZKarl Liebknecht, 1871 als zweiter Sohn von Wilhelm Liebknecht, dem Mitbegründer der Sozialdemokratie, geboren, ging erst nach langem Zögern in die Politik. »Ich kenne kein Rätsel als mich selbst«, vertraute er 1906 seiner jungen Geliebten Sophie Ryss an. Beide heirateten nach dem plötzlichen Tod seiner ersten Frau Julia, die drei Kinder zur Welt gebracht hatte. Ihre kurze Ehe war überschattet von Liebknechts rastlosem Engagement als Rechtsanwalt und Abgeordneter. Der revolutionäre Sozialist ließ sich mit Landes- und Hochverratsprozessen nicht zum Schweigen bringen. »Die Bande haßt mich in den Tod« - diese Worte schrieb er kurz nach dem Hochverratsprozess, in dem er 1907 zu Festungshaft verurteilt worden war. Sie lesen sich heute wie Vorzeichen der Ermordung Karl Liebknechts und Rosa Luxemburgs durch Soldateska im Januar 1919.Annelies Laschitza lässt Karl und Sophie Liebknecht erstmals für ein großes Publikum lebendig werden. Die Interpretation seiner Schriften und die Porträts seiner Eltern, Kinder und Geschwister, Mitstreiter und Widersacher in Partei und Parlament, Justiz und Militär werfen ein neues Licht auf Schlüsselereignisse von der Gründung bis zum Zusammenbruch des Wilhelminischen Reichs.

Über den Autor



Annelies Laschitza, geb. 1934, Historikerin, konzentrierte sich auf die deutsche Arbeiterbewegung vom Ausgang des 19. Jahrhunderts bis 1918 und speziell die Liebknecht- und Luxemburg-Forschung. 1971 zur Professorin berufen, Beraterin des Luxemburg-Films der Margarethe von Trotta, 1991/92 lehrte sie an der Universität Bremen. Weltweite Anerkennung durch die Edition der Gesammelten Briefe und Werke Rosa Luxemburgs. 1982 veröffentlichte sie "Karl Liebknecht. Eine Biographie in Dokumenten" mit Elke Keller. Im Aufbau Verlag lieferbar "Im Lebensrausch, trotz alledem. Rosa Luxemburg. Eine Biographie".


Klappentext

Vom Glück und Kampf der Liebknechts

Karl Liebknecht faszinierte durch Lebenslust, revolutionären Geist und Charisma. Als engagierter und streitbarer Politiker wurde er zur Symbolfigur der Novemberrevolution. Lebhaft schildert Annelies Laschitza die Freuden und Konflikte in seiner großen Familie, die deutsche Geschichte geschrieben hat. Ihre emphatische Biographie übertrifft bisherige Darstellungen an Prägnanz und Detailfülle.

"Ein großartiges Buch!" Margarethe von Trotta
"Lesenswert." FAZ


Karl Liebknecht, 1871 als zweiter Sohn von Wilhelm Liebknecht, dem Mitbegründer der Sozialdemokratie, geboren, ging erst nach langem Zögern in die Politik. »Ich kenne kein Rätsel als mich selbst«, vertraute er 1906 seiner jungen Geliebten Sophie Ryss an. Beide heirateten nach dem plötzlichen Tod seiner ersten Frau Julia, die drei Kinder zur Welt gebracht hatte. Ihre kurze Ehe war überschattet von Liebknechts rastlosem Engagement als Rechtsanwalt und Abgeordneter. Der revolutionäre Sozialist ließ sich mit Landes- und Hochverratsprozessen nicht zum Schweigen bringen. »Die Bande haßt mich in den Tod« - diese Worte schrieb er kurz nach dem Hochverratsprozess, in dem er 1907 zu Festungshaft verurteilt worden war. Sie lesen sich heute wie Vorzeichen der Ermordung Karl Liebknechts und Rosa Luxemburgs durch Soldateska im Januar 1919.
Annelies Laschitza lässt Karl und Sophie Liebknecht erstmals für ein großes Publikum lebendig werden. Die Interpretation seiner Schriften und die Porträts seiner Eltern, Kinder und Geschwister, Mitstreiter und Widersacher in Partei und Parlament, Justiz und Militär werfen ein neues Licht auf Schlüsselereignisse von der Gründung bis zum Zusammenbruch des Wilhelminischen Reichs.

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