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Die moderne Ehe und wie man sie ertragen soll
Braby, Maud Churton

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Produktbeschreibung

"Seit Frau Mona Caird die Institution der Ehe in der Westminster Review angriff und der großen Diskussion im Daily Telegraph über die Frage: Ist die Ehe ein Mißgriff? Bahn brach, ist die Ehe die immerwährende, unversiegbare Quelle für Zeitungsbriefecken und verbrauchte Subredakteure gewesen. In der flauen, sauren Gurkenzeit braucht der niedrigste Zeitungsskribent nur eine Spalte über dieses Thema loszulassen und gleichviel, ob es eine ernste Abhandlung über Die Vollkommenheit der Polygamie oder eine banale Diskussion über das Thema: Sollen die Ehemänner den Tee zu Hause trinken? ist, es wird unvermeidlich das gewünschte Resultat erzielen und die unzähligen Spalten der Zeitung wochenlang mit Zuschriften versehen. Die Leute interessieren sich immer für die Ehe, entweder vom objektiven oder subjektiven Standpunkt aus, und das mag mich entschuldigen, wenn ich noch ein Buch über dieses abgedroschene, jedoch immer fruchtbare Thema wage." [...]

Nachdruck der Originalausgabe von 1911. Erstmalig erschienen, als die Emanzipation der Frau noch in den Kinderschuhen steckte, finden sich in diesem Ratgeber erstaunlich aktuelle Bezüge auch auf heutige Probleme in Partnerschaft und Gesellschaft. Als Zeitdokument mit einem Augenzwinkern lesenswert.

Klappentext

"Seit Frau Mona Caird die Institution der Ehe in der Westminster Review angriff und der großen Diskussion im Daily Telegraph über die Frage: "Ist die Ehe ein Mißgriff?" Bahn brach, ist die Ehe die immerwährende, unversiegbare Quelle für Zeitungsbriefecken und verbrauchte Subredakteure gewesen. In der flauen, sauren Gurkenzeit braucht der niedrigste Zeitungsskribent nur eine Spalte über dieses Thema loszulassen und gleichviel, ob es eine ernste Abhandlung über "Die Vollkommenheit der Polygamie" oder eine banale Diskussion über das Thema: "Sollen die Ehemänner den Tee zu Hause trinken?" ist, es wird unvermeidlich das gewünschte Resultat erzielen und die unzähligen Spalten der Zeitung wochenlang mit Zuschriften versehen. Die Leute interessieren sich immer für die Ehe, entweder vom objektiven oder subjektiven Standpunkt aus, und das mag mich entschuldigen, wenn ich noch ein Buch über dieses abgedroschene, jedoch immer fruchtbare Thema wage." [...]

Nachdruck der Originalausgabe von 1911. Erstmalig erschienen, als die Emanzipation der Frau noch in den Kinderschuhen steckte, finden sich in diesem Ratgeber erstaunlich aktuelle Bezüge auch auf heutige Probleme in Partnerschaft und Gesellschaft. Als Zeitdokument mit einem Augenzwinkern lesenswert.



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