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Bildung als Gleichgewicht
Attraktoren als Interpretationsrahmen der Person in ihrer Bildung
Kralemann, Björn

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Produktbeschreibung

Die Metapher des Gleichgewichts ist seit der Antike immer wieder zur Beschreibung harmonischer und stabiler Verhältnisse verwendet worden. So charakterisiert insbesondere auch Wilhelm von Humboldt Bildung metaphorisch über das Gleichgewicht von Individuum, Welt, Gesellschaft und Kultur. In diesem Buch wird der Versuch unternommen, mit einem systemtheoretischen, formal exakten Gleichgewichtskonzept über eine solche metaphorische Gleichgewichtskonzeption hinauszugehen. Die Bildung von Personen, ihre Personagenese, wird über unterschiedliche Ebenen von Gleichgewichten modelliert, die von individueller Kognition über soziale Lernprozesse bis hin zur Evolution stabiler kultureller Muster reichen. Insbesondere erlaubt die entfaltete Konzeption des Gleichgewichts - so eine zentrale These des Buches - die systematische Integration natur- und geisteswissenschaftlicher Zugänge zu Mensch und Kultur.
Kralemann, BjörnBjörn Kralemann, geboren 1971 in Neustadt i.H., studierte von 1991 - 2000 Physik und Philosophie in Kiel, promovierte 2005 in Philosophie im Bereich der Philosophie des Geistes und 2010 in Physik im Bereich der nichtlinearen Dynamik. Von 2008 bis 2013 arbeitet er als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der CAU zu Kiel; von Oktober 2013 bis Juli 2014 hat er den Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik der CAU zu Kiel vertreten. Sein Interessen- und Forschungsschwerpunkt ist die Entwicklung einer interdisziplinär ausgerichteten - insbesondere Natur- und Geisteswissenschaften integrierenden -, systemtheoretischen Sichtweise von Natur und Kultur. Das vorliegende Werk ist seine Habilitationsschrift im Bereich Pädagogik / Bildungswissenschaften.

Über den Autor



Björn Kralemann, geboren 1971 in Neustadt i.H., studierte von 1991 - 2000 Physik und Philosophie in Kiel, promovierte 2005 in Philosophie im Bereich der Philosophie des Geistes und 2010 in Physik im Bereich der nichtlinearen Dynamik. Von 2008 bis 2013 arbeitet er als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der CAU zu Kiel; von Oktober 2013 bis Juli 2014 hat er den Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik der CAU zu Kiel vertreten. Sein Interessen- und Forschungsschwerpunkt ist die Entwicklung einer interdisziplinär ausgerichteten - insbesondere Natur- und Geisteswissenschaften integrierenden -, systemtheoretischen Sichtweise von Natur und Kultur. Das vorliegende Werk ist seine Habilitationsschrift im Bereich Pädagogik / Bildungswissenschaften.


Klappentext



Die Metapher des Gleichgewichts ist seit der Antike immer wieder zur Beschreibung harmonischer und stabiler Verhältnisse verwendet worden. So charakterisiert insbesondere auch Wilhelm von Humboldt Bildung metaphorisch über das Gleichgewicht von Individuum, Welt, Gesellschaft und Kultur. In diesem Buch wird der Versuch unternommen, mit einem systemtheoretischen, formal exakten Gleichgewichtskonzept über eine solche metaphorische Gleichgewichtskonzeption hinauszugehen. Die Bildung von Personen, ihre Personagenese, wird über unterschiedliche Ebenen von Gleichgewichten modelliert, die von individueller Kognition über soziale Lernprozesse bis hin zur Evolution stabiler kultureller Muster reichen. Insbesondere erlaubt die entfaltete Konzeption des Gleichgewichts - so eine zentrale These des Buches - die systematische Integration natur- und geisteswissenschaftlicher Zugänge zu Mensch und Kultur.



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