The Recreational Diver wurde bewusst nicht "Der Sporttaucher" genannt. Nicht weil Anglizismen gerade modern sind, sondern weil das Wort Recreation besser beschreibt, was wir unter Sporttauchen (Tauchen in der Freizeit) verstehen, als das, was Sporttaucher in der Regel aus ihrem Sport machen.Es ist eine Lücke zu schließen. Eine Lücke in der Ausbildung, die geschwächt ist vom Kommerz, eine Lücke bei der Ausbildungslektüre, die veraltet ist, und eine Lücke in der Praxis, die immer weiter vereinfacht wird, um noch mehr Kurse an eine noch breitere Masse verkaufen zu können, egal ob der Einzelne die psychischen und physischen Voraussetzungen mitbringt. Es ist Zeit für ein neues Ausbildungssystem, bei dem die Qualität wieder vor der Quantität kommt und der Einzelne wieder mehr zählt als die Kursgröße.
Michael Creutzner:Leidenschaftlicher Taucher seit 1999. Mehr als 2.500 Tauchgange. Nach Lehrtatigkeit für verschiedene Ausbildungsorganisationen seit 2011 verantwortlich für die Tauchlehrerausbildung im Bereich "Recreational Diving" bei InnerSpace Explorers (ISE) und maßgeblich an der Erstellung der Unterrichtsmaterialien beteiligt. Seine personlichen Erfahrungen aus den Bereichen des technischen Tauchens sowie des Beruftstauchens spiegeln sich in den vom ihm gesetzten Standards deutlich wider.Achim Schlöffel:Berufstaucher, Journalist und Fotograf. Gründer und Prasident von "InnerSpace Explorers" (ISE). Taucht seit 1978, absolvierte mehr als 8.000 Tauchgange und bildete mehrere Tausend Taucher weltweit aus, darunter Sporttaucher, technische Taucher sowie Berufstaucher und Militars. Tauchte 2012 als erster Mensch von England nach Frankreich durch den Armelkanal. Seine Arbeiten, Bilder und Filme erschienen in zahlreichen internationalen Publikationen.
Über den Autor
Passionate diver since 1999 with more than 2'500 dives. After teaching for various dive agencies he has been responsible for the recreational diving instructor-training program of InnerSpace Explorers (ISE) since 2011 and has been instrumental in the creation of instructional material. His personal experience in the areas of technical and professional diving is clearly mirrored in the standards he sets.
Klappentext
The Recreational Diver wurde bewusst nicht "Der Sporttaucher" genannt. Nicht weil Anglizismen gerade modern sind, sondern weil das Wort Recreation besser beschreibt, was wir unter Sporttauchen (Tauchen in der Freizeit) verstehen, als das, was Sporttaucher in der Regel aus ihrem Sport machen.
Es ist eine Lücke zu schließen. Eine Lücke in der Ausbildung, die geschwächt ist vom Kommerz, eine Lücke bei der Ausbildungslektüre, die veraltet ist, und eine Lücke in der Praxis, die immer weiter vereinfacht wird, um noch mehr Kurse an eine noch breitere Masse verkaufen zu können, egal ob der Einzelne die psychischen und physischen Voraussetzungen mitbringt.
Es ist Zeit für ein neues Ausbildungssystem, bei dem die Qualität wieder vor der Quantität kommt und der Einzelne wieder mehr zählt als die Kursgröße.
