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Was wollte das Goetheanum und was soll die Anthroposophie?
Elf öffentliche Vorträge in verschiedenen Städten 1923/24
Steiner, Rudolf

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Produktbeschreibung

Dieser Band enthält die letzten öffentlich gehaltenen Vorträge Rudolf Steiners zu Grundfragen der Anthroposophie. In der Zeit nach der Vernichtung des ersten Goetheanumbaues in der Silvesternacht 1922/23 stellt er in ihnen die innere und äußere Notwendigkeit des anthroposophischen Impulses in der heutigen Zeit nochmals eindrücklich dar. Inhalt: Was wollte das Goetheanum und was soll die Anthroposophie? / Die Steigerung der menschlichen Erkenntnisfähigkeit zu Imagination, Inspiration und Intuition / Das Seelenleben des Menschen und seine Entwickelung zur Imagination, Inspiration und Intuition / Das Anschauungserlebnis der Denktätigkeit und der Sprachtätigkeit / Die physische Welt und die moralisch-geistigen Impulse. Vier Stufen des inneren Erlebens / Die menschliche Erkenntnisfähigkeit in der ätherischen Welt / Die Seelenewigkeit im Lichte der Anthroposophie / Menschenentwickelung und Menschenerziehung / Die übersinnliche Erkenntnis. Anthroposophie als Zeitforderung / Die Anthroposophie und die ethisch-religiöse Lebenshaltung des Menschen / Wie erlangt man Erkenntnis der übersinnlichen Welt?
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.

Über den Autor



Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.


Klappentext



Dieser Band enthält die letzten öffentlich gehaltenen Vorträge Rudolf Steiners zu Grundfragen der Anthroposophie. In der Zeit nach der Vernichtung des ersten Goetheanumbaues in der Silvesternacht 1922/23 stellt er in ihnen die innere und äußere Notwendigkeit des anthroposophischen Impulses in der heutigen Zeit nochmals eindrücklich dar. Inhalt: Was wollte das Goetheanum und was soll die Anthroposophie? / Die Steigerung der menschlichen Erkenntnisfähigkeit zu Imagination, Inspiration und Intuition / Das Seelenleben des Menschen und seine Entwickelung zur Imagination, Inspiration und Intuition / Das Anschauungserlebnis der Denktätigkeit und der Sprachtätigkeit / Die physische Welt und die moralisch-geistigen Impulse. Vier Stufen des inneren Erlebens / Die menschliche Erkenntnisfähigkeit in der ätherischen Welt / Die Seelenewigkeit im Lichte der Anthroposophie / Menschenentwickelung und Menschenerziehung / Die übersinnliche Erkenntnis. Anthroposophie als Zeitforderung / Die Anthroposophie und die ethisch-religiöse Lebenshaltung des Menschen / Wie erlangt man Erkenntnis der übersinnlichen Welt?



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