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Das Fernstrassenproblem Europas
Und Seine Lösung für Länder Geringerer Bevölkerungsdichte
Leopold Örley

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Produktbeschreibung

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

I. Ist die Schaffung besonderer Fernstraßennetze notwendig ?.- Die Entwicklung des Kraftfahrwesens und seine Eingliederung in den Fernverkehr.- Notwendigkeit und Zweck der Fernstraßen.- Vorsorge für Fußgeher und Radfahrer.- Zunahme des Radfahrverkehres.- II. Fernstraßenbauten und Fernstraßenpläne in Europa.- Querschnitte und Anlagegrundsätze.- Das italienische Autobahnnetz.- Das deutsche Autobahnnetz.- Fernstraßenpläne der Schweiz.- Fernstraßenpläne im übrigen Europa.- III. Transkontinentale Durchzugstraßen.- Die transeuropäische Durchzugstraße: London—Konstantinopel.- Die Welt-Kraftwagenstraßen: London—Tokio, London—Singapore, Hammerfest—Kapstadt.- IV. Grundlagen für die Planung von Fernstraßennetzen.- Bevölkerungs- und Kraftwagendichte in Europa und in U. S.A..- Einfluß der Eigenart der Besiedlung.- Baukosten von Autobahnen und Fernstraßen.- V. Das österreichische Fernstraßennetz.- Österreich kann im internationalen Kraftverkehr umfahren warden.- Unzulänglichkeit des bestehenden Hauptstraßennetzes.- Linienplan des österreichischen Fernstraßennetzes.- VI. Anlage-Grundsätze für die Fernstraßenplanung in Staaten geringerer Bevölkerungsdichte.- Einfluß der Baukosten.- Anlage-Grundsätze.- Regelquerschnitte, Breite — Farbe — Querneigung und Beleuchtung der Fahrbahn.- Anlage der Umgehungsstraßen; Kreuzungen mit Eisenbahnen, Straßen und Wegen.- Gestaltung des Längenschnittes.- Freilegung der Sicht in Krümmungen.- Möglichkeit schrittweiser Verwirklichung.- VII. Ausbaukosten des österreichischen Fernstraßennetzes.- Schätzung der Anlagekosten.- Länge und Kosten je Kopf der Bevölkerung.- Mehrbelastung des Staatshaushaltes.- Bedachtnahme auf die Wirtschaftslage der Eisenbahnen.- VIII. Die Fernstraße: Passau—Linz—Wien—Kittsee.- Varianten der transeuropäischen Durchzugstraße: Passau—Kittsee.- Auflassung der Lokalbahn: Krems—Grein—Mauthausen.- Umbau zur Autostraße.- Ähnliche Umwandlungspläne im Ausland.- Werbekraft der Nibelungenstraße.- IX. Die Organisation und die Wichtigkeit umfassender Vorarbeiten.- Größe der zu leistenden Projektsarbeit.- Organisation für Planung und Bau.- Kosten gediegener Vorarbeiten.- Folgen unzureichender Planung.- Kapitalfehlleitungen.- X. Anhang: Merkblatt, betreffend die Ausgestaltung bestehender Straßen für den Kraftwagen-Verkehr.


I. Ist die Schaffung besonderer Fernstraßennetze notwendig ?.- Die Entwicklung des Kraftfahrwesens und seine Eingliederung in den Fernverkehr.- Notwendigkeit und Zweck der Fernstraßen.- Vorsorge für Fußgeher und Radfahrer.- Zunahme des Radfahrverkehres.- II. Fernstraßenbauten und Fernstraßenpläne in Europa.- Querschnitte und Anlagegrundsätze.- Das italienische Autobahnnetz.- Das deutsche Autobahnnetz.- Fernstraßenpläne der Schweiz.- Fernstraßenpläne im übrigen Europa.- III. Transkontinentale Durchzugstraßen.- Die transeuropäische Durchzugstraße: London-Konstantinopel.- Die Welt-Kraftwagenstraßen: London-Tokio, London-Singapore, Hammerfest-Kapstadt.- IV. Grundlagen für die Planung von Fernstraßennetzen.- Bevölkerungs- und Kraftwagendichte in Europa und in U. S.A..- Einfluß der Eigenart der Besiedlung.- Baukosten von Autobahnen und Fernstraßen.- V. Das österreichische Fernstraßennetz.- Österreich kann im internationalen Kraftverkehr umfahren warden.- Unzulänglichkeit des bestehenden Hauptstraßennetzes.- Linienplan des österreichischen Fernstraßennetzes.- VI. Anlage-Grundsätze für die Fernstraßenplanung in Staaten geringerer Bevölkerungsdichte.- Einfluß der Baukosten.- Anlage-Grundsätze.- Regelquerschnitte, Breite - Farbe - Querneigung und Beleuchtung der Fahrbahn.- Anlage der Umgehungsstraßen; Kreuzungen mit Eisenbahnen, Straßen und Wegen.- Gestaltung des Längenschnittes.- Freilegung der Sicht in Krümmungen.- Möglichkeit schrittweiser Verwirklichung.- VII. Ausbaukosten des österreichischen Fernstraßennetzes.- Schätzung der Anlagekosten.- Länge und Kosten je Kopf der Bevölkerung.- Mehrbelastung des Staatshaushaltes.- Bedachtnahme auf die Wirtschaftslage der Eisenbahnen.- VIII. Die Fernstraße: Passau-Linz-Wien-Kittsee.- Varianten der transeuropäischen Durchzugstraße: Passau-Kittsee.- Auflassung der Lokalbahn: Krems-Grein-Mauthausen.- Umbau zur Autostraße.- Ähnliche Umwandlungspläne im Ausland.- Werbekraft der Nibelungenstraße.- IX. Die Organisation und die Wichtigkeit umfassender Vorarbeiten.- Größe der zu leistenden Projektsarbeit.- Organisation für Planung und Bau.- Kosten gediegener Vorarbeiten.- Folgen unzureichender Planung.- Kapitalfehlleitungen.- X. Anhang: Merkblatt, betreffend die Ausgestaltung bestehender Straßen für den Kraftwagen-Verkehr.

Inhaltsverzeichnis



I. Ist die Schaffung besonderer Fernstraßennetze notwendig ?.- Die Entwicklung des Kraftfahrwesens und seine Eingliederung in den Fernverkehr.- Notwendigkeit und Zweck der Fernstraßen.- Vorsorge für Fußgeher und Radfahrer.- Zunahme des Radfahrverkehres.- II. Fernstraßenbauten und Fernstraßenpläne in Europa.- Querschnitte und Anlagegrundsätze.- Das italienische Autobahnnetz.- Das deutsche Autobahnnetz.- Fernstraßenpläne der Schweiz.- Fernstraßenpläne im übrigen Europa.- III. Transkontinentale Durchzugstraßen.- Die transeuropäische Durchzugstraße: London¿Konstantinopel.- Die Welt-Kraftwagenstraßen: London¿Tokio, London¿Singapore, Hammerfest¿Kapstadt.- IV. Grundlagen für die Planung von Fernstraßennetzen.- Bevölkerungs- und Kraftwagendichte in Europa und in U. S.A..- Einfluß der Eigenart der Besiedlung.- Baukosten von Autobahnen und Fernstraßen.- V. Das österreichische Fernstraßennetz.- Österreich kann im internationalen Kraftverkehr umfahren warden.- Unzulänglichkeit des bestehenden Hauptstraßennetzes.- Linienplan des österreichischen Fernstraßennetzes.- VI. Anlage-Grundsätze für die Fernstraßenplanung in Staaten geringerer Bevölkerungsdichte.- Einfluß der Baukosten.- Anlage-Grundsätze.- Regelquerschnitte, Breite ¿ Farbe ¿ Querneigung und Beleuchtung der Fahrbahn.- Anlage der Umgehungsstraßen; Kreuzungen mit Eisenbahnen, Straßen und Wegen.- Gestaltung des Längenschnittes.- Freilegung der Sicht in Krümmungen.- Möglichkeit schrittweiser Verwirklichung.- VII. Ausbaukosten des österreichischen Fernstraßennetzes.- Schätzung der Anlagekosten.- Länge und Kosten je Kopf der Bevölkerung.- Mehrbelastung des Staatshaushaltes.- Bedachtnahme auf die Wirtschaftslage der Eisenbahnen.- VIII. Die Fernstraße: PassaüLinz¿Wien¿Kittsee.- Varianten der transeuropäischen Durchzugstraße: PassaüKittsee.- Auflassung der Lokalbahn: Krems¿Grein¿Mauthausen.- Umbau zur Autostraße.- Ähnliche Umwandlungspläne im Ausland.- Werbekraft der Nibelungenstraße.- IX. Die Organisation und die Wichtigkeit umfassender Vorarbeiten.- Größe der zu leistenden Projektsarbeit.- Organisation für Planung und Bau.- Kosten gediegener Vorarbeiten.- Folgen unzureichender Planung.- Kapitalfehlleitungen.- X. Anhang: Merkblatt, betreffend die Ausgestaltung bestehender Straßen für den Kraftwagen-Verkehr.


Klappentext



Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.



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