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Planung der Jahresabschlußprüfung
Ein Beitrag zur Theorie der Prüfung
Klaus Schettler

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Planung der Jahresabschlußprüfung

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Produktbeschreibung

I. Begriff der Prüfungsplanung.- A. Planung als Beschreibung des Prüfsystems.- B. Prüfungsplanung deutscher Wirtschaftsprüfungsunternehmungen.- C. Komponenten der Prüfungsplanung.- 1. Grundsätzliche Begriffsmerkmale.- 2. Modellprämissen.- II. Gewinnstreben bei der Jahresabschlußprüfung.- A. Notwendigkeit einer Zielexistenz.- B. Kompatibilität und Operationalität des Gewinnstrebens.- 1. Kosten der JahresabschluBprüfung.- 2. Gewinnstreben bei zeitproportionaler Vergütung.- a) Normcharakter der Gebührenordnung.- b) Maximaler und angemessener Prüfungsgewinn.- 3. Gewinnstreben bei limitiert-flexibler Pauschalierung.- III. Aufgabenallokation.- A. Aufgabenformulierung.- 1. Sachziel der Jahresabschlußprüfung.- 2. Prüffelder nach Zimmermann und Wulf.- 3. Determinanten der Prüffelder.- 4. Gestaltungsprinzipien bei der Aufgabenformulierung.- a) Dekomposition des Sachziels.- b) Extension und Kombination der Elementarziele.- c) Prüffelder als statistische Schichten.- B. Zuteilung der Aufgaben auf die Prüfer.- 1. Problemstellung.- 2. Zuordnung mit Hilfe des Ernennungsmodells.- 3. Zuordnung mit Hilfe des Transportmodells.- a) Einfaches Transportmodell.- b) Gewichtetes Transportmodell.- IV. Planung der Prüfstrategie.- A. Komponenten der Prüfstrategie.- 1. Begriff der Prüfstrategie.- 2. Auswahlvorgang.- 3. Meßvorgang.- a) Messung der Soll-Ist-Abweichung.- b) Skalierung.- c) Direktes und indirektes Messen.- d) Fehlerfeststellung.- 4. Beurteilungsvorgang.- a) Einfache Transformation.- b) Komplexe Transformation.- B. Wahl der Prüfstrategie.- 1. Determinanten der Prüfstrategie.- 2. Optimale Teilstrategie bei gegebener Prüfmethode.- a) Ansatz von Kolarik.- b) Lösung mit Hilfe der Entscheidungsstatistik.- (1) Entscheidungssituation.- (2) Korrektur der Anfangsschätzung.- (3) Informationswert der Teilstrategie.- 3. Optimale Prüfstrategie.- a) Anfangsstrategie bei einstufiger Entscheidung.- (1) Entscheidungsmodell.- (2) Extensive Wahl der Anfangsstrategie.- (3) Normale Wahl der Anfangsstrategie.- b) Anfangsstrategie bei mehrstufiger Entscheidung.- 4. Bedeutung der Nutzenkonzeption für die Planung.- V. Planung des Prüfablaufes.- A. Ablaufvariablen.- B. Terminbestimmung mit Hilfe des modifizierten Gantt-Diagramms.- C. Terminlenkung über Anpassungsprozesse.- VI. Abschließende Zusammenfassung.

Die Prüfungsunternehmung erstellt mit der Jahresabschlußprüfung eine betriebliche Leistung. Wie jeder betriebliche Leistungsprozeß unterliegt auch die Jahresabschlußprüfung dem Postulat der Wirt schaftlichkeit. Die Planung bedeutet die Voraussetzung für eine ra tionale Prüfungsdurchführung. Trotz grundsätzlicher Übereinstimmung über die Notwendigkeit einer Planung gibt es im Schrifttum zum Prüfungswesen nur wenige Bei träge, die sich mit der Prüfungsplanung befassen. Die meisten Au toren erörtern vielmehr nur Prüfpläne, ohne die Gestaltungsprinzi pien, die zu den Prüfplänen geführt haben, aufzudecken. Die vor liegende Schrift versucht, die Prüfungsplanung aus der Sicht der Wirt schaftsprüfungsunternehmung zu analysieren. Hierbei orientieren sich die Ausführungen an der aktienrechtlichen Jahresabschlußprü fung. Die aktienrechtliche Jahresabschlußprüfung bildet jedoch nur das notwendige Projektions modell. Die aufgezeigten Entscheidungs probleme und die vorgeschlagenen Lösungswege gelten auch für andere Prüfungen. Ich danke meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. Hans Münstermann, für seine Unterstützung bei der Anfertigung der Arbeit herzlich. Klaus Schettler Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort I. Begriff der Prüfungsplanung 9 A. Planung als Beschreibung des Prüfsystems 9 B. Prüfungsplanung deutscher Wirtschaftsprüfungsunternehmungen 13 C. Komponenten der Prüfungsplanung 16 1. Grundsätzliche Begriffsmerkmale 16 2. Modellprämissen 18 11. Gewinnstreben bei der Jahresabschlußprüfung 21 A. Notwendigkeit einer Zielexistenz . . . . 21 B. Kompatibilität und Operationalität des Gewinnstrebens 22 24 1. Kosten der Jahresabschlußprüfung ...... .
I. Begriff der Prüfungsplanung.- A. Planung als Beschreibung des Prüfsystems.- B. Prüfungsplanung deutscher Wirtschaftsprüfungsunternehmungen.- C. Komponenten der Prüfungsplanung.- II. Gewinnstreben bei der Jahresabschlußprüfung.- A. Notwendigkeit einer Zielexistenz.- B. Kompatibilität und Operationalität des Gewinnstrebens.- III. Aufgabenallokation.- A. Aufgabenformulierung.- B. Zuteilung der Aufgaben auf die Prüfer.- IV. Planung der Prüfstrategie.- A. Komponenten der Prüfstrategie.- B. Wahl der Prüfstrategie.- V. Planung des Prüfablaufes.- A. Ablaufvariablen.- B. Terminbestimmung mit Hilfe des modifizierten Gantt-Diagramms.- C. Terminlenkung über Anpassungsprozesse.- VI. Abschließende Zusammenfassung.

Inhaltsverzeichnis



I. Begriff der Prüfungsplanung.- A. Planung als Beschreibung des Prüfsystems.- B. Prüfungsplanung deutscher Wirtschaftsprüfungsunternehmungen.- C. Komponenten der Prüfungsplanung.- 1. Grundsätzliche Begriffsmerkmale.- 2. Modellprämissen.- II. Gewinnstreben bei der Jahresabschlußprüfung.- A. Notwendigkeit einer Zielexistenz.- B. Kompatibilität und Operationalität des Gewinnstrebens.- 1. Kosten der JahresabschluBprüfung.- 2. Gewinnstreben bei zeitproportionaler Vergütung.- a) Normcharakter der Gebührenordnung.- b) Maximaler und angemessener Prüfungsgewinn.- 3. Gewinnstreben bei limitiert-flexibler Pauschalierung.- III. Aufgabenallokation.- A. Aufgabenformulierung.- 1. Sachziel der Jahresabschlußprüfung.- 2. Prüffelder nach Zimmermann und Wulf.- 3. Determinanten der Prüffelder.- 4. Gestaltungsprinzipien bei der Aufgabenformulierung.- a) Dekomposition des Sachziels.- b) Extension und Kombination der Elementarziele.- c) Prüffelder als statistische Schichten.- B. Zuteilung der Aufgaben auf die Prüfer.- 1. Problemstellung.- 2. Zuordnung mit Hilfe des Ernennungsmodells.- 3. Zuordnung mit Hilfe des Transportmodells.- a) Einfaches Transportmodell.- b) Gewichtetes Transportmodell.- IV. Planung der Prüfstrategie.- A. Komponenten der Prüfstrategie.- 1. Begriff der Prüfstrategie.- 2. Auswahlvorgang.- 3. Meßvorgang.- a) Messung der Soll-Ist-Abweichung.- b) Skalierung.- c) Direktes und indirektes Messen.- d) Fehlerfeststellung.- 4. Beurteilungsvorgang.- a) Einfache Transformation.- b) Komplexe Transformation.- B. Wahl der Prüfstrategie.- 1. Determinanten der Prüfstrategie.- 2. Optimale Teilstrategie bei gegebener Prüfmethode.- a) Ansatz von Kolarik.- b) Lösung mit Hilfe der Entscheidungsstatistik.- (1) Entscheidungssituation.- (2) Korrektur der Anfangsschätzung.- (3) Informationswert der Teilstrategie.- 3. Optimale Prüfstrategie.- a) Anfangsstrategie bei einstufiger Entscheidung.- (1) Entscheidungsmodell.- (2) Extensive Wahl der Anfangsstrategie.- (3) Normale Wahl der Anfangsstrategie.- b) Anfangsstrategie bei mehrstufiger Entscheidung.- 4. Bedeutung der Nutzenkonzeption für die Planung.- V. Planung des Prüfablaufes.- A. Ablaufvariablen.- B. Terminbestimmung mit Hilfe des modifizierten Gantt-Diagramms.- C. Terminlenkung über Anpassungsprozesse.- VI. Abschließende Zusammenfassung.


Klappentext

Die Prüfungsunternehmung erstellt mit der Jahresabschlußprüfung eine betriebliche Leistung. Wie jeder betriebliche Leistungsprozeß unterliegt auch die Jahresabschlußprüfung dem Postulat der Wirt­ schaftlichkeit. Die Planung bedeutet die Voraussetzung für eine ra­ tionale Prüfungsdurchführung. Trotz grundsätzlicher Übereinstimmung über die Notwendigkeit einer Planung gibt es im Schrifttum zum Prüfungswesen nur wenige Bei­ träge, die sich mit der Prüfungsplanung befassen. Die meisten Au­ toren erörtern vielmehr nur Prüfpläne, ohne die Gestaltungsprinzi­ pien, die zu den Prüfplänen geführt haben, aufzudecken. Die vor­ liegende Schrift versucht, die Prüfungsplanung aus der Sicht der Wirt­ schaftsprüfungsunternehmung zu analysieren. Hierbei orientieren sich die Ausführungen an der aktienrechtlichen Jahresabschlußprü­ fung. Die aktienrechtliche Jahresabschlußprüfung bildet jedoch nur das notwendige Projektions modell. Die aufgezeigten Entscheidungs­ probleme und die vorgeschlagenen Lösungswege gelten auch für andere Prüfungen. Ich danke meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. Hans Münstermann, für seine Unterstützung bei der Anfertigung der Arbeit herzlich. Klaus Schettler Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort I. Begriff der Prüfungsplanung 9 A. Planung als Beschreibung des Prüfsystems 9 B. Prüfungsplanung deutscher Wirtschaftsprüfungsunternehmungen 13 C. Komponenten der Prüfungsplanung 16 1. Grundsätzliche Begriffsmerkmale 16 2. Modellprämissen 18 11. Gewinnstreben bei der Jahresabschlußprüfung 21 A. Notwendigkeit einer Zielexistenz . . . . 21 B. Kompatibilität und Operationalität des Gewinnstrebens 22 24 1. Kosten der Jahresabschlußprüfung ...... .



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