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Die Milz.
2 Bde, Handbuch der mikroskopischen Anatomie des Menschen Handbook of Mikroscopic Anatomy 6/6 - Blutgefäß- und Lymphgefäßapparat. Innersekretorische Drüsen
Tischendorf, Friedrich

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Die Milz.

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Produktbeschreibung

Definition der Milz.- Entwicklung der Milz.- Vergleichende makroskopisch-topographische Anatomie der Milz.- Quantitatives Verhalten der Milz als Ganzes.- Mikroskopische Anatomie der Milz (ohne Milzgefäße und Nerven).- Gefäße der Milz.- Nerven der Milz.

Der vorliegende Band bildet die Ergänzung des gleichnamigen Handbuch artikels von ADELE HARTMANN vom Jahre 1930. Damals befand sich die Spleno logie - vom morphologischen Standpunkt aus gesehen - in einer gewissen Stagnation. Die mikroskopische Erforschung der Milz (vgl. LERNER, 1957; HERRLINGER, 1958a, b, 1967; MAHLENBREY, 1959; TISCHENDORF, 1969a) hatte mit WEIDENREICH (1901a, b, 1903) und MOLLIER (1909/ll) einen vorläufi gen Abschluß erreicht, und seit der Zusammenfassung von SoBOTTA (1914) war - von den Arbeiten HuEcKs (1928ff. ) und einiger anderer abgesehe- nichts wesentliches mehr hinzugekommen. Dagegen hatte die Experimental physiologie durch die Untersuchungen BARCROFTs (1925ff. ) über die Blutspeicher funktion der Milz einen nachhaltigen Auftrieb erhalten, der mittelbar auch die Morphologie beeinflussen sollte: Die Frage, inwieweit sich die an Hund und Katze gewonnenen Ergebnisse auch auf andere Species, besonders den Menschen, über tragen ließen, führte schließlich zur Lehre von den Milztypen (v. HERRATH, 1935 ff. ). Zu dieser neuen Betrachtungsweise trat eine neue Untersuchungstechnik : Die Lebendbeobachtung mit dem Quarzstabmikroskop (KNISELY, 1936ff. ) brachte auch die Diskussion um die terminale Strombahn der Milz wieder in Gang. In dieser auf zweifache Art funktionell orientierten neuen Milzforschung dominierten zunächst die den Kreislauf betreffenden Gesichtspunkte. Zwar hatte schon HoEPKE (1933ff. ) gezeigt, daß die Milz nicht nur als Zirkulations-, sondern auch als Stoffwechselorgan zu werten sei- und auch v.


Inhaltsverzeichnis



Definition der Milz.- Entwicklung der Milz.- Vergleichende makroskopisch-topographische Anatomie der Milz.- Quantitatives Verhalten der Milz als Ganzes.- Mikroskopische Anatomie der Milz (ohne Milzgefäße und Nerven).- Gefäße der Milz.- Nerven der Milz.


Klappentext

Der vorliegende Band bildet die Ergänzung des gleichnamigen Handbuch­ artikels von ADELE HARTMANN vom Jahre 1930. Damals befand sich die Spleno­ logie - vom morphologischen Standpunkt aus gesehen - in einer gewissen Stagnation. Die mikroskopische Erforschung der Milz (vgl. LERNER, 1957; HERRLINGER, 1958a, b, 1967; MAHLENBREY, 1959; TISCHENDORF, 1969a) hatte mit WEIDENREICH (1901a, b, 1903) und MOLLIER (1909/ll) einen vorläufi­ gen Abschluß erreicht, und seit der Zusammenfassung von SoBOTTA (1914) war - von den Arbeiten HuEcKs (1928ff. ) und einiger anderer abgesehe- nichts wesentliches mehr hinzugekommen. Dagegen hatte die Experimental­ physiologie durch die Untersuchungen BARCROFTs (1925ff. ) über die Blutspeicher­ funktion der Milz einen nachhaltigen Auftrieb erhalten, der mittelbar auch die Morphologie beeinflussen sollte: Die Frage, inwieweit sich die an Hund und Katze gewonnenen Ergebnisse auch auf andere Species, besonders den Menschen, über­ tragen ließen, führte schließlich zur Lehre von den Milztypen (v. HERRATH, 1935 ff. ). Zu dieser neuen Betrachtungsweise trat eine neue Untersuchungstechnik : Die Lebendbeobachtung mit dem Quarzstabmikroskop (KNISELY, 1936ff. ) brachte auch die Diskussion um die terminale Strombahn der Milz wieder in Gang. In dieser auf zweifache Art funktionell orientierten neuen Milzforschung dominierten zunächst die den Kreislauf betreffenden Gesichtspunkte. Zwar hatte schon HoEPKE (1933ff. ) gezeigt, daß die Milz nicht nur als Zirkulations-, sondern auch als Stoffwechselorgan zu werten sei- und auch v.



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