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Hämorrhagische Diathesen
Internationales Symposion Wien, 4./5. Februar 1955
Erwin Deutsch & Rudolf Jürgens

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Produktbeschreibung

Die Erforschung der Blutgerinnung hat sich in den letzten Jahren schnell entwickelt und unsere Kenntnisse bereichert. Diagnostik und Therapie der hämorrhagischen Diathesen haben deshalb eine grundlegende Wandlung erfahren. Darüber ist in zahlreichen Publikationen in der ganzen Welt berichtet worden. Auf den großen Kongressen sind vielfach Sammelreferate gehalten worden, aber der Fachbearbeiter fand dort oft nicht genügend Gelegenheit zum Meinungs­ austausch. Wir haben es deshalb unternommen, die für die hämorrhagischen Diathesen besonders Interessierten zu einer Aussprache im engeren Kreise zu versammeln. Unsere Anregung war allseits freudig aufgenommen worden. Bald lud Prof. LAuDA zu einem "Symposion über hämorrhagische Diathesen" an die 1. Medizinische Universitätsklinik nach Vien ein. Dieses tagte unter Prof. LAuDAs und der beiden Unterfertigten Vorsitz am 4. und 5. Februar 1955 unter Beteiligung zahlreicher hämatologisch arbeitender Ärzte des In- und Aus­ landes. Das Symposion gab ein umfassendes Bild unseres heutigen Vissens über die hämorrhagischen Diathesen. So entschlossen wir uns, die dort gehaltenen Referate und Vorträge mit den Diskussionen als Monographie erscheinen zu lassen. Gelegentliche Wiederholungen und Überschneidungen ließen sich nicht ganz vermeiden; grundlegende Widersprüche in den Auffassungen sind kaum zu Tage getreten, so daß doch die Einheitlichkeit des Werkes trotz der vielen Einzelautoren gewahrt blieb. Lediglich die Nomenklatur wurde von den Heraus­ gebern nach dem Vorschlag des "International Committee on Blood Clotting Factors" vereinheitlicht. Dementsprechend wurden im Text die einzelnen Fak­ toren mit Nummern bezeichnet und der jeweils vom Autor gebrauchte Name in Klammern angefügt, so daß der Verständigung keine Schwierigkeiten ent­ gegenstehen. Basel und Wien, im Mai 1955.
Die Erforschung der Blutgerinnung hat sich in den letzten Jahren schnell entwickelt und unsere Kenntnisse bereichert. Diagnostik und Therapie der hämorrhagischen Diathesen haben deshalb eine grundlegende Wandlung erfahren. Darüber ist in zahlreichen Publikationen in der ganzen Welt berichtet worden. Auf den großen Kongressen sind vielfach Sammelreferate gehalten worden, aber der Fachbearbeiter fand dort oft nicht genügend Gelegenheit zum Meinungs­ austausch. Wir haben es deshalb unternommen, die für die hämorrhagischen Diathesen besonders Interessierten zu einer Aussprache im engeren Kreise zu versammeln. Unsere Anregung war allseits freudig aufgenommen worden. Bald lud Prof. LAuDA zu einem "Symposion über hämorrhagische Diathesen" an die 1. Medizinische Universitätsklinik nach Vien ein. Dieses tagte unter Prof. LAuDAs und der beiden Unterfertigten Vorsitz am 4. und 5. Februar 1955 unter Beteiligung zahlreicher hämatologisch arbeitender Ärzte des In- und Aus­ landes. Das Symposion gab ein umfassendes Bild unseres heutigen Vissens über die hämorrhagischen Diathesen. So entschlossen wir uns, die dort gehaltenen Referate und Vorträge mit den Diskussionen als Monographie erscheinen zu lassen. Gelegentliche Wiederholungen und Überschneidungen ließen sich nicht ganz vermeiden; grundlegende Widersprüche in den Auffassungen sind kaum zu Tage getreten, so daß doch die Einheitlichkeit des Werkes trotz der vielen Einzelautoren gewahrt blieb. Lediglich die Nomenklatur wurde von den Heraus­ gebern nach dem Vorschlag des "International Committee on Blood Clotting Factors" vereinheitlicht. Dementsprechend wurden im Text die einzelnen Fak­ toren mit Nummern bezeichnet und der jeweils vom Autor gebrauchte Name in Klammern angefügt, so daß der Verständigung keine Schwierigkeiten ent­ gegenstehen. Basel und Wien, im Mai 1955.
Begrüßungsansprache.- Begrüßungsansprache.- Thrombocytogene hämorrhagische Diathesen.- Pathophysiologie und Klinik der Thrombopathien.- Klinik und Therapie der Thrombopenien.- Bedeutung der Milz für die Genese der Thrombopathien.- Immunothrombopenien.- Beitrag zur Thrombocytengruppenbestimmung.- Elektronenmikroskopische Untersuchungen bei Thrombopathien.- Plasmatisch bedingte hämorrhagische Diathesen.- Pathophysiologie der plasmatisch bedingten Coagulopathien.- Klinik und Therapie der plasmatisch bedingten hiimorrhagischen Diathesen.- Die Bedeutung der Fibrinolyse für die Entstehung hämorrhagischer Diathesen.- Bemerkungen zur Genetik der hämorrhagischen Diathesen.- Vasculär bedingte hämorrhagische Diathesen.- Zur Pathophysiologie und Klinik hämorrhagischer Diathesen ohne Gerinnungsstörung.- Medikamentös bedingte hämorrhagische Diathesen.- Chemischer Teil.- Zur Biochemie der Gerinnungsfaktoren.- Bedeutung der Lipoide für die Blutgerinnung.- Thrombocytenfaktoren.

Die Erforschung der Blutgerinnung hat sich in den letzten Jahren schnell entwickelt und unsere Kenntnisse bereichert. Diagnostik und Therapie der hämorrhagischen Diathesen haben deshalb eine grundlegende Wandlung erfahren. Darüber ist in zahlreichen Publikationen in der ganzen Welt berichtet worden. Auf den großen Kongressen sind vielfach Sammelreferate gehalten worden, aber der Fachbearbeiter fand dort oft nicht genügend Gelegenheit zum Meinungs austausch. Wir haben es deshalb unternommen, die für die hämorrhagischen Diathesen besonders Interessierten zu einer Aussprache im engeren Kreise zu versammeln. Unsere Anregung war allseits freudig aufgenommen worden. Bald lud Prof. LAuDA zu einem "Symposion über hämorrhagische Diathesen" an die 1. Medizinische Universitätsklinik nach Vien ein. Dieses tagte unter Prof. LAuDAs und der beiden Unterfertigten Vorsitz am 4. und 5. Februar 1955 unter Beteiligung zahlreicher hämatologisch arbeitender Ärzte des In- und Aus landes. Das Symposion gab ein umfassendes Bild unseres heutigen Vissens über die hämorrhagischen Diathesen. So entschlossen wir uns, die dort gehaltenen Referate und Vorträge mit den Diskussionen als Monographie erscheinen zu lassen. Gelegentliche Wiederholungen und Überschneidungen ließen sich nicht ganz vermeiden; grundlegende Widersprüche in den Auffassungen sind kaum zu Tage getreten, so daß doch die Einheitlichkeit des Werkes trotz der vielen Einzelautoren gewahrt blieb. Lediglich die Nomenklatur wurde von den Heraus gebern nach dem Vorschlag des "International Committee on Blood Clotting Factors" vereinheitlicht. Dementsprechend wurden im Text die einzelnen Fak toren mit Nummern bezeichnet und der jeweils vom Autor gebrauchte Name in Klammern angefügt, so daß der Verständigung keine Schwierigkeiten ent gegenstehen. Basel und Wien, im Mai 1955.


Inhaltsverzeichnis



Begrüßungsansprache.- Begrüßungsansprache.- Thrombocytogene hämorrhagische Diathesen.- Pathophysiologie und Klinik der Thrombopathien.- Klinik und Therapie der Thrombopenien.- Bedeutung der Milz für die Genese der Thrombopathien.- Immunothrombopenien.- Beitrag zur Thrombocytengruppenbestimmung.- Elektronenmikroskopische Untersuchungen bei Thrombopathien.- Plasmatisch bedingte hämorrhagische Diathesen.- Pathophysiologie der plasmatisch bedingten Coagulopathien.- Klinik und Therapie der plasmatisch bedingten hiimorrhagischen Diathesen.- Die Bedeutung der Fibrinolyse für die Entstehung hämorrhagischer Diathesen.- Bemerkungen zur Genetik der hämorrhagischen Diathesen.- Vasculär bedingte hämorrhagische Diathesen.- Zur Pathophysiologie und Klinik hämorrhagischer Diathesen ohne Gerinnungsstörung.- Medikamentös bedingte hämorrhagische Diathesen.- Chemischer Teil.- Zur Biochemie der Gerinnungsfaktoren.- Bedeutung der Lipoide für die Blutgerinnung.- Thrombocytenfaktoren.


Klappentext



Die Erforschung der Blutgerinnung hat sich in den letzten Jahren schnell entwickelt und unsere Kenntnisse bereichert. Diagnostik und Therapie der hämorrhagischen Diathesen haben deshalb eine grundlegende Wandlung erfahren. Darüber ist in zahlreichen Publikationen in der ganzen Welt berichtet worden. Auf den großen Kongressen sind vielfach Sammelreferate gehalten worden, aber der Fachbearbeiter fand dort oft nicht genügend Gelegenheit zum Meinungs­ austausch. Wir haben es deshalb unternommen, die für die hämorrhagischen Diathesen besonders Interessierten zu einer Aussprache im engeren Kreise zu versammeln. Unsere Anregung war allseits freudig aufgenommen worden. Bald lud Prof. LAuDA zu einem "Symposion über hämorrhagische Diathesen" an die 1. Medizinische Universitätsklinik nach Vien ein. Dieses tagte unter Prof. LAuDAs und der beiden Unterfertigten Vorsitz am 4. und 5. Februar 1955 unter Beteiligung zahlreicher hämatologisch arbeitender Ärzte des In- und Aus­ landes. Das Symposion gab ein umfassendes Bild unseres heutigen Vissens über die hämorrhagischen Diathesen. So entschlossen wir uns, die dort gehaltenen Referate und Vorträge mit den Diskussionen als Monographie erscheinen zu lassen. Gelegentliche Wiederholungen und Überschneidungen ließen sich nicht ganz vermeiden; grundlegende Widersprüche in den Auffassungen sind kaum zu Tage getreten, so daß doch die Einheitlichkeit des Werkes trotz der vielen Einzelautoren gewahrt blieb. Lediglich die Nomenklatur wurde von den Heraus­ gebern nach dem Vorschlag des "International Committee on Blood Clotting Factors" vereinheitlicht. Dementsprechend wurden im Text die einzelnen Fak­ toren mit Nummern bezeichnet und der jeweils vom Autor gebrauchte Name in Klammern angefügt, so daß der Verständigung keine Schwierigkeiten ent­ gegenstehen. Basel und Wien, im Mai 1955.



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