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Mitteilungen aus den Forschungslaboratorien der AGFA, Leverkusen-München
Mitteilungen aus den Forschungslaboratorien der Agfa-Gevaert AG, Leverkusen-München 1
Ulrich Haberland

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Mitteilungen aus den Forschungslaboratorien der AGFA, Leverkusen-München

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Produktbeschreibung

Vor 25 Jahren, im Jahre 1930, erschien der erste Band der "Veröffentlichungen des wissenschaftlichen Zentral-Laboratoriums der photographischen Abteilung Agfa". Mit ihm begann, unter der Redaktion von Herrn Professor Dr. JoHN EGGERT, eine Reihe von Veröffentlichungen, in der die wesentlichsten Forschungsergebnisse des Zentrallaboratoriums der Öffentlichkeit mitgeteilt wurden. Diese Bände haben in steigendem Maße das Interesse der Fachwelt gefunden und sich einen wichtigen Platz in der photographischen Literatur gesichert. In ihnen spiegelte sich die Ent­ wicklung der Photographie innerhalb eines Jahrzehntes, denn es gibt wohl kaum ein in den dreißiger Jahren diskutiertes photographisches Problem, welches hier nicht behandelt wurde. Der Ausbruch des Krieges unterbrach das Erscheinen, nachdem Band VI her­ ausgekommen war. Erst nach Kriegsende wurde die Reihe von der Filmfabrik Wolfen durch die Bände VII und VIII fortgesetzt. Die auf westdeutschem Gebiet liegenden Werke der Agfa, die Photopapierfabrik in Leverkusen und das Agfa Camera Werk in München verfügten zunächst über keine Forschungslaboratorien, und wissenschaftliche Arbeiten mußten in diesen Werken zunächst hinter vordringlicheren Aufgaben zurückstehen. Es ist vor allem der Initiative von Herrn Generaldirektor Professor Dr. Dr. E. h. ULRICH HABERLAND zu danken, dem der vorliegende Band gewidmet ist, daß der Aufbau in Leverkusen in einer verhältnismäßig kurzen Zeit so weit fortgeschrit­ ten war, daß auch die Fabrikation photographischer Filme aufgenommen werden konnte. Schließlich war es möglich, wieder wissenschaftliche Forschungen in Angriff zu nehmen.
Neuere Anschauungen über den photographischen Elementarprozeß.- Elektronenmikroskopische Untersuchungen an photographischen Emulsionen.- Dünnschnitte durch Körner photographischer Schichten.- Über die Konzentrationsverhältnisse bei der Herstellung und Verarbeitung photographischer Emulsionen.- Zusammenhänge zwischen Konstitution und photographischen Eigenschaften organischer Farbstoffe.- Über eine neue Gruppe von Neutrocyaninen.- Einfluß von Substituenten auf die Absorption bei Neutrocyaninen.- Untersuchungen über die Wirkung von aufeinanderfolgenden Doppelbelichtungen.- Die Oxydation von Amino-Oxy-Benzolen und ihr Verhalten als photographische Entwickler.- Die Unterschiede der nach verschiedenen Methoden bestimmten Empfindlichkeiten photographischer Materialien.- Untersuchungen über die photographische Wiedergabe kleiner Details.- Über einige Test-Versuche zur Vermeidung des Reflexionslichthofs.- Methode zur Prüfung photographischer Objektive.- Zwanzig Jahre Agfacolor-Photographie — ein Rückblick und ein Ausblick.- Aufbau und metrische Beziehungen in einem Farbkörper dreier subtraktiver Mischfarben.- Farbverbesserungen im Agfacolor-Negativ-Positiv-Verfahren durch farbige Masken.- Die Diffusion photographischer Bäder in Mehrschichtfilmen.- Über das Agfacolor-Bleichfixierbad.- Das Copyrapid-Verfahren der AGFA.- Das Directoflex-Papier.- Messung und Regelung der Belichtungszeit bei Dunkelkammergeräten. Der AgfaVariomat.- Herstellung und elektroakustische Eigenschaften der Agfa-Magneton-Bänder, -Filme und Bezugsbänder.- Magnetische McBverfahren an ferromagnetischen, pulverförmigen Substanzen für die Herstellung von Magneton-Bändern.- Schmalfilm mit Magnetspur und die Agfa-Magneton-Auftragmaschine.- Die Registrierung von Sendungen auf Film im deutschen Fernsehbetrieb.- Zusammenstellung der in diesem Bande verwendeten Warenzeichen.
Vor 25 Jahren, im Jahre 1930, erschien der erste Band der "Veröffentlichungen des wissenschaftlichen Zentral-Laboratoriums der photographischen Abteilung Agfa". Mit ihm begann, unter der Redaktion von Herrn Professor Dr. JoHN EGGERT, eine Reihe von Veröffentlichungen, in der die wesentlichsten Forschungsergebnisse des Zentrallaboratoriums der Öffentlichkeit mitgeteilt wurden. Diese Bände haben in steigendem Maße das Interesse der Fachwelt gefunden und sich einen wichtigen Platz in der photographischen Literatur gesichert. In ihnen spiegelte sich die Ent wicklung der Photographie innerhalb eines Jahrzehntes, denn es gibt wohl kaum ein in den dreißiger Jahren diskutiertes photographisches Problem, welches hier nicht behandelt wurde. Der Ausbruch des Krieges unterbrach das Erscheinen, nachdem Band VI her ausgekommen war. Erst nach Kriegsende wurde die Reihe von der Filmfabrik Wolfen durch die Bände VII und VIII fortgesetzt. Die auf westdeutschem Gebiet liegenden Werke der Agfa, die Photopapierfabrik in Leverkusen und das Agfa Camera Werk in München verfügten zunächst über keine Forschungslaboratorien, und wissenschaftliche Arbeiten mußten in diesen Werken zunächst hinter vordringlicheren Aufgaben zurückstehen. Es ist vor allem der Initiative von Herrn Generaldirektor Professor Dr. Dr. E. h. ULRICH HABERLAND zu danken, dem der vorliegende Band gewidmet ist, daß der Aufbau in Leverkusen in einer verhältnismäßig kurzen Zeit so weit fortgeschrit ten war, daß auch die Fabrikation photographischer Filme aufgenommen werden konnte. Schließlich war es möglich, wieder wissenschaftliche Forschungen in Angriff zu nehmen.
Neuere Anschauungen über den photographischen Elementarprozeß.- Elektronenmikroskopische Untersuchungen an photographischen Emulsionen.- Dünnschnitte durch Körner photographischer Schichten.- Über die Konzentrationsverhältnisse bei der Herstellung und Verarbeitung photographischer Emulsionen.- Zusammenhänge zwischen Konstitution und photographischen Eigenschaften organischer Farbstoffe.- Über eine neue Gruppe von Neutrocyaninen.- Einfluß von Substituenten auf die Absorption bei Neutrocyaninen.- Untersuchungen über die Wirkung von aufeinanderfolgenden Doppelbelichtungen.- Die Oxydation von Amino-Oxy-Benzolen und ihr Verhalten als photographische Entwickler.- Die Unterschiede der nach verschiedenen Methoden bestimmten Empfindlichkeiten photographischer Materialien.- Untersuchungen über die photographische Wiedergabe kleiner Details.- Über einige Test-Versuche zur Vermeidung des Reflexionslichthofs.- Methode zur Prüfung photographischer Objektive.- Zwanzig Jahre Agfacolor-Photographie - ein Rückblick und ein Ausblick.- Aufbau und metrische Beziehungen in einem Farbkörper dreier subtraktiver Mischfarben.- Farbverbesserungen im Agfacolor-Negativ-Positiv-Verfahren durch farbige Masken.- Die Diffusion photographischer Bäder in Mehrschichtfilmen.- Über das Agfacolor-Bleichfixierbad.- Das Copyrapid-Verfahren der AGFA.- Das Directoflex-Papier.- Messung und Regelung der Belichtungszeit bei Dunkelkammergeräten. Der AgfaVariomat.- Herstellung und elektroakustische Eigenschaften der Agfa-Magneton-Bänder, -Filme und Bezugsbänder.- Magnetische McBverfahren an ferromagnetischen, pulverförmigen Substanzen für die Herstellung von Magneton-Bändern.- Schmalfilm mit Magnetspur und die Agfa-Magneton-Auftragmaschine.- Die Registrierung von Sendungen auf Film imdeutschen Fernsehbetrieb.- Zusammenstellung der in diesem Bande verwendeten Warenzeichen.

Inhaltsverzeichnis



Neuere Anschauungen über den photographischen Elementarprozeß.- Elektronenmikroskopische Untersuchungen an photographischen Emulsionen.- Dünnschnitte durch Körner photographischer Schichten.- Über die Konzentrationsverhältnisse bei der Herstellung und Verarbeitung photographischer Emulsionen.- Zusammenhänge zwischen Konstitution und photographischen Eigenschaften organischer Farbstoffe.- Über eine neue Gruppe von Neutrocyaninen.- Einfluß von Substituenten auf die Absorption bei Neutrocyaninen.- Untersuchungen über die Wirkung von aufeinanderfolgenden Doppelbelichtungen.- Die Oxydation von Amino-Oxy-Benzolen und ihr Verhalten als photographische Entwickler.- Die Unterschiede der nach verschiedenen Methoden bestimmten Empfindlichkeiten photographischer Materialien.- Untersuchungen über die photographische Wiedergabe kleiner Details.- Über einige Test-Versuche zur Vermeidung des Reflexionslichthofs.- Methode zur Prüfung photographischer Objektive.- Zwanzig Jahre Agfacolor-Photographie ¿ ein Rückblick und ein Ausblick.- Aufbau und metrische Beziehungen in einem Farbkörper dreier subtraktiver Mischfarben.- Farbverbesserungen im Agfacolor-Negativ-Positiv-Verfahren durch farbige Masken.- Die Diffusion photographischer Bäder in Mehrschichtfilmen.- Über das Agfacolor-Bleichfixierbad.- Das Copyrapid-Verfahren der AGFA.- Das Directoflex-Papier.- Messung und Regelung der Belichtungszeit bei Dunkelkammergeräten. Der AgfaVariomat.- Herstellung und elektroakustische Eigenschaften der Agfa-Magneton-Bänder, -Filme und Bezugsbänder.- Magnetische McBverfahren an ferromagnetischen, pulverförmigen Substanzen für die Herstellung von Magneton-Bändern.- Schmalfilm mit Magnetspur und die Agfa-Magneton-Auftragmaschine.- Die Registrierung von Sendungen auf Film im deutschen Fernsehbetrieb.- Zusammenstellung der in diesem Bande verwendeten Warenzeichen.


Klappentext



Vor 25 Jahren, im Jahre 1930, erschien der erste Band der "Veröffentlichungen des wissenschaftlichen Zentral-Laboratoriums der photographischen Abteilung Agfa". Mit ihm begann, unter der Redaktion von Herrn Professor Dr. JoHN EGGERT, eine Reihe von Veröffentlichungen, in der die wesentlichsten Forschungsergebnisse des Zentrallaboratoriums der Öffentlichkeit mitgeteilt wurden. Diese Bände haben in steigendem Maße das Interesse der Fachwelt gefunden und sich einen wichtigen Platz in der photographischen Literatur gesichert. In ihnen spiegelte sich die Ent­ wicklung der Photographie innerhalb eines Jahrzehntes, denn es gibt wohl kaum ein in den dreißiger Jahren diskutiertes photographisches Problem, welches hier nicht behandelt wurde. Der Ausbruch des Krieges unterbrach das Erscheinen, nachdem Band VI her­ ausgekommen war. Erst nach Kriegsende wurde die Reihe von der Filmfabrik Wolfen durch die Bände VII und VIII fortgesetzt. Die auf westdeutschem Gebiet liegenden Werke der Agfa, die Photopapierfabrik in Leverkusen und das Agfa Camera Werk in München verfügten zunächst über keine Forschungslaboratorien, und wissenschaftliche Arbeiten mußten in diesen Werken zunächst hinter vordringlicheren Aufgaben zurückstehen. Es ist vor allem der Initiative von Herrn Generaldirektor Professor Dr. Dr. E. h. ULRICH HABERLAND zu danken, dem der vorliegende Band gewidmet ist, daß der Aufbau in Leverkusen in einer verhältnismäßig kurzen Zeit so weit fortgeschrit­ ten war, daß auch die Fabrikation photographischer Filme aufgenommen werden konnte. Schließlich war es möglich, wieder wissenschaftliche Forschungen in Angriff zu nehmen.



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