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Arbeit zwischen Selbstverwirklichung und Selbstgefährdung
essentials
Gudrun Voggenreiter

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Arbeit zwischen Selbstverwirklichung und Selbstgefährdung

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Produktbeschreibung

Eine sozialwissenschaftliche Studie  
Dr. Gudrun Voggenreiter ist Geschäftsführerin der Stiftung Bewusstseinswissenschaften in Bad Kissingen.
Arbeit ist in einem umfassenden Verständnis die Vorbedingung allen Lebens, ist Leben doch durch Bewegung und damit Veränderung, Umgestaltung definiert. Der Mensch möchte sein Selbst in eben diesen Umgestaltungen wiedererkennen, er möchte Spuren hinterlassen. Dabei kommt er häufig in Konflikt mit dem Wollen der Anderen – Arbeit wird mühsam. Der Weg von der Selbstverwirklichung zur Selbstgefährdung ist vorgezeichnet. In den letzten Jahrzehnten scheint sich dies zu verschärfen. Die Rückbesinnung auf die Sinn-Dimension von Arbeit und die Umgestaltung einiger betriebswirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen wären ein großer Beitrag zur Gesundheit einer Gesellschaft. Vorschläge dazu werden in der vorliegenden Arbeit vorgestellt. Es deutet einiges darauf hin, dass ein Umbau unserer Arbeits- und Lebenswelten erforderlich ist, der durchaus die Grundfesten unserer jetzigen Gesellschaftsordnung und individuellen Überzeugung berühren wird.|

Arbeit ist in einem umfassenden Verständnis die Vorbedingung allen Lebens, ist Leben doch durch Bewegung und damit Veränderung, Umgestaltung definiert. Der Mensch möchte sein Selbst in eben diesen Umgestaltungen wiedererkennen, er möchte Spuren hinterlassen. Dabei kommt er häufig in Konflikt mit dem Wollen der Anderen – Arbeit wird mühsam. Der Weg von der Selbstverwirklichung zur Selbstgefährdung ist vorgezeichnet. In den letzten Jahrzehnten scheint sich dies zu verschärfen.

 Die Rückbesinnung auf die Sinn-Dimension von Arbeit und die Umgestaltung einiger betriebswirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen wären ein großer Beitrag zur Gesundheit einer Gesellschaft. Vorschläge dazu werden in der vorliegenden Arbeit vorgestellt. Es deutet einiges darauf hin, dass ein Umbau unserer Arbeits- und Lebenswelten erforderlich ist, der durchaus die Grundfesten unserer jetzigen Gesellschaftsordnung und individuellen Überzeugung berühren wird.


Arbeit erfüllt die menschlichen Bedürfnisse nach Sicherheit, Macht und Sinn.- Haben wir zu viel oder zu wenig Arbeit?.- Wie definieren wir ein gutes Leben?.- Gut Leben und Leistung in der Arbeit.- Wie wird Arbeit Bestandteil eines guten Lebens und was kann der Einzelne, die Organisation und die Gesellschaft/Politik dafür tun?.

Arbeit ist in einem umfassenden Verständnis die Vorbedingung allen Lebens, ist Leben doch durch Bewegung und damit Veränderung, Umgestaltung definiert. Der Mensch möchte sein Selbst in eben diesen Umgestaltungen wiedererkennen, er möchte Spuren hinterlassen. Dabei kommt er häufig in Konflikt mit dem Wollen der Anderen – Arbeit wird mühsam. Der Weg von der Selbstverwirklichung zur Selbstgefährdung ist vorgezeichnet. In den letzten Jahrzehnten scheint sich dies zu verschärfen.

 Die Rückbesinnung auf die Sinn-Dimension von Arbeit und die Umgestaltung einiger betriebswirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen wären ein großer Beitrag zur Gesundheit einer Gesellschaft. Vorschläge dazu werden in der vorliegenden Arbeit vorgestellt. Es deutet einiges darauf hin, dass ein Umbau unserer Arbeits- und Lebenswelten erforderlich ist, der durchaus die Grundfesten unserer jetzigen Gesellschaftsordnung und individuellen Überzeugung berühren wird.

 Der Inhalt

  • Arbeit erfüllt die menschlichen Bedürfnisse nach Sicherheit, Macht und Sinn.
  • Haben wir zu viel oder zu wenig Arbeit?
  • Wie definieren wir ein gutes Leben?
  • Gut Leben und Leistung in der Arbeit

 Die Zielgruppen

  • Studierende und Lehrende der (Wirtschafts-)Psychologie, Betriebswirtschaftslehre und politischen Wissenschaften
  • (Zukünftige) Verantwortliche in der Personal- und Organisationsentwicklung

 Die Autorin

Dr. Gudrun Voggenreiter ist Geschäftsführerin der Stiftung Bewusstseinswissenschaften in Bad Kissingen


Arbeit ist in einem umfassenden Verständnis die Vorbedingung allen Lebens, ist Leben doch durch Bewegung und damit Veränderung, Umgestaltung definiert. Der Mensch möchte sein Selbst in eben diesen Umgestaltungen wiedererkennen, er möchte Spuren hinterlassen. Dabei kommt er häufig in Konflikt mit dem Wollen der Anderen - Arbeit wird mühsam. Der Weg von der Selbstverwirklichung zur Selbstgefährdung ist vorgezeichnet. In den letzten Jahrzehnten scheint sich dies zu verschärfen. Die Rückbesinnung auf die Sinn-Dimension von Arbeit und die Umgestaltung einiger betriebswirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen wären ein großer Beitrag zur Gesundheit einer Gesellschaft. Vorschläge dazu werden in der vorliegenden Arbeit vorgestellt. Es deutet einiges darauf hin, dass ein Umbau unserer Arbeits- und Lebenswelten erforderlich ist, der durchaus die Grundfesten unserer jetzigen Gesellschaftsordnung und individuellen Überzeugung berühren wird.



Über den Autor



Dr. Gudrun Voggenreiter ist Geschäftsführerin der Stiftung Bewusstseinswissenschaften in Bad Kissingen.


Inhaltsverzeichnis



¿Arbeit erfüllt die menschlichen Bedürfnisse nach Sicherheit, Macht und Sinn.- Haben wir zu viel oder zu wenig Arbeit?.- Wie definieren wir ein gutes Leben?.- Gut Leben und Leistung in der Arbeit.- Wie wird Arbeit Bestandteil eines guten Lebens und was kann der Einzelne, die Organisation und die Gesellschaft/Politik dafür tun?.


Klappentext



¿Arbeit ist in einem umfassenden Verständnis die Vorbedingung allen Lebens, ist Leben doch durch Bewegung und damit Veränderung, Umgestaltung definiert. Der Mensch möchte sein Selbst in eben diesen Umgestaltungen wiedererkennen, er möchte Spuren hinterlassen. Dabei kommt er häufig in Konflikt mit dem Wollen der Anderen - Arbeit wird mühsam. Der Weg von der Selbstverwirklichung zur Selbstgefährdung ist vorgezeichnet. In den letzten Jahrzehnten scheint sich dies zu verschärfen. Die Rückbesinnung auf die Sinn-Dimension von Arbeit und die Umgestaltung einiger betriebswirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen wären ein großer Beitrag zur Gesundheit einer Gesellschaft. Vorschläge dazu werden in der vorliegenden Arbeit vorgestellt. Es deutet einiges darauf hin, dass ein Umbau unserer Arbeits- und Lebenswelten erforderlich ist, der durchaus die Grundfesten unserer jetzigen Gesellschaftsordnung und individuellen Überzeugung berühren wird.


Arbeit ist in einem umfassenden Verständnis die Vorbedingung allen Lebens, ist Leben doch durch Bewegung und damit Veränderung, Umgestaltung definiert. Der Mensch möchte sein Selbst in eben diesen Umgestaltungen wiedererkennen, er möchte Spuren hinterlassen. Dabei kommt er häufig in Konflikt mit dem Wollen der Anderen - Arbeit wird mühsam. Der Weg von der Selbstverwirklichung zur Selbstgefährdung ist vorgezeichnet. In den letzten Jahrzehnten scheint sich dies zu verschärfen.

 Die Rückbesinnung auf die Sinn-Dimension von Arbeit und die Umgestaltung einiger betriebswirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen wären ein großer Beitrag zur Gesundheit einer Gesellschaft. Vorschläge dazu werden in der vorliegenden Arbeit vorgestellt. Es deutet einiges darauf hin, dass ein Umbau unserer Arbeits- und Lebenswelten erforderlich ist, der durchaus die Grundfesten unserer jetzigen Gesellschaftsordnung und individuellen Überzeugung berühren wird.



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