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Textverständlichkeit. Der Prozess des Verstehens am Beispiel des Wissenschaftsjournalismus
Akademische Schriftenreihe V270786
Bartfeld, Ariane

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Produktbeschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich verstehe das nicht!" Täglich hört man diesen verzweifelten Ausruf von Studenten, wenn sie über wissenschaftlichen Texten sitzen und einfach nicht hinter den Sinn ihres Textinhalts gelangen. Doch die Gruppe von angehenden Akademikern bildet dabei keine Ausnahme. Dass Texte nicht richtig oder fast gar nicht verstanden werden, ist der Regelfall und zumeist ist der Inhalt nicht der ausschlaggebende Grund dafür, sondern eher seine sprachliche Verpackung. Die Sprache als wichtigstes Instrument der Informationsvermittlung des Menschen weist also nicht nur in der gesprochenen Version häufig Hindernisse der Verständlichkeit auf, sondern auch in ihrer Schriftlichkeit.Doch sind die Aspekte der Sprache wirklich der alleinige Grund für das Zustandekommen von Verständlichkeit? Um diese Frage zu beantworten, widmet sich diese Hausarbeit der Überprüfung folgender These: Wenn ein Text allein durch eine schwierige lexikalische und syntaktische Gestaltung der Sprache geprägt ist, dann erschwert dies den kognitiven Prozess des richtigen Verstehens seines Informationsgehalts.Zur Veranschaulichung dieser These wird Bezug auf den Journalismus genommen. Denn welches alltägliche Beispiel für die Erklärung von Textverständlichkeit liegt näher als die Arbeit eines Journalisten, die darin besteht, Informationen zu komprimieren und für ein heterogenes Publikum verständlich zu machen?

Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Ich verstehe das nicht!¿ Täglich hört man diesen verzweifelten Ausruf von Studenten, wenn sie über wissenschaftlichen Texten sitzen und einfach nicht hinter den Sinn ihres Textinhalts gelangen. Doch die Gruppe von angehenden Akademikern bildet dabei keine Ausnahme. Dass Texte nicht richtig oder fast gar nicht verstanden werden, ist der Regelfall und zumeist ist der Inhalt nicht der ausschlaggebende Grund dafür, sondern eher seine sprachliche Verpackung. Die Sprache als wichtigstes Instrument der Informationsvermittlung des Menschen weist also nicht nur in der gesprochenen Version häufig Hindernisse der Verständlichkeit auf, sondern auch in ihrer Schriftlichkeit. nDoch sind die Aspekte der Sprache wirklich der alleinige Grund für das Zustandekommen von Verständlichkeit? Um diese Frage zu beantworten, widmet sich diese Hausarbeit der Überprüfung folgender These: Wenn ein Text allein durch eine schwierige lexikalische und syntaktische Gestaltung der Sprache geprägt ist, dann erschwert dies den kognitiven Prozess des richtigen Verstehens seines Informationsgehalts. nZur Veranschaulichung dieser These wird Bezug auf den Journalismus genommen. Denn welches alltägliche Beispiel für die Erklärung von Textverständlichkeit liegt näher als die Arbeit eines Journalisten, die darin besteht, Informationen zu komprimieren und für ein heterogenes Publikum verständlich zu machen?



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