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Heul doch nicht, du lebst ja noch
Kirsten Boie

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Heul doch nicht, du lebst ja noch

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Produktbeschreibung

  • Literarisches Mahnmal und zugleich ein Manifest des Friedens und der Hoffnung.
  • Von Kirsten Boie voller Empathie mit großer Menschlichkeit erzählt.
  • Anknüpfung an "Dunkelnacht" mit bereits über 17.000 verkauften Exemplaren.

Autor/Autorin: Kirsten Boie

Kirsten Boie ist eine der renommiertesten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Deutschen Jugendliteraturpreis und das Bundesverdienstkreuz.

Von einem Leben nach den Schrecken des Krieges.

Hamburg, Juni 1945: Die Stadt liegt in Trümmern. Mittendrin leben Traute, Hermann und Jakob. Der nennt sich allerdings Friedrich, denn niemand soll erfahren, dass er Jude ist. Als Hermann ihm dennoch auf die Spur kommt, will er nichts mehr mit Jakob zu tun haben. Schuld, Wahrheit, Angst und Wut sind die zentralen Themen dieses Buchs, dessen jugendliche Hauptfiguren durch die Schrecken des Krieges und der Naziherrschaft miteinander verbunden sind. Und für die es doch immer wieder Lichtblicke gibt.

Nach Dunkelnacht ein neuer Roman der Erfolgsautorin über Menschlichkeit und Hoffnung.

  • Jugendbuch ab 13 Jahren für Fans historischer Ereignisse.
  • Kirsten Boie schreibt mit viel Gefühl über die Kinder der Nachkriegszeit.
  • Der spannende und berührende Nachfolger von Dunkelnacht.
  • Ein großes Thema, zu dem Kirsten Boie anlässlich des 75. Jahrestags nach Kriegsende im Mai 2020 inspiriert wurde.
  • Kindheit und Jugend sind schwer genug, in Nachkriegszeiten müssen die Helden des Romans erst wieder lernen, was es heißt, zu vergeben und füreinander da zu sein.
  • Das Jugendbuch erzählt, was Frieden in den ersten Wochen nach dem Krieg bedeutete.

 


"Angereichert mit vielen interessanten historischen Fakten, aber vor allem gelingt es ihr die Atmosphäre in Deutschland 1945 in den Familien in allen Facetten auf kleinstem Raum darzustellen." Ute Wegmann, Deutschlandfunk, 05.03.2022|"Gerade jetzt, wo wir uns auch hier in der Redaktion fragen, wie wir mit unseren kleinen und älteren Kindern über den Krieg sprechen sollen, hat der Roman uns sehr berührt. Denn wie immer bei ganz großer Jugendliteratur ist das eindeutig auch was für Erwachsene." Brigitte MOM 2/2022|"Für die Jugendlichen heute ist diese Zeit ganz weit weg, sagt Kirsten Boie. Um zu verstehen, dass Krieg real ist und echte Konsequenzen hat, müsse man aber die Erinnerung hochhalten. Mit 'Heul doch nicht, du lebst ja noch' gelingt ihr das eindrucksvoll." Danny Marques Marcalo, NDR Hamburg Journal, 07.01.2022|"Wieder gelingt es Kirsten Boie, ein Stück deutsche Geschichte bewegend abzubilden." Andrea Duphorn, buch&maus 2/2022|"Kirsten Boie erzählt von dem eintönigen und doch so unterschiedlichen Alltag der Kinder in einer ausgebombten Stadt, in der für diese und ihre Bedürfnisse kein Platz ist. All das macht sie sehr einfühlsam, auf jeden ihrer Protagonisten lässt sie sich kompromisslos ein, und zeichnet so für die jungen Lesenden ein vielschichtiges Bild dieser traurigen Zeit. Ihr gelingt dabei ein Balanceakt: Boie erzählt ohne zu beschönigen und gleichzeitig ohne zu traumatisieren." Angela Sommersberg, Magazin des Kölner Stadt-Anzeigers, 04.03.2022|"In allem bleibt die Erzählhaltung konsequent urteilsfrei. Kirsten Boie will berichten, ohne zu richten, zumindest nicht über diejenigen, die damals Kinder waren. Es wäre naheliegend zu glauben, dass die Empathie der Autorin vor allem oder gar ausschließlich Jakob gilt, doch das ist nicht so. Mitgefühl im Wortsinn des Mitfühlens macht das Handeln und Denken aller drei Figuren nachvollziehbar, begreifbar." Karin Haller, ORF Ö1 Jugendbuch des Monats Februar 2022|"Kirsten Boie hat ein wichtiges Buch geschrieben. Aber vor allem ein richtig gutes, das lange nachklingt." Natascha Geier, NDR Kulturjournal, 10.01.2022| "Für all das findet Boie einen meisterlichen Ton, der die Dinge beim Namen nennt und doch nicht grell ausstellt, der inmitten all der Schrecken sogar geradezu zart sein kann, wenn die Perspektive der Protagonisten das verlangt." Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.01.2022|"Ein wirklich harter Stoff [...] doch das Ganze ist in einfacher Sprache verfasst und packend zu lesen. Diese wichtige Lektüre wirkt nie pädagogisch anstrengend." Stefanie Ericke-Keidtel, Berliner Zeitung, 31.01.2022|"Ein Jugendbuch über das Ende des Krieges, das alle Kinder in den Blick nimmt, ist etwas Besonderes. Es erscheint genau richtig - in einer Zeit, in der sich wieder mehr Menschen von rechten Gedanken leiten lassen..." Maren Schürmann, Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), 09.02.2022|"Kirsten Boie hat ein Gespür für den Alltag in der Ausnahmesituation und all die kleinen Leute, die hier einen neuen Anfang suchen – jeder mit seiner eigenen Geschichte. ... In klaren Sätzen und mit viel Einfühlung in die jugendliche Seele entfaltet die Autorin zwischen Zweifel, Misstrauen und Hoffen nicht nur die eigene Welt der Jugendlichen, sondern auch einer Welt am Wendepunkt." Ruth Bender, Kieler Nachrichten, 21.01.2022
Ein wichtiger Roman von Kirsten Boie, der zutiefst berührt.

Von einem Leben nach den Schrecken des Krieges.

Hamburg, Juni 1945: Die Stadt liegt in Trümmern. Mittendrin leben Traute, Hermann und Jakob. Der nennt sich allerdings Friedrich, denn niemand soll erfahren, dass er Jude ist. Als Hermann ihm dennoch auf die Spur kommt, will er nichts mehr mit Jakob zu tun haben. Schuld, Wahrheit, Angst und Wut sind die zentralen Themen dieses Buchs, dessen jugendliche Hauptfiguren durch die Schrecken des Krieges und der Naziherrschaft miteinander verbunden sind. Und für die es doch immer wieder Lichtblicke gibt.

Nach Dunkelnacht ein neuer Roman der Erfolgsautorin über Menschlichkeit und Hoffnung.

  • Jugendbuch ab 13 Jahren für Fans historischer Ereignisse.
  • Kirsten Boie schreibt mit viel Gefühl über die Kinder der Nachkriegszeit.
  • Der spannende und berührende Nachfolger von Dunkelnacht.
  • Ein großes Thema, zu dem Kirsten Boie anlässlich des 75. Jahrestags nach Kriegsende im Mai 2020 inspiriert wurde.
  • Kindheit und Jugend sind schwer genug, in Nachkriegszeiten müssen die Helden des Romans erst wieder lernen, was es heißt, zu vergeben und füreinander da zu sein.
  • Das Jugendbuch erzählt, was Frieden in den ersten Wochen nach dem Krieg bedeutete.

 


"Kirsten Boie ist es mit ihrem neuesten Roman gelungen, ein Thema der jüngeren deutschen Geschichte aus den wechselnden Perspektiven von den drei jugendlichen Protagonisten auf prägnant eindringliche, emotional berührende, abwägende, historisch fundierte und niemals überzogene Art darzustellen..." Jury-Begründung zum Friedrich-Gerstäcker-Preis 2022

Über den Autor

Kirsten Boie ist eine der renommiertesten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Deutschen Jugendliteraturpreis und das Bundesverdienstkreuz.


Klappentext



Von einem Leben nach den Schrecken des Krieges.

Hamburg, Juni 1945: Die Stadt liegt in Trümmern. Mittendrin leben Traute, Hermann und Jakob. Der nennt sich allerdings Friedrich, denn niemand soll erfahren, dass er Jude ist. Als Hermann ihm dennoch auf die Spur kommt, will er nichts mehr mit Jakob zu tun haben. Schuld, Wahrheit, Angst und Wut sind die zentralen Themen dieses Buchs, dessen jugendliche Hauptfiguren durch die Schrecken des Krieges und der Naziherrschaft miteinander verbunden sind. Und für die es doch immer wieder Lichtblicke gibt.

Nach Dunkelnacht ein neuer Roman der Erfolgsautorin über Menschlichkeit und Hoffnung.

  • Jugendbuch ab 13 Jahren für Fans historischer Ereignisse .
  • Kirsten Boie schreibt mit viel Gefühl über die Kinder der Nachkriegszeit.
  • Der spannende und berührende Nachfolger von Dunkelnacht .
  • Ein großes Thema, zu dem Kirsten Boie anlässlich des  75. Jahrestags nach Kriegsende im Mai 2020 inspiriert wurde.
  • Kindheit und Jugend sind schwer genug, in Nachkriegszeiten müssen die Helden des Romans erst wieder lernen, was es heißt, zu vergeben und füreinander da zu sein.
  • Das Jugendbuch erzählt, was Frieden in den ersten Wochen nach dem Krieg bedeutete.

 




  • Literarisches Mahnmal und zugleich ein Manifest des Friedens und der Hoffnung.
  • Von Kirsten Boie voller Empathie mit großer Menschlichkeit erzählt.
  • Anknüpfung an "Dunkelnacht" mit bereits über 17.000 verkauften Exemplaren.

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