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Die Variabilität niederer Organismen
Eine deszendenztheoretische Studie
Hans Pringsheim

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Produktbeschreibung

a) Die Bedeutung der Variabilität.- b) Die Ursache der Variabilität.- c) Die Vererbbarkeit variabler Eigenschaften.- Spezieller Teil.- I. Der Kampf ums Dasein bei niederen Organismen.- II. Die Variationsbreite niederer Organismen.- III. Die morphologische Variabilität.- A. Pleomorphismus und Formenkreise (Involution).- B. Natürliche morphologische Varietäten.- C. Beeinflussung der Gestalt durch die Ernährungsweise, die Temperatur, den Sauerstoffmangel — durch Giftstoffe und Tierpassage.- IV. Die Variabilität des Kolonienwachstums.- V. Die Verschiebung der Kardinalpunkte der Temperatur.- Anpassung an supramaximale Bedingungen.- Anpassung an inframinimale Bedingungen.- VI. Die Variabilität der Beweglichkeit.- VII. Die Umstimmung der Taxien.- VIII. Die Variabilität unter dem Einfluß des Lichtes.- IX. Die Variabilität der Sporenbildung und -keimung.- X. Die Variabilität des Sauerstoffbedürfnisses.- XI. Die Variabilität der Nahrungsaufnahme.- XII. Der Übergang von der tierischen zur pflanzlichen und von dieser zur saprophytischen Lebensweise.- XIII. Die Regulation der Fermentbildung und die Mobilisierung neuer Fermente.- XIV. Die Anpassung an Giftstoffe.- Der Mechanismus der Anpassung an Gifte.- XV. Die Variabilität der Farbstoffbildung.- XVI. Die Variabilität der Virulenz.- Rückblick.- A. Fluktuierende Varietäten und funktionelle Anpassungen.- B. Die Vererbung der Fluktuationen und der Anpassungen.- C. Die Vererbbarkeit durch Dauerorgane.- Betrachtungen über die Bedeutung der Amphimixis.- Ausblick.- der Literaturangaben.- Namenregister.
Die vorliegende Studie entstand aus einem sich beim ex perimentellen Arbeiten ergebenden Bediirfnis, genaueren Einblick, als das bisher moglich war, in die Variabilitat niederer Organismen zu gewinnen. Beim Anwachsen der in dieses Gebiet fallenden Literaturangaben stellte sich der Wunsch ein, die gesichteten Er gebnisse der Literaturzusammenstellung auch in theoretische Be ziehung zur Deszendenzforschung zu setzen. Wie weit mir das ge lungen ist, wird nur die Kritik der Fachgenossen zeigen konnen. Ein groBer Teil der iiber die Variabilitat der Mikroorganismen gemachten Beobachtungen findet sich in zahlreichen Zeitschriften und Biichern zerstreut, und haufig ist aus dem Titel der Arbeiten kein Anzeichen dafiir zu entnehmen, daB sie Angaben iiber diese Variabilitat enthalten. Ich glaube, daB ich ein gutes Teil dieser Angaben ausgegraben habe; doch mogen mir zahIreiche ent gangen sein. Die Losung meiner Aufgabe war auf verschiedene Weise mog lich. Einmal konnten aIle Details der Literaturangaben im Text mitverarbeitet werden. Auf diese Weise ware eine ziemlich um fangreiche Abhandlung zustande gekommen, deren Lektiire durch die Angabe vieler Einzelheiten fiir aIle Nichtspezialforscher er miidend gewesen ware. Weiterhin hatte auf die Angabe dieser Details mit dem Hinweis auf die Literatur ganz"verzichtet werden konnen; aber selbst dieser Hinweis wiirde das Auffinden der in Frage stehenden Angaben nicht immer leicht gemacht haben. Ich hielt es daher fiir besser, die zur Nachpriifung notigen Einzelheiten in systematischer Weise gesammelt und chronologisch geordnet zu sammen mit dem Literaturnachweis hinter dem Text der Studie abzudrucken, wodurch einerseits eine Erschwerung der Lektiire vermieden, andererseits ein Nachlesen meiner Beweise erleichtert Vorwort.
a) Die Bedeutung der Variabilität.- b) Die Ursache der Variabilität.- c) Die Vererbbarkeit variabler Eigenschaften.- Spezieller Teil.- I. Der Kampf ums Dasein bei niederen Organismen.- II. Die Variationsbreite niederer Organismen.- III. Die morphologische Variabilität.- A. Pleomorphismus und Formenkreise (Involution).- B. Natürliche morphologische Varietäten.- C. Beeinflussung der Gestalt durch die Ernährungsweise, die Temperatur, den Sauerstoffmangel - durch Giftstoffe und Tierpassage.- IV. Die Variabilität des Kolonienwachstums.- V. Die Verschiebung der Kardinalpunkte der Temperatur.- Anpassung an supramaximale Bedingungen.- Anpassung an inframinimale Bedingungen.- VI. Die Variabilität der Beweglichkeit.- VII. Die Umstimmung der Taxien.- VIII. Die Variabilität unter dem Einfluß des Lichtes.- IX. Die Variabilität der Sporenbildung und -keimung.- X. Die Variabilität des Sauerstoffbedürfnisses.- XI. Die Variabilität der Nahrungsaufnahme.- XII. Der Übergang von der tierischen zur pflanzlichen und von dieser zur saprophytischen Lebensweise.- XIII. Die Regulation der Fermentbildung und die Mobilisierung neuer Fermente.- XIV. Die Anpassung an Giftstoffe.- Der Mechanismus der Anpassung an Gifte.- XV. Die Variabilität der Farbstoffbildung.- XVI. Die Variabilität der Virulenz.- Rückblick.- A. Fluktuierende Varietäten und funktionelle Anpassungen.- B. Die Vererbung der Fluktuationen und der Anpassungen.- C. Die Vererbbarkeit durch Dauerorgane.- Betrachtungen über die Bedeutung der Amphimixis.- Ausblick.- der Literaturangaben.- Namenregister.

Inhaltsverzeichnis



a) Die Bedeutung der Variabilität.- b) Die Ursache der Variabilität.- c) Die Vererbbarkeit variabler Eigenschaften.- Spezieller Teil.- I. Der Kampf ums Dasein bei niederen Organismen.- II. Die Variationsbreite niederer Organismen.- III. Die morphologische Variabilität.- A. Pleomorphismus und Formenkreise (Involution).- B. Natürliche morphologische Varietäten.- C. Beeinflussung der Gestalt durch die Ernährungsweise, die Temperatur, den Sauerstoffmangel ¿ durch Giftstoffe und Tierpassage.- IV. Die Variabilität des Kolonienwachstums.- V. Die Verschiebung der Kardinalpunkte der Temperatur.- Anpassung an supramaximale Bedingungen.- Anpassung an inframinimale Bedingungen.- VI. Die Variabilität der Beweglichkeit.- VII. Die Umstimmung der Taxien.- VIII. Die Variabilität unter dem Einfluß des Lichtes.- IX. Die Variabilität der Sporenbildung und -keimung.- X. Die Variabilität des Sauerstoffbedürfnisses.- XI. Die Variabilität der Nahrungsaufnahme.- XII. Der Übergang von der tierischen zur pflanzlichen und von dieser zur saprophytischen Lebensweise.- XIII. Die Regulation der Fermentbildung und die Mobilisierung neuer Fermente.- XIV. Die Anpassung an Giftstoffe.- Der Mechanismus der Anpassung an Gifte.- XV. Die Variabilität der Farbstoffbildung.- XVI. Die Variabilität der Virulenz.- Rückblick.- A. Fluktuierende Varietäten und funktionelle Anpassungen.- B. Die Vererbung der Fluktuationen und der Anpassungen.- C. Die Vererbbarkeit durch Dauerorgane.- Betrachtungen über die Bedeutung der Amphimixis.- Ausblick.- der Literaturangaben.- Namenregister.


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