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Hilfsbuch für Metalltechniker
Einführung in die neuzeitliche Metall- und Legierungskunde, erprobte Arbeitsverfahren und Vorschriften für die Werkstätten der Metalltechniker, Oberflächen-veredlungsarbeiten u. a. nebst wissenschaftlichen Erläuterungen
Georg Buchner

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Hilfsbuch für Metalltechniker

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Produktbeschreibung

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Hygiene des Metalltechnikers.- Das Wichtigste aus der Metallkunde.- I. Allgemeines über die Metalle und Legierungen.- A. Die Metalle.- Allgemeine Eigenschaften der Metalle in mechanischer, optischer, thermischer, elek-trischer und chemischer Beziehung. — Kristallinische Struktur der Metalle. — Be-einflussung der Zustandsform der Metalle durch mechanische und Wärmebehandlung. — Metallkrankheiten. — Mehrformigkeit (Polymorphie). — Beispiele. — (Allotropien — Modifikationen). — Metastabile Zustände (Unterkühlungszustände). — Zustands- änderungen in bereits erstarrtem Zustande. — Die Metalle = metastabile Gebilde. — Eigenschaften der Metalle, abhängig von ihrer thermischen und mechanischen Vorgeschichte..- B. Die Legierungen.- Bildung und Wesen der Legierungen (erstarrte Lösungen). — Vorgänge beim Zu-sammenschmelzen und Erstarren der Metalle. — Gefügebestandteile. Chemische Verbindungen. — Einheitliche Kristalle. — Mischkristalle. — Eutektikum. — Er-läuterungen, Beispiele..- Erschließung des Gefügezustandes durch:.- 1. Die thermische Methode oder thermische Analyse.- Praktische Anwendung der Thermoanalyse zur Analyse von Hartblei und anderen Bleiantimonlegierungen.- 2. Die metallographische Methode.- Metallographie (Beispiele), Mikrostruktur, Einfluß fremder Stoffe auf die technischen Legierungen, Legierkunst.- Bedeutung der richtigen, sachgemäßen Probeentnahme von Metallen und Legierungen behufs chemischer Analyse.- Weißmetallproben, Hartblei usw.- Bronze, Rotguß, Tombak, Messingproben, Erze, edelmetallhaltige Materialien, Scheidegut, Gekrätze usw 19.- Roheisen, Stahl usw., Probenahme.- Untersuchung und Verarbeitung von Metallrückständen.- Über die Legierungskunst.- Über die verschiedenen Zustandsformen der festen Stoffe und deren Bedeutung für die Metalltechnik.- Erste Gruppe: Allotropie oder Polymorphie, Beispiele.- Zweite Gruppe: Verschiedener Verteilungszustand, sog. Bildungsformen, Korngröße usw., Beispiele.- Bedeutung für metalltechnische Arbeiten, insbesondere Veredelungsverfahren.- II. Die teclmiscli wichtigen Metalle und Legierungen in alphabetischer Anordnung.- A. Ersatzmetalle.- B. Ergänzungen und Erläuterungen zu den Legierungen.- Aluminium, Aluminiumlegierungen.- (Spezifisches Gewicht derselben).- Härtbare Aluminiumbronzen.- Aluminium-Zinklegierungen.- Aluminium-Kupfer-Zinklegierungen.- Die hochzinkhaltigen Kupfer-Aluminium-Zinklegierungen.- System: Zink-Kupfer-Zink-Aluminium.- Kupfer-Aluminium-Zink.- Aluminium-Siliziumlegierungen.- Aluminiumlegierungen in der Automobil- und Flugzeugindustrie.- Aluminium-Manganlegierungen.- Aluminium-Nickellegierungen.- Aluminium-Kupferlegierungen.- Aluminium-Zinklegierungen.- Andere Legierungen.- Ampeobronze.- Über Britanniametall.- Über Bronzen.- Chrom - Mangan - Nickelbronze.- Duralumin.- Eisen-Siliziumlegierungen, säurebeständige (Siliziumeisenguß).- Ersatzmetalle.- Invar.- Kadmium, neue Verwendung.- Kupfer- Aluminium - Zinklegierungen.- Lagermetalle, Weißmetalle.- Legierungen mit hohem Korrosionswiderstand.- Leichtlegierungen, neue.- Lötzinn (Kriegslot).- Lurgimetall (Blei-Barium).- Magnesiumlegierungen (Elektron).- Manganbronzen.- Messing.- Platinersatzmetalle.- Silumin.- Nichtrostende Eisenlegierung.- Nichtrostende Stahle (Chrom-Nickelstahle).- Stellit.- Weißmetalle.- Wolframlegierungen.- Zinksorten.- Zinklegierungen.- Zinn- und Antimonlegierungen.- Zinnfreie Legierungen.- C. Chemisches und elektrochemiselies Terhalten der Metalle und Metallkombinationen -.- Spannungsreihe der Metalle.- D. Über die Notwendigkeit sachgemäßer Auswahl der Metalle und Legierungen, sowie der MetaUkombinationen bei ihrer technischen Verwendung zur Erzielung größter Widerstandsfähigkeit und langer Dauer.- E. Verhalten der Metalle und Mörtel zu ihrer Umgebung.- Beständigkeit von Blei und Zink (neuere Versuche).- F. Über das Rosten bzw. die Oxydation des Eisens und Schutz dagegen.- Angriff des Aluminiums.- G. Säuren, Basen und Salze (Elekrolyte), (Allgemeine Begriffe).- Aufschluß über die Natur eines Metalles.- H. Spezifisches Gewicht (Volumgewicht).- Spezifisches Gewicht der wichtigsten Metalle.- Spezifisches Gewicht fester Stoffe.- Gewicht geschichteter Stoffe.- Der Einfluß der Zustandsform auf das spezifische Gewicht.- Bestimmung des spezifischen Gewichtes fester und flüssiger Stoffe.- Herstellung von Flüssigkeiten von bestimmter Konzentration.- Zinnbleilegierungen, Bleigehalt und spezifisches Gewicht.- Spezifische Gewichte von Legierungen.- Gesetz, betreffend den Verkehr mit blei- und zinkhaltigen Gegenständen, Tom 25. Juli 1887.- Erläuterungen.- Das Eeichsgesetz über den Feingehalt Ton Grold- und Silberwaren.- Erläuterungen.- 1. Unterscheidung von Feingold und legiertem Gold.- Unterscheidung von echtem Gold oder Goldüberzug auf Metallen von ähnlichen Legierungen, auch Platin.- Unterscheidung von echtem Gold und Vergoldung.- Unterscheidung der Feuervergoldung von der galvanischen Vergoldung.- 2. Unterscheidung von legiertem und unlegiertem Silber.- Unterscheidung echten Silbers oder Silberüberzuges auf Metallen von silberähnlichen Legierungen.- Vergoldete Waren.- Versilberte Waren.- 3. Schnelle Unterscheidung von Versilberung, Verzinnung und Vernickelung.- Unterscheidung der Heißverzinkung, sog. Feuer verzinkung, von der elektrolytischen, sog. galvanischen Verzinkung.- 4. Scheidung und Bestimmung von Gold und Silber in Legierungen.- 1. Nasse Scheidung und Bestimmung von Gold und Silber.- 2. Trockene Scheidung und Bestimmung von Gold und Silber (Güldisch-Probe).- I. Wiedergewinnung wertvoller Metalle ans Lösungen und Abfallprodukten (Gilldisch und Krätze).- 1. Die praktischen Möglichkeiten zur Wiedergewinnung der Edelmetalle aus gewerblichen Rückständen.- 2. Nickel aus Abfällen wiederzugewinnen.- 3. Verwertung von Metallegierungen insbesondere von Zinkkupfer-Aluminium-legierungen.- 4. Wiederherstellung von Arbeitslösungen (Regeneration).- Verfahren zur Wiederherstellung der beim Messingätzen unbrauchbar gewordenen Eisenchloridlösung.- III. Herstellungsarbeiten.- A. Schmelzen. Legieren. Gießen.- 1. Allgemeines.- Schmelzpunkt. Schmelzwärme. Allgemeine Regeln.- Heizwerte der Brennstoffe.- Chemische Zusammensetzung, physikalische Eigenschaften und Heizwerte von lufttrockenem Koks.- Zusammensetzung von Steinkohlen und Koksaschen.- Oxydation und Reduktion.- Herstellung von Legierungen.- Zusammenstellung der Metalle nach zunehmendem Schmelzpunkt (praktische Normalien für annähernde Schmelzpunktbestimmungen).- Schmelzpunkte einiger Elemente und Legierungen.- Schmelzpunkte verschiedener Stoffe und Salze.- Schmelzpunkt, Spezifische Wärme, Schmelzwärme, Wärmeleitfähigkeit (Tabelle).- Ausdehnung und Schwindung.- Schwindungsko effizienten.- Lineares Schwindmaß.- Seigerungserscheinungen.- Saugen oder Lunkern.- 2. Besonderes.- Die einzelnen Metalle und Legierungen, Verhalten beim Schmelzen und Gießen.- Reinigen von Gold beim Umschmelzen.- 3. Ergänzungen zur Metallgießerei.- Ölfeuerung sog. Ölofen.- Elektrische Schmelzöfen.- Umschmelzen von Legierungen und Fortschritte in der Metallgießerei.- Verfahren, neue, zum Einschmelzen von Metallen und Legierungen, insbes. von Abfällen und Blechschnitzeln sowie von Spänen (Brikettierung).- Flecken von verschiedener Farbe auf gegossenen Zinnbronzen.- Granulieren der Metalle.- 4. Eisen.- Allgemeines.- Einteilung des technisch verwendeten Eisens.- a) Roheisen (Gußeisen) graues und weißes, verschiedene Sorten, Hartguß. Gießerei und deren Eigenschaften.- Putzen der Gußstücke.- Gußputzen mit elektrischen Handschleifmaschinen.- Normalanalysen von Roheisen.- Durchschnittsanalysen, vergleichende, verschiedener Roheisenmarken.- Schwindung von Gußeisen.- Eestigkeitseigenschaften desselben.- Herstellung guter Gußstücke.- Vorschriften über Beschaffenheit und Güteprüfung von Gußeisenguß, schmiedbarem Eisenguß, Flußstahlguß usw.- Gußspannungen, Verhütung derselben.- Eisenkohlenstofflegierungen, Einfluß der Legierung beim Guß.- Beschaffenheit des Formsandes.- Sandguß, Kokillenguß, Schalenguß.- Schmiedbarer EisenguB.- Röntgenstrahlen zur Metallprüfung.- Prüfung des Eisens.- Prüfung des Eisens durch den Praktiker durch Atzverfahren.- Haarrisse bei Eisen und Stahl und Erkennung derselben.- Eisen bei Winterkälte.- Spröde- und Rissigwerden von weichem Eisen.- B. Physikalische und mechanische Eigenschaften der Metalle, welche hinsichtlich der Bearbeitung und Verwendung derselben von großer Bedeutung sind..- (Vorgänge und Hilfsmittel).- Leitfähigkeit für Wärme und Elektrizität.- Tabelle über Wärmeleitfähigkeit, Ausdehnungskoeffizient, elektrische Leitfähigkeit und elektrischen Widerstand der Metalle.- Härte der Metalle (Tabelle). Absolute Festigkeit (Tabelle). Schlagfestigkeit. Elastizität. Bildsamkeit — Schmiedbarkeit. Hämmerbarkeit — Walzbarkeit Ziehbarkeit. Schmieden. Schmiedbare Metalle.- b) Schmiedbares Eisen und seine Eigenschaften.- Blaubrüchigkeit und Altern des Eisens.- Prüfung des Schmiedeeisens.- Eisenblechsorten.- C. inderungen der mechanischen Eigenschaften der Metalle und Legierungen.- 1. Einfluß der Verunreinigungen auf die mechanischen Eigenschaften der Metalle und Legierungen.- 2. Durch mechanische Bearbeitung bewirkte Härtung oder Festigung (Zustandsänderungen).- a) Allgemeines.- b) Spezielles.- 3. Durch Wärmebehandlung (Zufuhr oder Abfuhr von Wärmeenergie) bewirkte Eigenschaftsbeeinflussung (Entfestigung — Festigung) der Metalle und Legierungen.- a) Allgemeines.- I. Wärmezufuhr. Glühen.- Überhitzungserscheinungen.- Blaubrüchigkeit und Altern des Eisens.- Beulenkrankheit des Aluminiums.- II Wärmeabfuhr (Abkühlung).- b) Spezielles.- 4. Eigenschaftsänderungen der Eisenkohlenstofflegierungen durch Zustands- oder Modifikationsänderungen, durch Kohlenstoffzufuhr oder Kohlenstoffentziehung. Härten und Enthärten (Anlassen).- c) Stahl, härtbare EisenkoMenstofflegierung. Flußstahl — Schweißstahl.- a) Allgemeines und Erläuterungen.- b) Besonderes.- Art der Stahlhärtung, der Feuerung, der Wärmebehandlung, Nickelbäder, Salzbäder usw.- Temperaturmessung, Abkühlung, Härtewässer.- Andere Abkühlungsarten. Anlassen.- Verschiedene Stahlwerkzeuge, Verfahren ihrer Härtung.- Beispiele.- Volumänderung beim Abschrecken von Eisen und Stahl.- Verbesserung des im Feuer verdorbenen Stahles.- Überhitzter Stahl. Verbesserungsmittel.- Verglühter Stahl. Abgestandener Stahl.- SpezialStähle. Sonderstähle. Legierte Stähle.- Nickelvanadinstahl, Schnellstahl, naturharter Werkzeugstahl, Spezialdreh- stahl, Magnetstahl, Wolframstahl, Chromstahl usw. Schmiedeeisen und Stahl, Auswahl geeigneter Sorten.- Stahlsorten, Zusammensetzung und Eigenschaften.- Normung von Konstruktionsstahl.- Kohlenstoffstähle, Einteilung.- Stählung durch Entkohlung von Roheisen (Glühfrischen), oder durch Kohlung (Zementierung) von Schmiedeeisen.- Oberflächliche Kohlung oder Verstählung.- (Einsetzen des Schmiedeeisens) Härtepulver.- 5. Andere Härtungs- und Enthärtungsverfaliren.- a) Kohlungsprozesse.- Härten von Schmiedeeisen (Stählung).- Zementieren. Einsetzen. Zementstahl.- Einsatz- oder Oberflächenhärtung.- Einsatzmittel. Härtemittel.- Einsatzhärteo, Fehler dabei.- b) Umwandlung der Gefügebestandteile.- Tempern.- c) Entkohlungsprozesse.- Tempern im engeren Sinne. Enthärten von weißem Roheisen. Trocken- oder Glühfrischen. Temperguß, hämmerbarer, schmiedbarer Guß. Stahlguß — Temperguß — Grau- und Hartguß. Wichtigheit metallographischer Unter-suchimgen hinsichtlich der Güte des Materials und dessen Vorbehandlung.- D. TerMnduug und Zusammenfügnng.- 1. Schweißen.- Schwei ßpulver.- Schweißstellen. Schweißnähte.- Untersuchung mit Röntgenstrahlen.- Elektrisches Schweißen..- Aluminothermisches Schweißen.- Autogene Schweißung. Schweißmittel.- Autogenes Schneiden.- 2. Löten.- a) Allgemeines.- b) Spezielles.- A. Weichlote. (Zinnlote, Weißlote, Zinnschnellote).- Lötbeispiel.- B. Hartlote. (Schlag- oder Strenglote).- Lötbeispiel;.- Löten von Aluminium und Aluminiumlegierungen. Haltbarkeit von Aluminiumlötungen.- Aluminiumlote, neuere.- C. Lötmittel.- I. Für das Weichlöten.- II. Für das Hartlöten.- Kalte Lötung. Löten mit Chlorblei.- Vergießen.- 3. Kitte für Metallarbeiten.- 1. Eisenkitte, sog. Rostkitte.- 2. Ölkitte und Glyzerinkitte.- 3. Leimkitte.- 4. Harzkitte.- 5. Metalle oder Legierungen als Kitte.- 6. Kaseinkitte.- 7. Magnesiumoxychlorid- und Zinkoxychloridkitte.- 8. Wasserglaskitte.- 9. Gips-, Zement-, Schwefel- und Tonkitte.- IV. Vollendungs- und Verschönemugsarbeiteu.- A. Mechanische und chemische Reinigung. (Schleifen, Kratzen, Beizen, Brennen).- 1. Die mechanische Reinigung.- Entfetten. Elektrische Entfettungshäder.- Reinigen von Gußeisen.- 2. Die chemische Reinigung (Beizen, Brennen).- Grundsätze für die gewerbepolizeiliche Überwachung der Metallbeizereien.- Nitrose Gase in Metallbeizereien.- Säure- und Laugenflecken auf Kleidern.- Händewaschmittel für Metallarbeiter.- Beizen der einzelnen Metalle.- Gelbbrennen. Glanzbrennen.- Weißsieden. Gelbsieden.- Entfernen vorhandener Metallüberzüge.- B. Herstellung matter Metalloherflächen sog. Mattieren.- 1. Mechanische Verfahren.- 2. Chemische Verfahren für die einzelnen Metalle.- C. Glänzende Metalloberflächen.- 1. Mechanische Arbeitsweise (Polieren).- Poliermittel.- 2. Chemische Arbeitsverfahren.- D. Putzen der Metallgegenstände.- a) Allgemeines.- b) Verschiedene Putzmittel für die Metalle.- Erhaltung und Reinigung von Bronzedenkmälern.- E. Ätzen (Kaustik).- Chemische Metallgravüren und Elektrogravüren.- Decken und Deckmittel. Atzgründe..- Ätzflüssigkeiten.- a) Allgemeines.- b) Besonderes.- Schärfen von Feilen durch Ätzen.- Ätzen durch Elektrolyse (Elektro- oder Galvanokaustik).- Ätzen für metallographische Untersuchungen.- Metallgravüren (Massenfabrikation).- F. Metallüberzüge.- Allgemeines.- 1. Mechanische Verfahren und direkte Legierungsverfahren.- a) Aufdrücken oder Aufkleben von dünnsten Metallblechen (Blattmetallen)....- b) Wismutbelag für Wismutmalerei.- c) Aufreiben feinster Metallpulver.- d) Plattieren.- e) Metallüberzüge durch Auftragen von Amalgamen oder anderen Zubereitungen. Feuervergoldung usw. Glanzgold.- f) Metallüberzüge durch Aufschmelzen oder Eintauchen in geschmolzene Metalle 266 Verzinnen. Weißbleche. Beschaffenheit derselben zur Konservendosenherstellung.- Wiedergewinnung des Zinns aus Weißblechabfällen (Entzinnen).- Verzinken (galvanisiertes Eisen).- Eigenschaften und Prüfung der Zinküberzüge nach verschiedenen Herstellungs-verfahren.- Heiß verkupfern und Vermessingen.- Verbleien.- Sogenannte homogene Verzinnung und Verbleiung.- Aluminiumüberzug auf Eisen.- g) Aufspritzen von in feiner Verteilung befindlichen geschmolzenen Metallteilchen.- Das Schoopsche Metallisierungsverfahren.- Kalorisieren.- h) Metallüberzüge durch Einwirkung von Metalldämpfen.- Sherardisieren.- Bestimmung der Dicke der Zinkschichte auf sherardisierten Waren.- Cowperisieren.- 2. Elektrochemische Verfahren, sog. nasse Verfahren.- a) Verfahren ohne äußere Zufuhrung von elektrischer Energie (ohne Stromquelle) Tauch-, Ansiede- oder Sudverfahren, Anreibeverfahren, Kontaktverfahren.- Allgemeines.- Verkupfern 281, Verzinnen 283, Vernickeln 283, Verkobalten 283, Verzinken 284, Verplatinieren 284, Vergolden 284, Versilbern 285, Verquecksilbern (Verquicken).- b) Verfahren mit äußerer Zufuhr elektrischer Energie (Stromquelle).- Elektrolytische Metallabscheidungen (Galvanostegie und Galvanoplastik).- I. Allgemeine Ausführungen.- Kontrolle des Strom- und Metallverbrauches.- Die Lieferanten der elektrischen Energie (sog. Stromquellen).- Dynamomaschinen.- Die elektrischen Ketten oder galvanischen Elemente.- Akkumulatoren.- II Besondere Angaben.- Galvanostegie.- Eesthaftende Metallüberzüge auf metallischen oder nichtmetallischen Gegenständen mittels des elektrischen Stromes (kathodische Prozesse).- Verkupferung (saures Kupferbad).- Metallüberzüge auf nichtmetallischen Gegenständen.- Verkupfern bzw. Vernickeln der hölzernen Griffe chirurgischer Instrumente.- Die Herstellung von Galvanobronzen.- Kupferbad, alkalisches.- Arsenüberzug.- Schwarzer Arsenkupferniederschlag.- Antimonüberzug.- Eisenüberzug.- Vernickelung.- Bestimmung der Stärke der Nickelschichte.- Schwarznickelniederschläge.- Versilberung.- Vergoldung.- Platinüberzüge.- Verzinnen.- Verzinken.- Verbleien.- Schulte- oder Zi-Led-Verfahren.- Kobaltüberzug.- Kadmiumüberzug.- Elektrolytische Metallniederschläge auf Aluminium.- Elektrolytische Herstellung von Legierungen.- Messingüberzug (Vermessingen).- Galvanoplastik.- Schnellgalvanoplastik.- G. Metallfärbuug (Allgemeines).- 1. Die chemische Metallfärbung (Färben, Bronzieren, Patinieren durch Beizen).- Verbindung chemischer mit mechanischer Metallfärbung.- Maschinelle Metallfdrbung.- Verschiedene Färbungen auf einer Metalloberfläche.- Teilweises Decken mit Lack. Teilweises Entfernen der Färbung.- a) Zink: I. Direkte Färbungen (Gelb-, Braun-, Schwarzfärben, Irisfarben).- II. Indirekte Färbungen.- b) Zinn: I. Direkte Färbungen (Gelb-, Rot-, Schwarz-, Graufärben [Altzinn]).- II. Indirekte Färbungen.- c) Kupfer: Allgemeines. Anlauffarben.- I. Braunfärbungen.- A. Sogenannte Trocken- und Schmelzverfahren.- B. Nasse Verfahren.- 1. Grünspan-Salmiakverfahren.- 2. Braunbad (Universalbad).- 3; Chloratbeize.- 4. Schwefelfärbungen (Altkupfer, Braunoxyd).- II. Grauschwarzfärben.- III. Kupfer fumé.- IV. Schwarze Färbungen.

Hygiene des Metalltechnikers.- Das Wichtigste aus der Metallkunde.- I. Allgemeines über die Metalle und Legierungen.- A. Die Metalle.- B. Die Legierungen.- II. Die teclmiscli wichtigen Metalle und Legierungen in alphabetischer Anordnung.- A. Ersatzmetalle.- B. Ergänzungen und Erläuterungen zu den Legierungen.- C. Chemisches und elektrochemiselies Terhalten der Metalle und Metallkombinationen -.- D. Über die Notwendigkeit sachgemäßer Auswahl der Metalle und Legierungen, sowie der MetaUkombinationen bei ihrer technischen Verwendung zur Erzielung größter Widerstandsfähigkeit und langer Dauer.- E. Verhalten der Metalle und Mörtel zu ihrer Umgebung.- F. Über das Rosten bzw. die Oxydation des Eisens und Schutz dagegen.- G. Säuren, Basen und Salze (Elekrolyte), (Allgemeine Begriffe).- H. Spezifisches Gewicht (Volumgewicht).- Gesetz, betreffend den Verkehr mit blei- und zinkhaltigen Gegenständen, Tom 25. Juli 1887.- Das Eeichsgesetz über den Feingehalt Ton Grold- und Silberwaren.- I. Wiedergewinnung wertvoller Metalle ans Lösungen und Abfallprodukten (Gilldisch und Krätze).- III. Herstellungsarbeiten.- A. Schmelzen. Legieren. Gießen.- B. Physikalische und mechanische Eigenschaften der Metalle, welche hinsichtlich der Bearbeitung und Verwendung derselben von großer Bedeutung sind..- C. inderungen der mechanischen Eigenschaften der Metalle und Legierungen.- D. TerMnduug und Zusammenfügnng.- IV. Vollendungs- und Verschönemugsarbeiteu.- A. Mechanische und chemische Reinigung. (Schleifen, Kratzen, Beizen, Brennen).- B. Herstellung matter Metalloherflächen sog. Mattieren.- C. Glänzende Metalloberflächen.- D. Putzen der Metallgegenstände.- E. Ätzen (Kaustik).- F. Metallüberzüge.- G. Metallfärbuug (Allgemeines).

Inhaltsverzeichnis



Hygiene des Metalltechnikers.- Das Wichtigste aus der Metallkunde.- I. Allgemeines über die Metalle und Legierungen.- A. Die Metalle.- B. Die Legierungen.- II. Die teclmiscli wichtigen Metalle und Legierungen in alphabetischer Anordnung.- A. Ersatzmetalle.- B. Ergänzungen und Erläuterungen zu den Legierungen.- C. Chemisches und elektrochemiselies Terhalten der Metalle und Metallkombinationen -.- D. Über die Notwendigkeit sachgemäßer Auswahl der Metalle und Legierungen, sowie der MetaUkombinationen bei ihrer technischen Verwendung zur Erzielung größter Widerstandsfähigkeit und langer Dauer.- E. Verhalten der Metalle und Mörtel zu ihrer Umgebung.- F. Über das Rosten bzw. die Oxydation des Eisens und Schutz dagegen.- G. Säuren, Basen und Salze (Elekrolyte), (Allgemeine Begriffe).- H. Spezifisches Gewicht (Volumgewicht).- Gesetz, betreffend den Verkehr mit blei- und zinkhaltigen Gegenständen, Tom 25. Juli 1887.- Das Eeichsgesetz über den Feingehalt Ton Grold- und Silberwaren.- I. Wiedergewinnung wertvoller Metalle ans Lösungen und Abfallprodukten (Gilldisch und Krätze).- III. Herstellungsarbeiten.- A. Schmelzen. Legieren. Gießen.- B. Physikalische und mechanische Eigenschaften der Metalle, welche hinsichtlich der Bearbeitung und Verwendung derselben von großer Bedeutung sind..- C. inderungen der mechanischen Eigenschaften der Metalle und Legierungen.- D. TerMnduug und Zusammenfügnng.- IV. Vollendungs- und Verschönemugsarbeiteu.- A. Mechanische und chemische Reinigung. (Schleifen, Kratzen, Beizen, Brennen).- B. Herstellung matter Metalloherflächen sog. Mattieren.- C. Glänzende Metalloberflächen.- D. Putzen der Metallgegenstände.- E. Ätzen (Kaustik).- F. Metallüberzüge.- G. Metallfärbuug (Allgemeines).


Klappentext



Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.



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