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Echoventrikulographie
Die Echoencephalographie der inneren Liquorräume. Methodik und Anwendung
Helmut Krüger

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Produktbeschreibung

I. Einleitung.- II. Methodik.- 1.Aufbau und Arbeitsweise des Echoencephalographen.- 2.Untersuchungstechnik.- a) Eiohung des Gerätes.- b) Lagerung.- c) Bestimmung des Soll-Echos.- d) Kopplungsmittel.- e) Beschallungsrichtung.- f) Gerätebedienung.- g) Fotografie und Befundung.- h) Untersuchungsgut.- III. Die Echoencephalographie des Hirnkammersystems (Echoventrikulographie).- 1. Das Echoventrikulogramm (EVG).- 2. Dritter Ventrikel.- 3. Seitenventrikel.- 4. Temporalhörner.- IV. Spezielle Echoventrikulographie.- 1. Echoeneephalographie der 3. Hirnkammer.- a) Zur Frage der verschiedenen, echoencephalographisch bestimmbaren Querdurchmesser der 3. Hirnkammer.- b) Zur Frage der Vergleichbarkeit echoencephalograpbischer und pneumencephalographischer Befunde.- c) Zur Frage der Bestimmung des großten und kleinsten Querdurchmessers des s3. Ventrikels.- 2. Echoencephalographie des Temporalhornbereiches und der Seitenventrikel.- a) Temporalhorner.- b) Seitenventrikel.- c) Die Beziehungen einzelner Ventrikelabschnitte zueinander und zum Hirnschädel bei einer "Normalgruppe".- 3. Die Auswirkungen der lumbalen Luftfullung (PEG) auf das Echoventrikulogramm.- V. Diagnostische Valenz, Validität und Reliabilität der Echoventrikulographie.- 1. Validität.- 2. Reliabilität.- VI. Zusammenfassung der Ergebnisse Kapitel II bis V.- VII. Möglichkeiten der Echoventrikulographie in TClinik und Forschung.- 1. Klinit.- 2. Forschung (G. Güttler und H. Krüger).- a) Zusammenfassung der Ergebnisse.- VIII. Schluß und Ausbliok.

Der letzte Satz des sechsten Abschnittes dieses Buches signalisiert, da.13 Helmut Krüger hier eine Untersuchung vorlegt, die der Psychiatrie an den Nerv geht. Die Differenz der Weite des dritten Ventrikels von Gesunden und sogenann ten Schizophrenen, dies nun allmählich abgekühlte Eisen in der Debatte der Pneumencephalographen: Index einer "sekundären", einer als soziales Mangel Produkt gesehenen Insuffizienz ventrikelnaher Zwischenhirnbereiche. Gewi.l3, der Autor wird sich mit dieser Hypothese keine Freunde unter denjenigen Fach kollegen machen, welche den Nerv der Psychiatrie im Einheitstopf der "Nerven heilkunde" (sprich: "neurologische Psychiatrie") verwässern. Er wird sich von ihnen sagen lassen müssen, da.13 ihn auch nicht einer seiner echoventrikulogra phische Detailbefunde gezwungen hätte, eine solehe Hypothese zu riskieren. Denn die von ihm erstmals an einem repräsentativen psychiatrischen Material ermittelten Korrelationen zwischen Variablen der Ventrikelweite, untersehied Hcher psychiatrischer Krankheitsbilder, des AIters usw. tragen ihren me.l3methodi schen Wert in sich selbst und weisen das Echogramm am ein beachtliches, in manchen Hinsichten dem PEG überlegenes psychiatrisches Diagnostikum aus.
I. Einleitung.- II. Methodik.- 1.Aufbau und Arbeitsweise des Echoencephalographen.- 2.Untersuchungstechnik.- a) Eiohung des Gerätes.- b) Lagerung.- c) Bestimmung des Soll-Echos.- d) Kopplungsmittel.- e) Beschallungsrichtung.- f) Gerätebedienung.- g) Fotografie und Befundung.- h) Untersuchungsgut.- III. Die Echoencephalographie des Hirnkammersystems (Echoventrikulographie).- 1. Das Echoventrikulogramm (EVG).- 2. Dritter Ventrikel.- 3. Seitenventrikel.- 4. Temporalhörner.- IV. Spezielle Echoventrikulographie.- 1. Echoeneephalographie der 3. Hirnkammer.- a) Zur Frage der verschiedenen, echoencephalographisch bestimmbaren Querdurchmesser der 3. Hirnkammer.- b) Zur Frage der Vergleichbarkeit echoencephalograpbischer und pneumencephalographischer Befunde.- c) Zur Frage der Bestimmung des großten und kleinsten Querdurchmessers des s3. Ventrikels.- 2. Echoencephalographie des Temporalhornbereiches und der Seitenventrikel.- a) Temporalhorner.- b) Seitenventrikel.- c) Die Beziehungen einzelner Ventrikelabschnitte zueinander und zum Hirnschädel bei einer "Normalgruppe".- 3. Die Auswirkungen der lumbalen Luftfullung (PEG) auf das Echoventrikulogramm.- V. Diagnostische Valenz, Validität und Reliabilität der Echoventrikulographie.- 1. Validität.- 2. Reliabilität.- VI. Zusammenfassung der Ergebnisse Kapitel II bis V.- VII. Möglichkeiten der Echoventrikulographie in TClinik und Forschung.- 1. Klinit.- 2. Forschung (G. Güttler und H. Krüger).- a) Zusammenfassung der Ergebnisse.- VIII. Schluß und Ausbliok.

Inhaltsverzeichnis



I. Einleitung.- II. Methodik.- 1.Aufbau und Arbeitsweise des Echoencephalographen.- 2.Untersuchungstechnik.- a) Eiohung des Gerätes.- b) Lagerung.- c) Bestimmung des Soll-Echos.- d) Kopplungsmittel.- e) Beschallungsrichtung.- f) Gerätebedienung.- g) Fotografie und Befundung.- h) Untersuchungsgut.- III. Die Echoencephalographie des Hirnkammersystems (Echoventrikulographie).- 1. Das Echoventrikulogramm (EVG).- 2. Dritter Ventrikel.- 3. Seitenventrikel.- 4. Temporalhörner.- IV. Spezielle Echoventrikulographie.- 1. Echoeneephalographie der 3. Hirnkammer.- a) Zur Frage der verschiedenen, echoencephalographisch bestimmbaren Querdurchmesser der 3. Hirnkammer.- b) Zur Frage der Vergleichbarkeit echoencephalograpbischer und pneumencephalographischer Befunde.- c) Zur Frage der Bestimmung des großten und kleinsten Querdurchmessers des s3. Ventrikels.- 2. Echoencephalographie des Temporalhornbereiches und der Seitenventrikel.- a) Temporalhorner.- b) Seitenventrikel.- c) Die Beziehungen einzelner Ventrikelabschnitte zueinander und zum Hirnschädel bei einer ¿Normalgruppe¿.- 3. Die Auswirkungen der lumbalen Luftfullung (PEG) auf das Echoventrikulogramm.- V. Diagnostische Valenz, Validität und Reliabilität der Echoventrikulographie.- 1. Validität.- 2. Reliabilität.- VI. Zusammenfassung der Ergebnisse Kapitel II bis V.- VII. Möglichkeiten der Echoventrikulographie in TClinik und Forschung.- 1. Klinit.- 2. Forschung (G. Güttler und H. Krüger).- a) Zusammenfassung der Ergebnisse.- VIII. Schluß und Ausbliok.


Klappentext



Der letzte Satz des sechsten Abschnittes dieses Buches signalisiert, da.13 Helmut Krüger hier eine Untersuchung vorlegt, die der Psychiatrie an den Nerv geht. Die Differenz der Weite des dritten Ventrikels von Gesunden und sogenann­ ten Schizophrenen, dies nun allmählich abgekühlte Eisen in der Debatte der Pneumencephalographen: Index einer "sekundären", einer als soziales Mangel­ Produkt gesehenen Insuffizienz ventrikelnaher Zwischenhirnbereiche. Gewi.l3, der Autor wird sich mit dieser Hypothese keine Freunde unter denjenigen Fach­ kollegen machen, welche den Nerv der Psychiatrie im Einheitstopf der "Nerven­ heilkunde" (sprich: "neurologische Psychiatrie") verwässern. Er wird sich von ihnen sagen lassen müssen, da.13 ihn auch nicht einer seiner echoventrikulogra­ phische Detailbefunde gezwungen hätte, eine solehe Hypothese zu riskieren. Denn die von ihm erstmals an einem repräsentativen psychiatrischen Material ermittelten Korrelationen zwischen Variablen der Ventrikelweite, untersehied­ Hcher psychiatrischer Krankheitsbilder, des AIters usw. tragen ihren me.l3methodi­ schen Wert in sich selbst und weisen das Echogramm am ein beachtliches, in manchen Hinsichten dem PEG überlegenes psychiatrisches Diagnostikum aus.



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