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Tscherne Unfallchirurgie
Unterschenkel
Szyszkowitz, Rudolf & Arens, S. & Fellinger, M. & Hofer, H. P. & Kälicke, T. & Kaminski, A. & Mähring, M. & Passler, J. M. & Schweighofer, F. & Seggl, W. & Szyszkowitz, R. & Kühn, Jörg

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Tscherne Unfallchirurgie

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Produktbeschreibung

Umfassendes Fachwissen hervorragend illustriert

Präzise strukturiert und praxisrelevant

Schnell erfassbar und sofort umsetzbar

Topaktuell von führenden Unfallchirurgen


Der Unterschenkelbruch ist seit Jahrhunderten ein Paradebeispiel der unfallchirurgischen Behandlung bzw. ihres Fortschritts, da er nicht nur häufig vorkommt, sondern auch (besonders der offene) häufig zu Komplikationen führt und nicht nur die Lebensqualität des Verunglückten, sondern auch das Ansehen und die Anerkennung des Behandelnden nachhaltig beeinflusst. Insofern ist der Fortschritt durch die verschiedenen operativen Behandlungsmöglichkeiten, die sich beständig weiter entwickeln, so bemerkenswert, dass nicht nur eine Bestandsaufnahme der bewährten Methoden angezeigt ist, sondern auch deren spezifische Indikationen heute – wenn möglich evidence-based – herauszuheben sind. In diesem Band werden praxisorientiert die diagnostische Abklärung und die therapeutischen Empfehlungen herausgearbeitet. In den einzelnen Kapiteln wird die unmittelbar notwendige, rasche, nützliche und verbindliche Hilfe angeboten, die dieses unfallchirurgische Gesamtwerk schon in den anderen Bänden auszeichnet. Zahlreiche Tipps und Tricks von der Lagerung bis zu den Zugängen und OP-Techniken und die diversen Behandlungsschritte werden instruktiv dargestellt und vermitteln ein einheitliches Gesamtbild.


1 Geschlossene Schien- und Wadenbeinbrüche.- 1.1 Einleitung.- 1.2 Klassifikationen.- 1.2.1 Einteilung nach Bruchlokalisation.- 1.2.2 AO-Einteilung nach Müller (Comprehensive Classification).- 1.2.3 Einteilung der Weichteilschäden nach Tscherne und Oestern.- 1.3 Diagnostik.- 1.3.1 Klinische Untersuchung.- 1.3.2 Bildgebende Verfahren.- 1.4 Behandlungsrichtlinien (Indikationen).- 1.4.1 Absolute Operationsindikationen.- 1.4.2 Relative Operationsindikationen.- 1.5 Konservative Behandlung.- 1.6 Operative Behandlung.- 1.6.1 Verfahrenswahl, präoperative Planung.- 1.6.2 Operationszeitpunkt.- 1.6.3 Anästhesieverfahren.- 1.6.4 Lagerung.- 1.6.5 Antibiotikaprophylaxe.- 1.6.6 Standardzugangswege.- 1.6.7 Wundbehandlung und Verschluss.- 1.6.8 Technik der operativen Frakturbehandlung.- 1.7 Komplementärverletzungen.- 1.8 Komplikationen.- 1.8.1 Kompartmentsyndrom.- 1.8.2 Akute postoperative Infektion.- 1.8.3 Fehlstellungen, Fehlimplantationen.- 1.9 Nachbehandlung.- 1.9.1 Thromboembolieprophylaxe.- 1.9.2 Besonderheiten nach Plattenosteosynthese.- 1.9.3 Besonderheiten nach Marknagelung.- 1.9.4 Besonderheiten nach Fixateur-externe-Montagen.- 1.9.5 Implantatentfernung.- Literatur.- 2 Offene Unterschenkelbrüche.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Klassifikationen.- 2.2.1 Klassifikation nach Tscherne und Oestern.- 2.2.2 Klassifikation nach Gustilo und Anderson.- 2.3 Akutversorgung am Unfallort.- 2.4 Diagnostik und Akutversorgung im Krankenhaus.- 2.5 Behandlungsrichtlinien (Indikationen).- 2.6 Weichteilversorgung.- 2.6.1 Wundreinigung und Wunddébridement.- 2.6.2 Sekundäres Wunddébridement.- 2.7 Frakturversorgung.- 2.7.1 Allgemeine Richtlinien.- 2.7.2 Ausdehnung der Weichteilschädigung.- 2.7.3 Lokalisation der Fraktur.- 2.7.4 Frakturform.- 2.7.5 Technische Möglichkeiten und Erfahrung des Operateurs/des Teams.- 2.8 Primär konservative Behandlung.- 2.9 Osteosynthesemethoden.- 2.9.1 Zugschrauben allein.- 2.9.2 Plattenosteosynthese und Fixateur interne.- 2.9.3 Fixateur externe.- 2.9.4 Aufgebohrte Marknagelung und Verriegelungsmarknagelung.- 2.9.5 Unaufgebohrte Verriegelungsmarknagelung.- 2.10 Komplikationen.- 2.10.1 Kompartmentsyndrom.- 2.10.2 Infektion.- 2.10.3 Pseudarthrose.- Literatur.- 3 Distale intraartikuläre Unterschenkelbrüche.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Pathomechanismus.- 3.3 Klassifikation.- 3.4 Diagnostik.- 3.5 Behandlungsrichtlinien (Indikationen).- 3.6 Konservative Behandlung.- 3.7 Operative Behandlung.- 3.7.1 Operative Zugangswege.- 3.7.2 Osteosynthesetechniken.- 3.8 Nachbehandlung.- 3.9 Komplikationen.- 3.9.1 Postoperative Komplikationen.- 3.9.2 Frühkomplikationen.- 3.9.3 Spätkomplikationen.- 3.10 Metallentfernung.- Literatur.- 4 Sprunggelenkfrakturen.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Klassifikation.- 4.3 Behandlungsrichtlinien (Indikationen).- 4.4 Präoperative Reposition bei starken Fehlstellungen.- 4.5 Konservative Behandlung.- 4.6 Operative Behandlung.- 4.6.1 Operationszeitpunkt.- 4.6.2 Lagerung.- 4.6.3 Allgemeine Operationstechnik.- 4.6.4 Operative Zugangswege.- 4.6.5 Reihenfolge der Versorgung von Einzelläsionen.- 4.6.6 Spezielle Osteosynthesetechniken am Außenknöchel.- 4.6.7 Stellschraube.- 4.6.8 Versorgung dorsaler Tibiakantenfragmente (Volkmann-Dreieck).- 4.6.9 Verletzungen des Innenknöchels und Wundverschluss.- 4.7 Frakturen mit Weichteilschädigung.- 4.8 Sprunggelenkbeteiligung bei Tibiafrakturen.- 4.9 Nachbehandlung und Metallentfernung.- 4.10 Kindliche Frakturen.- 4.11 Peri- und postoperative Komplikationen.- 4.12 Korrektureingriffe.- Literatur.- 5 Bandverletzungen des oberen Sprunggelenks.- 5.1 Frische fibulare Kapsel-Band-Ruptur des oberen Sprunggelenks.- 5.1.1 Einleitung.- 5.1.2 Anatomie.- 5.1.3 Ätiologie und Pathomechanik.- 5.1.4 Klassifikation.- 5.1.5 Diagnostik.- 5.1.6 Konservative Behandlung.- 5.1.7 Operative Behandlung.- 5.1.8 Komplikationen.- 5.1.9 Nachbehandlung.- 5.2 Chronische Bandinstabilität des oberen Sprunggelenks.- 5.2.1 Einleitung.- 5.2.2 Diagnostik.- 5.2.3 Behandlung.- 5.2.4 Komplikationen.- 5.2.5 Nachbehandlung.- Literatur.- 6 Posttraumatische Fehlstellungen am Unterschenkel.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Ätiologie.- 6.3 Epidemiologie.- 6.4 Biomechanik und Pathophysiologie.- 6.5 Behandlungsrichtlinien (Indikationen).- 6.6 Diagnostik und Planung.- 6.7 Operative Behandlung.- 6.7.1 Lagerung.- 6.7.2 Kniegelenknahe Korrekturen.- 6.7.3 Korrekturen im Schaftbereich.- 6.7.4 Malleoläre und supramalleoläre Korrekturen.- 6.8 Komplikationen.- Literatur.- 7 Aseptische und septische Pseudarthrosen am Unterschenkelschaft.- 7.1 Einleitung.- 7.2 Ätiologie.- 7.3 Klassifikation.- 7.4 Diagnostik.- 7.5 Behandlungsrichtlinien (Indikationen).- 7.6 Behandlung.- 7.6.1 Konservative Behandlung.- 7.6.2 Operative Behandlung.- 7.7 Komplikationen.- 7.8 Nachbehandlung und Prognose.- Literatur.

Der Unterschenkelbruch ist seit Jahrhunderten ein Paradebeispiel der unfallchirurgischen Behandlung bzw. ihres Fortschritts, da er nicht nur häufig vorkommt, sondern auch (besonders der offene) häufig zu Komplikationen führt und nicht nur die Lebensqualität des Verunglückten, sondern auch das Ansehen und die Anerkennung des Behandelnden nachhaltig beeinflusst. Insofern ist der Fortschritt durch die verschiedenen operativen Behandlungsmöglichkeiten, die sich beständig weiter entwickeln, so bemerkenswert, dass nicht nur eine Bestandsaufnahme der bewährten Methoden angezeigt ist, sondern auch deren spezifische Indikationen heute - wenn möglich evidence-based - herauszuheben sind. In diesem Band werden praxisorientiert die diagnostische Abklärung und die therapeutischen Empfehlungen herausgearbeitet. In den einzelnen Kapiteln wird die unmittelbar notwendige, rasche, nützliche und verbindliche Hilfe angeboten, die dieses unfallchirurgische Gesamtwerk schon in den anderen Bänden auszeichnet. Zahlreiche Tipps und Tricks von der Lagerung bis zu den Zugängen und OP-Techniken und die diversen Behandlungsschritte werden instruktiv dargestellt und vermitteln ein einheitliches Gesamtbild.




Inhaltsverzeichnis

1 Geschlossene Schien- und Wadenbeinbrüche.- 1.1 Einleitung.- 1.2 Klassifikationen.- 1.2.1 Einteilung nach Bruchlokalisation.- 1.2.2 AO-Einteilung nach Müller (Comprehensive Classification).- 1.2.3 Einteilung der Weichteilschäden nach Tscherne und Oestern.- 1.3 Diagnostik.- 1.3.1 Klinische Untersuchung.- 1.3.2 Bildgebende Verfahren.- 1.4 Behandlungsrichtlinien (Indikationen).- 1.4.1 Absolute Operationsindikationen.- 1.4.2 Relative Operationsindikationen.- 1.5 Konservative Behandlung.- 1.6 Operative Behandlung.- 1.6.1 Verfahrenswahl, präoperative Planung.- 1.6.2 Operationszeitpunkt.- 1.6.3 Anästhesieverfahren.- 1.6.4 Lagerung.- 1.6.5 Antibiotikaprophylaxe.- 1.6.6 Standardzugangswege.- 1.6.7 Wundbehandlung und Verschluss.- 1.6.8 Technik der operativen Frakturbehandlung.- 1.7 Komplementärverletzungen.- 1.8 Komplikationen.- 1.8.1 Kompartmentsyndrom.- 1.8.2 Akute postoperative Infektion.- 1.8.3 Fehlstellungen, Fehlimplantationen.- 1.9 Nachbehandlung.- 1.9.1 Thromboembolieprophylaxe.- 1.9.2 Besonderheiten nach Plattenosteosynthese.- 1.9.3 Besonderheiten nach Marknagelung.- 1.9.4 Besonderheiten nach Fixateur-externe-Montagen.- 1.9.5 Implantatentfernung.- Literatur.- 2 Offene Unterschenkelbrüche.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Klassifikationen.- 2.2.1 Klassifikation nach Tscherne und Oestern.- 2.2.2 Klassifikation nach Gustilo und Anderson.- 2.3 Akutversorgung am Unfallort.- 2.4 Diagnostik und Akutversorgung im Krankenhaus.- 2.5 Behandlungsrichtlinien (Indikationen).- 2.6 Weichteilversorgung.- 2.6.1 Wundreinigung und Wunddébridement.- 2.6.2 Sekundäres Wunddébridement.- 2.7 Frakturversorgung.- 2.7.1 Allgemeine Richtlinien.- 2.7.2 Ausdehnung der Weichteilschädigung.- 2.7.3 Lokalisation der Fraktur.- 2.7.4 Frakturform.- 2.7.5 Technische Möglichkeiten und Erfahrung des Operateurs/des Teams.- 2.8 Primär konservative Behandlung.- 2.9 Osteosynthesemethoden.- 2.9.1 Zugschrauben allein.- 2.9.2 Plattenosteosynthese und Fixateur interne.- 2.9.3 Fixateur externe.- 2.9.4 Aufgebohrte Marknagelung und Verriegelungsmarknagelung.- 2.9.5 Unaufgebohrte Verriegelungsmarknagelung.- 2.10 Komplikationen.- 2.10.1 Kompartmentsyndrom.- 2.10.2 Infektion.- 2.10.3 Pseudarthrose.- Literatur.- 3 Distale intraartikuläre Unterschenkelbrüche.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Pathomechanismus.- 3.3 Klassifikation.- 3.4 Diagnostik.- 3.5 Behandlungsrichtlinien (Indikationen).- 3.6 Konservative Behandlung.- 3.7 Operative Behandlung.- 3.7.1 Operative Zugangswege.- 3.7.2 Osteosynthesetechniken.- 3.8 Nachbehandlung.- 3.9 Komplikationen.- 3.9.1 Postoperative Komplikationen.- 3.9.2 Frühkomplikationen.- 3.9.3 Spätkomplikationen.- 3.10 Metallentfernung.- Literatur.- 4 Sprunggelenkfrakturen.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Klassifikation.- 4.3 Behandlungsrichtlinien (Indikationen).- 4.4 Präoperative Reposition bei starken Fehlstellungen.- 4.5 Konservative Behandlung.- 4.6 Operative Behandlung.- 4.6.1 Operationszeitpunkt.- 4.6.2 Lagerung.- 4.6.3 Allgemeine Operationstechnik.- 4.6.4 Operative Zugangswege.- 4.6.5 Reihenfolge der Versorgung von Einzelläsionen.- 4.6.6 Spezielle Osteosynthesetechniken am Außenknöchel.- 4.6.7 Stellschraube.- 4.6.8 Versorgung dorsaler Tibiakantenfragmente (Volkmann-Dreieck).- 4.6.9 Verletzungen des Innenknöchels und Wundverschluss.- 4.7 Frakturen mit Weichteilschädigung.- 4.8 Sprunggelenkbeteiligung bei Tibiafrakturen.- 4.9 Nachbehandlung und Metallentfernung.- 4.10 Kindliche Frakturen.- 4.11 Peri- und postoperative Komplikationen.- 4.12 Korrektureingriffe.- Literatur.- 5 Bandverletzungen des oberen Sprunggelenks.- 5.1 Frische fibulare Kapsel-Band-Ruptur des oberen Sprunggelenks.- 5.1.1 Einleitung.- 5.1.2 Anatomie.- 5.1.3 Ätiologie und Pathomechanik.- 5.1.4 Klassifikation.- 5.1.5 Diagnostik.- 5.1.6 Konservative Behandlung.- 5.1.7 Operative Behandlung.- 5.1.8 Komplikationen.- 5.1.9 Nachbehandlung.- 5.2 Chronische Bandinstabilität des oberen Sprunggelenks.- 5.2.1 Einleitung.- 5.2.2 Diagnostik.- 5.2.3 Behandlung.- 5.2.4 Komplikationen.- 5.2.5 Nachbehandlung.- Literatur.- 6 Posttraumatische Fehlstellungen am Unterschenkel.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Ätiologie.- 6.3 Epidemiologie.- 6.4 Biomechanik und Pathophysiologie.- 6.5 Behandlungsrichtlinien (Indikationen).- 6.6 Diagnostik und Planung.- 6.7 Operative Behandlung.- 6.7.1 Lagerung.- 6.7.2 Kniegelenknahe Korrekturen.- 6.7.3 Korrekturen im Schaftbereich.- 6.7.4 Malleoläre und supramalleoläre Korrekturen.- 6.8 Komplikationen.- Literatur.- 7 Aseptische und septische Pseudarthrosen am Unterschenkelschaft.- 7.1 Einleitung.- 7.2 Ätiologie.- 7.3 Klassifikation.- 7.4 Diagnostik.- 7.5 Behandlungsrichtlinien (Indikationen).- 7.6 Behandlung.- 7.6.1 Konservative Behandlung.- 7.6.2 Operative Behandlung.- 7.7 Komplikationen.- 7.8 Nachbehandlung und Prognose.- Literatur.


Klappentext

Der Unterschenkelbruch ist seit Jahrhunderten ein Paradebeispiel der unfallchirurgischen Behandlung bzw. ihres Fortschritts, da er nicht nur häufig vorkommt, sondern auch (besonders der offene) häufig zu Komplikationen führt und nicht nur die Lebensqualität des Verunglückten, sondern auch das Ansehen und die Anerkennung des Behandelnden nachhaltig beeinflusst. Insofern ist der Fortschritt durch die verschiedenen operativen Behandlungsmöglichkeiten, die sich beständig weiter entwickeln, so bemerkenswert, dass nicht nur eine Bestandsaufnahme der bewährten Methoden angezeigt ist, sondern auch deren spezifische Indikationen heute - wenn möglich evidence-based - herauszuheben sind. In diesem Band werden praxisorientiert die diagnostische Abklärung und die therapeutischen Empfehlungen herausgearbeitet. In den einzelnen Kapiteln wird die unmittelbar notwendige, rasche, nützliche und verbindliche Hilfe angeboten, die dieses unfallchirurgische Gesamtwerk schon in den anderen Bänden auszeichnet. Zahlreiche Tipps und Tricks von der Lagerung bis zu den Zugängen und OP-Techniken und die diversen Behandlungsschritte werden instruktiv dargestellt und vermitteln ein einheitliches Gesamtbild.


Umfassendes Fachwissen hervorragend illustriert

Präzise strukturiert und praxisrelevant

Schnell erfassbar und sofort umsetzbar

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