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Kreisel
Theorie und Anwendungen
K. Magnus

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Produktbeschreibung

1. Einführendes und Grundlagen.- 2. Der kräftefreie Kreisel mit Fixpunkt.- 3. Die Wechselwirkung von Kräften und Bewegungen am Kreisel.- 4. Gyrostat und Kardankreisel.- 5. Kreiselsysteme.- 6. Drehbewegungen nicht-starrer Körper.- 7. Drehbewegungen starrer Körper ohne Fixpunkt.- 8. Kreisel im zentralsymmetrischen Schwerefeld.- 9. Kreiselwirkungen an Rotoren.- 10. Ansätze einer technischen Kreiseltheorie.- 11. Kreiselgeräte, Klassifikation und allgemeines Verhalten.- 12. Lagekreisel.- 13. Kreiselkompasse.- 14. Stabilisierungs- und Stellkreisel.- 15. Wendekreisel.- 16. Trägheitsplattformen.- Namen- und Sachverzeichnis.
Vor etwa 150 Jahren hat der Astronom SIR JOHN HERSCHEL den Kreisel als ein philosophisches Instrument bezeichnet. Seither hat der Kreisel nichts von seiner Faszination eingebiiBt. Es gilt vielmehr auch heute noch die Feststellung von FELIX KLEIN und ARNOLD SOMMER FELD (1910), daB kein anderes Instrument so geeignet ist, Verstandnis fiir den Zusammenhang physikalischer Begriffe in der Mechanik zu wecken. "Oberblickt man das Schrifttum auf dem Gebiet des Kreisels, dann lassen sich zwei fast voneinander unabhangige Tendenzen feststellen. Auf der einen Seite wurde die Theorie der Drehungen starrer Korper sehr ausfiihrlich bis zu kaum noch interessierenden Detailfragen aus gelotet. Diese mathematische Disziplin verdankt ihre Forderung vor allem der Tatsache, daB viele Mathematiker im Kreisel ein Objekt erkannt hatten, an dem sich mathematische Methoden besonders ein drucksvoll demonstrieren lieBen. Andererseits haben Physiker und Ingenieure seit langem die eigenartigen Verhaltensweisen der Kreisel untersucht, zum Teil aus wissenschaftlicher Neugier, zum Teil auch, urn mit ihrer Hilfe gerade interessierende Probleme zu losen. Man denke z. B. an LEON FOUCAULT, der im Jahre 1852 mit Kreiseln einen neuen experimentellen Beweis fiir die Drehung der Erde zu liefern versuchte.


Inhaltsverzeichnis



1. Einführendes und Grundlagen.- 2. Der kräftefreie Kreisel mit Fixpunkt.- 3. Die Wechselwirkung von Kräften und Bewegungen am Kreisel.- 4. Gyrostat und Kardankreisel.- 5. Kreiselsysteme.- 6. Drehbewegungen nicht-starrer Körper.- 7. Drehbewegungen starrer Körper ohne Fixpunkt.- 8. Kreisel im zentralsymmetrischen Schwerefeld.- 9. Kreiselwirkungen an Rotoren.- 10. Ansätze einer technischen Kreiseltheorie.- 11. Kreiselgeräte, Klassifikation und allgemeines Verhalten.- 12. Lagekreisel.- 13. Kreiselkompasse.- 14. Stabilisierungs- und Stellkreisel.- 15. Wendekreisel.- 16. Trägheitsplattformen.- Namen- und Sachverzeichnis.


Klappentext



Vor etwa 150 Jahren hat der Astronom SIR JOHN HERSCHEL den Kreisel als ein philosophisches Instrument bezeichnet. Seither hat der Kreisel nichts von seiner Faszination eingebiiBt. Es gilt vielmehr auch heute noch die Feststellung von FELIX KLEIN und ARNOLD SOMMER­ FELD (1910), daB kein anderes Instrument so geeignet ist, Verstandnis fiir den Zusammenhang physikalischer Begriffe in der Mechanik zu wecken. "Oberblickt man das Schrifttum auf dem Gebiet des Kreisels, dann lassen sich zwei fast voneinander unabhangige Tendenzen feststellen. Auf der einen Seite wurde die Theorie der Drehungen starrer Korper sehr ausfiihrlich bis zu kaum noch interessierenden Detailfragen aus­ gelotet. Diese mathematische Disziplin verdankt ihre Forderung vor allem der Tatsache, daB viele Mathematiker im Kreisel ein Objekt erkannt hatten, an dem sich mathematische Methoden besonders ein­ drucksvoll demonstrieren lieBen. Andererseits haben Physiker und Ingenieure seit langem die eigenartigen Verhaltensweisen der Kreisel untersucht, zum Teil aus wissenschaftlicher Neugier, zum Teil auch, urn mit ihrer Hilfe gerade interessierende Probleme zu losen. Man denke z. B. an LEON FOUCAULT, der im Jahre 1852 mit Kreiseln einen neuen experimentellen Beweis fiir die Drehung der Erde zu liefern versuchte.



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