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Ermittlung von Fahrzeiten bei Überlastungen an Anschlussstellen
mit Hilfe von Simulation
Carolina Gutjahr

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Produktbeschreibung

Autor/Autorin: Gutjahr Carolina

Carolina Gutjahr wurde am 10.07.1990 in Prien am Chiemsee geboren. Sie studierte 2010-2013 den Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen an der Technischen Universität München. Seit 2014 arbeitet sie bei CQS Integrales Projektmanagement in der BPR Dr. Schäpertöns&Partner in München.
Am 24.10.2012 ereignete sich auf der Bundesautobahn 99 ein Stau, der durch Überlastung der Anschlussstellen entstand. Dieser soll mit Hilfe einer Simulation nachgestellt werden. Dazu liegt ein Datensatz vor, der die Verkehrsstärken und die Geschwindigkeiten von Lkw und Pkw an diesem Tag enthält. Außerdem wurden auf der Strecke Fahrzeiten einzelner Pkw gemessen. Das Straßennetz ist bereits in der Simulation abgebildet. In dieses Netz sollen Fahrzeuge eingefügt werden. Durch Kalibrierung der Geschwindigkeiten und des Fahrverhaltens in den verschiedenen Bereichen der Strecke soll ein realistisches Modell entstehen. In der Simulation werden dann Verkehrsstärke, Geschwindigkeiten und Fahrzeiten gemessen. Durch Vergleiche dieser Messungen mit den realen Daten soll dann ein validiertes Netz entstehen, dass das Stauereignis gut nachbildet.



Über den Autor

Carolina Gutjahr wurde am 10.07.1990 in Prien am Chiemsee geboren. Sie studierte 2010-2013 den Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen an der Technischen Universität München. Seit 2014 arbeitet sie bei CQS Integrales Projektmanagement in der BPR Dr. Schäpertöns&Partner in München.


Klappentext

Am 24.10.2012 ereignete sich auf der Bundesautobahn 99 ein Stau, der durch Überlastung der Anschlussstellen entstand. Dieser soll mit Hilfe einer Simulation nachgestellt werden. Dazu liegt ein Datensatz vor, der die Verkehrsstärken und die Geschwindigkeiten von Lkw und Pkw an diesem Tag enthält. Außerdem wurden auf der Strecke Fahrzeiten einzelner Pkw gemessen. Das Straßennetz ist bereits in der Simulation abgebildet. In dieses Netz sollen Fahrzeuge eingefügt werden. Durch Kalibrierung der Geschwindigkeiten und des Fahrverhaltens in den verschiedenen Bereichen der Strecke soll ein realistisches Modell entstehen. In der Simulation werden dann Verkehrsstärke, Geschwindigkeiten und Fahrzeiten gemessen. Durch Vergleiche dieser Messungen mit den realen Daten soll dann ein validiertes Netz entstehen, dass das Stauereignis gut nachbildet.



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