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Die Ästhetik- und Kunsttheorien der Frühromantik
Ursprung Moderner Kunstauffassung und Ausgangspunkt der Kunsttheorien des zwanzigsten Jahrhunderts
Thomas Kohler

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Produktbeschreibung

Autor/Autorin: Kohler Thomas

Nach seinem Studium "Ethik der Textkulturen" (sehr gut) sammelte der Autor Berufserfahrung u.a. im Redaktionswesen, der Unternehmenskommunikation, sowie im Projekt- und Eventmanagement. Gegenwärtig arbeitet er als freier Autor, Texter und Journalist in Göttingen. Thomas Köhler finden sie online u.a. auf "Facebook" und "Xing".
Ziel vorliegender Arbeit ist es Aufzuzeigen, dass die Wurzeln Moderner Kunstauffassung, welche im zwanzigsten Jahrhundert von Philosophen wie Martin Heidegger oder Theodor W. Adorno entworfen wurden, in der Kunsttheorie des frühen neunzehnten Jahrhunderts münden. Ausgehend von dem ersten philosophischen Werk, der "Aesthetica" Alexander Gottlieb Baumgartens aus dem Jahr 1750, welches sich ausschließlich der Ästhetik widmet, möchte diese Arbeit aufzeigen, wie sich aus Baumgartens "Theorie des Sinnlichen" ein Kunstbegriff entwickeln konnte, der Kunst als ein "Sich-ins-Werk-Setzen der Wahrheit" (Martin Heidegger) versteht. Im Hintergrund einer solchen Kunstauffassung steht die Annahme, dass Wahrheit nicht mehr länger als bloße Nachbildung verstanden wird, sondern vielmehr erst durch die Leistung eines Subjekts generiert wird. Die Schritte innerhalb der Philosophie- und Literaturgeschichte, die sich zwischen diesen Ansichten befinden, will diese Arbeit Aufzeigen, Erörtern und Analysieren. Immanuel Kant wird hier als Wegweiser und Quelle der Inspiration verstanden - Der eigentliche Sprung in die Moderne aber liegt in der literarisch-philosophischen Strömung der Frühromantik, auf deren Vertreter hier näher eingegangen wird.
Ziel vorliegender Arbeit ist es Aufzuzeigen, dass die Wurzeln Moderner Kunstauffassung, welche im zwanzigsten Jahrhundert von Philosophen wie Martin Heidegger oder Theodor W. Adorno entworfen wurden, in der Kunsttheorie des frühen neunzehnten Jahrhunderts münden. Ausgehend von dem ersten philosophischen Werk, der "Aesthetica" Alexander Gottlieb Baumgartens aus dem Jahr 1750, welches sich ausschließlich der Ästhetik widmet, möchte diese Arbeit aufzeigen, wie sich aus Baumgartens "Theorie des Sinnlichen" ein Kunstbegriff entwickeln konnte, der Kunst als ein "Sich-ins-Werk-Setzen der Wahrheit" (Martin Heidegger) versteht. Im Hintergrund einer solchen Kunstauffassung steht die Annahme, dass Wahrheit nicht mehr länger als bloße Nachbildung verstanden wird, sondern vielmehr erst durch die Leistung eines Subjekts generiert wird. Die Schritte innerhalb der Philosophie- und Literaturgeschichte, die sich zwischen diesen Ansichten befinden, will diese Arbeit Aufzeigen, Erörtern und Analysieren. Immanuel Kant wird hier als Wegweiser und Quelle der Inspiration verstanden - Der eigentliche Sprung in die Moderne aber liegt in der literarisch-philosophischen Strömung der Frühromantik, auf deren Vertreter hier näher eingegangen wird.
Nach seinem Studium "Ethik der Textkulturen" (sehr gut) sammelte der Autor Berufserfahrung u.a. im Redaktionswesen, der Unternehmenskommunikation, sowie im Projekt- und Eventmanagement. Gegenwärtig arbeitet er als freier Autor, Texter und Journalist in Göttingen. Thomas Köhler finden sie online u.a. auf "Facebook" und "Xing".

Über den Autor

Dem Studium ¿Ethik der Textkulturen" (M.A.)folgten Einblicke ins Redaktionswesen, in dieUnternehmenskommunikation, sowie ins ProjektundEventmanagement. Gegenwärtig arbeitet HerrKöhler als freier Autor, Texter und Journalist inGöttingen. Online finden sie den Autor u.a. mitProfilen auf "Facebook" und "Xing".


Klappentext

Ziel vorliegender Arbeit ist es Aufzuzeigen, dass die Wurzeln Moderner Kunstauffassung, welche im zwanzigsten Jahrhundert von Philosophen wie Martin Heidegger oder Theodor W. Adorno entworfen wurden, in der Kunsttheorie des frühen neunzehnten Jahrhunderts münden. Ausgehend von dem ersten philosophischen Werk, der ¿Aestheticä Alexander Gottlieb Baumgartens aus dem Jahr 1750, welches sich ausschließlich der Ästhetik widmet, möchte diese Arbeit aufzeigen, wie sich aus Baumgartens ¿Theorie des Sinnlichen¿ ein Kunstbegriff entwickeln konnte, der Kunst als ein ¿Sich-ins-Werk-Setzen der Wahrheit¿ (Martin Heidegger) versteht. Im Hintergrund einer solchen Kunstauffassung steht die Annahme, dass Wahrheit nicht mehr länger als bloße Nachbildung verstanden wird, sondern vielmehr erst durch die Leistung eines Subjekts generiert wird. Die Schritte innerhalb der Philosophie- und Literaturgeschichte, die sich zwischen diesen Ansichten befinden, will diese Arbeit Aufzeigen, Erörtern und Analysieren. Immanuel Kant wird hier als Wegweiser und Quelle der Inspiration verstanden - Der eigentliche Sprung in die Moderne aber liegt in der literarisch-philosophischen Strömung der Frühromantik, auf deren Vertreter hier näher eingegangen wird.



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