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"Turn on, Tune in, Drop out"
Das Phänomen der Hippiekultur und dessen Rezeption in Österreich
Katharina Aigner

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Produktbeschreibung

Autor/Autorin: Aigner Katharina

Katharina Aigner wurde 1985 in Krems an der Donau geboren. Sie studierte Geschichte, Sozialkunde und Politisch Bildung und Englisch an der Universität Wien. Es folgten die Studien Musikerziehung an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien und "Lied - Messe - Oratorium" am Diözesankonservatorium für Kirchenmusik der Erzdiözese Wien.
"Turn on, Tune in, Drop out" - Kann die Hippiekultur damit auf den Punkt gebracht werden? Waren die Hippies drogensüchtige AussteigerInnen mit ungepflegten langen Haaren, die sexuelle Orgien in Kommunen veranstalteten, zur Musik meditierten und "Love & Peace" predigten? Dieses Buch geht diesem gegenkulturellen Phänomen auf den Grund, indem es auf Basis von Sekundärliteratur verschiedene Aspekte der Hippiekultur in den 1960ern in den USA kritisch hinterfragt und seine Rezeption in Österreich mit Hilfe von Zeitungen und Zeitschriften untersucht. Der erste Teil geht auf die Entwicklungsgeschichte der Hippiekultur in den USA, die unterschiedlichen Bezeichnungen für das Hippiephänomen und ihre Verbindung zu anderen Subkulturen ein. Im Anschluss liegt der Fokus auf vier kulturellen Aspekten: der Alternativen Lebenskonzeption, den Drogen, der Musik, der Inszenierung & Stil. Im zweiten Teil wird die Rezeption der amerikanischen Hippiekultur in Österreich erforscht. Als Grundlage dienen Quellen aus drei Archiven (Archiv der Arbeiterkammer Wien, Archiv der Sozialen Bewegungen Wien, Arbeiterzeitung-Online-Archiv).
"Turn on, Tune in, Drop out" - Kann die Hippiekultur damit auf den Punkt gebracht werden? Waren die Hippies drogensüchtige AussteigerInnen mit ungepflegten langen Haaren, die sexuelle Orgien in Kommunen veranstalteten, zur Musik meditierten und "Love & Peace" predigten? Dieses Buch geht diesem gegenkulturellen Phänomen auf den Grund, indem es auf Basis von Sekundärliteratur verschiedene Aspekte der Hippiekultur in den 1960ern in den USA kritisch hinterfragt und seine Rezeption in Österreich mit Hilfe von Zeitungen und Zeitschriften untersucht. Der erste Teil geht auf die Entwicklungsgeschichte der Hippiekultur in den USA, die unterschiedlichen Bezeichnungen für das Hippiephänomen und ihre Verbindung zu anderen Subkulturen ein. Im Anschluss liegt der Fokus auf vier kulturellen Aspekten: der Alternativen Lebenskonzeption, den Drogen, der Musik, der Inszenierung & Stil. Im zweiten Teil wird die Rezeption der amerikanischen Hippiekultur in Österreich erforscht. Als Grundlage dienen Quellen aus drei Archiven (Archiv der Arbeiterkammer Wien, Archiv der Sozialen Bewegungen Wien, Arbeiterzeitung-Online-Archiv).
Aigner, KatharinaKatharina Aigner wurde 1985 in Krems an der Donau geboren. Sie studierte Geschichte, Sozialkunde und Politisch Bildung und Englisch an der Universität Wien. Es folgten die Studien Musikerziehung an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien und "Lied - Messe - Oratorium" am Diözesankonservatorium für Kirchenmusik der Erzdiözese Wien.

Über den Autor

Katharina Aigner wurde 1985 in Krems an der Donau geboren. Sie studierte Geschichte, Sozialkunde und Politisch Bildung und Englisch an der Universität Wien. Es folgten die Studien Musikerziehung an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien und ¿Lied - Messe - Oratorium¿ am Diözesankonservatorium für Kirchenmusik der Erzdiözese Wien.


Klappentext

¿Turn on, Tune in, Drop out¿ - Kann die Hippiekultur damit auf den Punkt gebracht werden? Waren die Hippies drogensüchtige AussteigerInnen mit ungepflegten langen Haaren, die sexuelle Orgien in Kommunen veranstalteten, zur Musik meditierten und ¿Love & Peace¿ predigten? Dieses Buch geht diesem gegenkulturellen Phänomen auf den Grund, indem es auf Basis von Sekundärliteratur verschiedene Aspekte der Hippiekultur in den 1960ern in den USA kritisch hinterfragt und seine Rezeption in Österreich mit Hilfe von Zeitungen und Zeitschriften untersucht. Der erste Teil geht auf die Entwicklungsgeschichte der Hippiekultur in den USA, die unterschiedlichen Bezeichnungen für das Hippiephänomen und ihre Verbindung zu anderen Subkulturen ein. Im Anschluss liegt der Fokus auf vier kulturellen Aspekten: der Alternativen Lebenskonzeption, den Drogen, der Musik, der Inszenierung & Stil. Im zweiten Teil wird die Rezeption der amerikanischen Hippiekultur in Österreich erforscht. Als Grundlage dienen Quellen aus drei Archiven (Archiv der Arbeiterkammer Wien, Archiv der Sozialen Bewegungen Wien, Arbeiterzeitung-Online-Archiv).



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