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Leben mit Demenz
Einfluss auf das Essverhalten
Andrea Wretschko

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Produktbeschreibung

Autor/Autorin: Wretschko Andrea

BEd, Jahrgang 1988, Ernährungspädagogin, Köchin. Von 2008 bis 2012 Studium an der Pädagogischen Hochschule Steiermark. Seit August 2012 Mitarbeiterin in der Ordination DDr. Santigli in Gleisdorf (Steiermark), wo betriebliche Gesundheitsförderung großgeschrieben wird.
Ursprünglich stammt der Begriff Demenz aus dem Lateinischen und bedeutet "weg vom Geist" oder "ohne Geist". Das markante Kennzeichen einer dementiellen Erkrankung ist die Verminderung der geistigen Leistungsfähigkeit. Die Bevölkerung wird immer älter und somit kommen mehr Krankheiten zum Vorschein darunter auch Demenz, die schleichend verläuft. Die Betroffenen weisen verschiedene Symptome auf, wie beispielsweise Vergesslichkeit, Desorientierung oder Verlust des Geschmackssinnes. Die tägliche Nahrungsaufnahme beinhaltet nicht nur die Zufuhr von Energie und Nährstoffen, sondern begünstigt auch die Lebensqualität enorm und verdeutlicht den Genuss. Diese Faktoren werden im Alter und speziell bei Demenzkranken immer schwieriger umsetzbar. Kann daher durch spezielle Zubereitungsformen dementiell erkrankten Personen mit Kau- und Schluckstörungen das Essen erleichtert und dadurch das Geschmackserlebnis geweckt werden?
Ursprünglich stammt der Begriff Demenz aus dem Lateinischen und bedeutet weg vom Geist oder ohne Geist . Das markante Kennzeichen einer dementiellen Erkrankung ist die Verminderung der geistigen Leistungsfähigkeit. Die Bevölkerung wird immer älter und somit kommen mehr Krankheiten zum Vorschein darunter auch Demenz, die schleichend verläuft. Die Betroffenen weisen verschiedene Symptome auf, wie beispielsweise Vergesslichkeit, Desorientierung oder Verlust des Geschmackssinnes. Die tägliche Nahrungsaufnahme beinhaltet nicht nur die Zufuhr von Energie und Nährstoffen, sondern begünstigt auch die Lebensqualität enorm und verdeutlicht den Genuss. Diese Faktoren werden im Alter und speziell bei Demenzkranken immer schwieriger umsetzbar. Kann daher durch spezielle Zubereitungsformen dementiell erkrankten Personen mit Kau- und Schluckstörungen das Essen erleichtert und dadurch das Geschmackserlebnis geweckt werden?


Über den Autor

BEd, Jahrgang 1988, Ernährungspädagogin, Köchin. Von 2008 bis 2012 Studium an der Pädagogischen Hochschule Steiermark. Seit August 2012 Mitarbeiterin in der Ordination DDr. Santigli in Gleisdorf (Steiermark), wo betriebliche Gesundheitsförderung großgeschrieben wird.


Klappentext

Ursprünglich stammt der Begriff Demenz aus dem Lateinischen und bedeutet ¿weg vom Geist¿ oder ¿ohne Geist¿. Das markante Kennzeichen einer dementiellen Erkrankung ist die Verminderung der geistigen Leistungsfähigkeit. Die Bevölkerung wird immer älter und somit kommen mehr Krankheiten zum Vorschein darunter auch Demenz, die schleichend verläuft. Die Betroffenen weisen verschiedene Symptome auf, wie beispielsweise Vergesslichkeit, Desorientierung oder Verlust des Geschmackssinnes. Die tägliche Nahrungsaufnahme beinhaltet nicht nur die Zufuhr von Energie und Nährstoffen, sondern begünstigt auch die Lebensqualität enorm und verdeutlicht den Genuss. Diese Faktoren werden im Alter und speziell bei Demenzkranken immer schwieriger umsetzbar. Kann daher durch spezielle Zubereitungsformen dementiell erkrankten Personen mit Kau- und Schluckstörungen das Essen erleichtert und dadurch das Geschmackserlebnis geweckt werden?



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