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Vom Theater ins Krankenzimmer
Die Entwicklung des Personbegriffs in der abendländischen Philosophie
Philipp Steurer

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Produktbeschreibung

Autor/Autorin: Steurer Philipp

Geboren 1981. Studium der Philosophie, christlichen Philosophie und Rechtswissenschaften in Innsbruck.
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Begriff der Person spielt in der modernen bioethischen Debatte eine zentrale Rolle; es geht dabei buchstäblich um Leben und Tod. Die vorliegene Arbeit versucht den Begriff der Person aus unterschiedlichen Gesichtspunkten zu beleuchten. In einem ersten Schritt geht es um den alltäglichen Sprach­gebrauch des Personbegriffs. Daraufhin gilt es die wissenschaftliche Ent­wicklung dieses Begriffes, im griechischen Theater beginnend und bei neu­zeitlichen Philosophen wie Locke und Kant endend, darzustellen. In einem dritten Schritt werden verschiedene Zugänge zum Personbegriff in der bio­ethischen Debatte dargestellt. Schlussendlich wird durch diese Vorgehens­weise klar werden, dass der Begriff der Person zu den spannendsten und abwechslungsreichsten in der abendländischen Philosophiegeschichte gehört.
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Begriff der Person spielt in der modernen bioethischen Debatte eine zentrale Rolle; es geht dabei buchstäblich um Leben und Tod. Die vorliegene Arbeit versucht den Begriff der Person aus unterschiedlichen Gesichtspunkten zu beleuchten. In einem ersten Schritt geht es um den alltäglichen Sprach gebrauch des Personbegriffs. Daraufhin gilt es die wissenschaftliche Ent wicklung dieses Begriffes, im griechischen Theater beginnend und bei neu zeitlichen Philosophen wie Locke und Kant endend, darzustellen. In einem dritten Schritt werden verschiedene Zugänge zum Personbegriff in der bio ethischen Debatte dargestellt. Schlussendlich wird durch diese Vorgehens weise klar werden, dass der Begriff der Person zu den spannendsten und abwechslungsreichsten in der abendländischen Philosophiegeschichte gehört.

Über den Autor

Geboren 1981. Studium der Philosophie, christlichen Philosophie und Rechtswissenschaften in Innsbruck.


Klappentext

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Begriff der Person spielt in der modernen bioethischen Debatte eine zentrale Rolle; es geht dabei buchstäblich um Leben und Tod. Die vorliegene Arbeit versucht den Begriff der Person aus unterschiedlichen Gesichtspunkten zu beleuchten. In einem ersten Schritt geht es um den alltäglichen Sprach­gebrauch des Personbegriffs. Daraufhin gilt es die wissenschaftliche Ent­wicklung dieses Begriffes, im griechischen Theater beginnend und bei neu­zeitlichen Philosophen wie Locke und Kant endend, darzustellen. In einem dritten Schritt werden verschiedene Zugänge zum Personbegriff in der bio­ethischen Debatte dargestellt. Schlussendlich wird durch diese Vorgehens­weise klar werden, dass der Begriff der Person zu den spannendsten und abwechslungsreichsten in der abendländischen Philosophiegeschichte gehört.



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