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Intertextualität und Stereotyp in der Reiseliteratur
am Beispiel ausgewählter Texte von deutschen Irlandreisenden
Brendan Bleheen

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Produktbeschreibung

Autor/Autorin: Bleheen Brendan

Brendan Bleheen wurde 1976 in Dublin, Irland geboren. Er studierte Internationales Marketing an der Dublin City University und German Studies, Culture and Communication an der Technischen Universität Dresden. Zurzeit arbeitet er in Dresden als freiberuflicher Übersetzer und Fotograf.
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Diese Arbeit untersucht die Zusammenhänge zwischen den Phänomenen Intertextualität und Stereotyp zunächst theoretisch, indem versucht wird, eine partielle Synthese zwischen den engen und universellen Intertextualitätsbegriffen zu entwickeln. Über das Konzept des kulturellen Gedächtnisses werden Parallele zwischen Intertext und Stereotyp aufgezeigt, um eine Untersuchung ihrer konstitutiven Funktion in der Reiseliteratur zu ermöglichen, und zu erforschen, wie Stereotype über intertextuelle Bezüge in der Reiseliteratur wieder belebt, verfestigt und verbreitet werden. Schließlich wird die Präsenz von verfestigten Vorstellungen, die zum Teil auf die allerersten Irlandreiseberichte zurückgeführt werden können, in vier literarischen Irland-Reiseberichten deutscher Autoren nachgewiesen, und somit werden die Ergebnisse der theoretischen Überlegungen bestätigt. Diese Arbeit wurde mit der Lohrmann-Medaille der TU Dresden ausgezeichnet.



Über den Autor

Brendan Bleheen wurde 1976 in Dublin, Irland geboren. Er studierte Internationales Marketing an der Dublin City University und German Studies, Culture and Communication an der Technischen Universität Dresden. Zurzeit arbeitet er in Dresden als freiberuflicher Übersetzer und Fotograf.


Klappentext

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Diese Arbeit untersucht die Zusammenhänge zwischen den Phänomenen Intertextualität und Stereotyp zunächst theoretisch, indem versucht wird, eine partielle Synthese zwischen den engen und universellen Intertextualitätsbegriffen zu entwickeln. Über das Konzept des kulturellen Gedächtnisses werden Parallele zwischen Intertext und Stereotyp aufgezeigt, um eine Untersuchung ihrer konstitutiven Funktion in der Reiseliteratur zu ermöglichen, und zu erforschen, wie Stereotype über intertextuelle Bezüge in der Reiseliteratur wieder belebt, verfestigt und verbreitet werden. Schließlich wird die Präsenz von verfestigten Vorstellungen, die zum Teil auf die allerersten Irlandreiseberichte zurückgeführt werden können, in vier literarischen Irland-Reiseberichten deutscher Autoren nachgewiesen, und somit werden die Ergebnisse der theoretischen Überlegungen bestätigt. Diese Arbeit wurde mit der Lohrmann-Medaille der TU Dresden ausgezeichnet.



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