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Audit Materiality
Der Grundsatz der Wesentlichkeit im Rahmen der Jahresabschlussprüfung
Markus Paier

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Produktbeschreibung

Autor/Autorin: Paier Markus

Mag. Markus Paier studierte Betriebswirtschaftslehre an der Karl-Franzens-Universität Graz. Der Autor ist Mitarbeiter einer international tätigen Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei in Graz.
Nach dem Grundsatz der Wesentlichkeit sind Prüfungen des Jahresabschlusses darauf auszurichten, dass mit hinreichender Sicherheit falsche Angaben aufgedeckt werden, die auf Unrichtigkeiten oder Verstöße zurückzuführen sind und die wegen ihrer Größenordnung oder Bedeutung einen Einfluss auf den Informationsgehalt der Rechnungslegung für die Abschlussadressaten haben. Der Grundsatz der Wesentlichkeit setzt voraus, dass im Rahmen einer Abschlussprüfung Fehler, die für sich oder zusammen mit anderen Fehlern wesentlich sind, entdeckt werden. Ziel der Arbeit ist es, die Funktionsweise und den Inhalt des Grundsatzes der Wesentlichkeit in der Abschlussprüfung zu untersuchen, den Begriff mittels normativer Kriterien zu konkretisieren und Möglichkeiten bzw. Grenzen einer diesbezüglichen Quantifizierung aufzuzeigen. Dabei werden mögliche quantitative und qualitative Bezugsgrößen der Wesentlichkeitsbestimmung und Verfahren zur Quantifizierung von Wesentlichkeitsgrenzen in der Theorie, Empirie und Praxis diskutiert. Der in der Praxis weitverbreitete risikoorientierte Prüfungsansatz wird dabei als Basis zugrunde gelegt.


Über den Autor



Mag. Markus Paier studierte Betriebswirtschaftslehre an der Karl-Franzens-Universität Graz. Der Autor ist Mitarbeiter einer international tätigen Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei in Graz.


Klappentext



Nach dem Grundsatz der Wesentlichkeit sind Prüfungen des Jahresabschlusses darauf auszurichten, dass mit hinreichender Sicherheit falsche Angaben aufgedeckt werden, die auf Unrichtigkeiten oder Verstöße zurückzuführen sind und die wegen ihrer Größenordnung oder Bedeutung einen Einfluss auf den Informationsgehalt der Rechnungslegung für die Abschlussadressaten haben. Der Grundsatz der Wesentlichkeit setzt voraus, dass im Rahmen einer Abschlussprüfung Fehler, die für sich oder zusammen mit anderen Fehlern wesentlich sind, entdeckt werden. Ziel der Arbeit ist es, die Funktionsweise und den Inhalt des Grundsatzes der Wesentlichkeit in der Abschlussprüfung zu untersuchen, den Begriff mittels normativer Kriterien zu konkretisieren und Möglichkeiten bzw. Grenzen einer diesbezüglichen Quantifizierung aufzuzeigen. Dabei werden mögliche quantitative und qualitative Bezugsgrößen der Wesentlichkeitsbestimmung und Verfahren zur Quantifizierung von Wesentlichkeitsgrenzen in der Theorie, Empirie und Praxis diskutiert. Der in der Praxis weitverbreitete risikoorientierte Prüfungsansatz wird dabei als Basis zugrunde gelegt.



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