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Automatisierung von Requirements Traceability
Erkennung von Requirements Traceability mittels Information Retrieval
Florian Schnitzhofer

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Produktbeschreibung

Autor/Autorin: Schnitzhofer Florian

Florian Schnitzhofer ist Berater bei einem großen Managementberatungs- und Technologie-Dienstleister. Er verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Requirements Engineering, industrielle Sofwareentwicklung und Change Management. Herr Schnitzhofer studierte Informatik an der JKU Linz und Informatikmanagement an der TU Wien.
Das Erstellen von Requirements Traceability ist ein ressourcen- und zeitintensiver Vorgang der schwer automatisierbar ist. Dieses Buch untersucht den Einsatz von Information Retrieval Algorithmen zur automatisierten Erkennung von Beziehungen zwischen Anforderungen. Es wird angenommen, dass der Beziehungstyp Einfluss auf die Analyseergebnisse hat. Dafür werden folgende drei Beziehungstypen eingeführt: strukturelle Abhängigkeiten, beschränkende Abhängigkeiten und kosten- und wertrelevante Abhängigkeiten. Zur Überprüfung der These werden ein Vector-Space-Model und ein Latent- Semantic-Indexing Algorithmus auf zwei Fallstudien mit schablonenartigen Anforderungen angewendet. Die Auswertung der Ergebnisse zeigt, dass trotz der generell geringen Erkennungsrate die strukturellen Abhängigkeiten besser erkannt werden als andere Beziehungstypen.
Das Erstellen von Requirements Traceability ist ein ressourcen- und zeitintensiver Vorgang der schwer automatisierbar ist. Dieses Buch untersucht den Einsatz von Information Retrieval Algorithmen zur automatisierten Erkennung von Beziehungen zwischen Anforderungen. Es wird angenommen, dass der Beziehungstyp Einfluss auf die Analyseergebnisse hat. Dafür werden folgende drei Beziehungstypen eingeführt: strukturelle Abhängigkeiten, beschränkende Abhängigkeiten und kosten- und wertrelevante Abhängigkeiten. Zur Überprüfung der These werden ein Vector-Space-Model und ein Latent- Semantic-Indexing Algorithmus auf zwei Fallstudien mit schablonenartigen Anforderungen angewendet. Die Auswertung der Ergebnisse zeigt, dass trotz der generell geringen Erkennungsrate die strukturellen Abhängigkeiten besser erkannt werden als andere Beziehungstypen.
Florian Schnitzhofer ist Berater bei einem großen Managementberatungs- und Technologie-Dienstleister. Er verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Requirements Engineering, industrielle Sofwareentwicklung und Change Management. Herr Schnitzhofer studierte Informatik an der JKU Linz und Informatikmanagement an der TU Wien.

Über den Autor



Florian Schnitzhofer ist Berater bei einem großen Managementberatungs- und Technologie-Dienstleister. Er verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Requirements Engineering, industrielle Sofwareentwicklung und Change Management. Herr Schnitzhofer studierte Informatik an der JKU Linz und Informatikmanagement an der TU Wien.


Klappentext



Das Erstellen von Requirements Traceability ist ein ressourcen- und zeitintensiver Vorgang der schwer automatisierbar ist. Dieses Buch untersucht den Einsatz von Information Retrieval Algorithmen zur automatisierten Erkennung von Beziehungen zwischen Anforderungen. Es wird angenommen, dass der Beziehungstyp Einfluss auf die Analyseergebnisse hat. Dafür werden folgende drei Beziehungstypen eingeführt: strukturelle Abhängigkeiten, beschränkende Abhängigkeiten und kosten- und wertrelevante Abhängigkeiten. Zur Überprüfung der These werden ein Vector-Space-Model und ein Latent- Semantic-Indexing Algorithmus auf zwei Fallstudien mit schablonenartigen Anforderungen angewendet. Die Auswertung der Ergebnisse zeigt, dass trotz der generell geringen Erkennungsrate die strukturellen Abhängigkeiten besser erkannt werden als andere Beziehungstypen.



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