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Ansätze der Abschlussprüfung zur Erkennung von Risiken für Verstöße
Über die möglichen Ansätze der Jahresabschlussprüfung zur Erkennung und Beurteilung von Risiken für Verstöße
Verena Kopf

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Produktbeschreibung

Autor/Autorin: Kopf Verena

Geboren in Feldkirch, Vorarlberg, absolvierte ich im Juni 2002 am Bundesgymnasium Feldkirch die Matura. Danach studierte ich Betriebswirtschaftleshre und internationale Wirtschaftswissenschaften an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck. Meinen Einstieg ins Arbeitsleben erfolgte bei der Deloitte Audit Wirtschaftsprüfungs GmbH in Wien.
Eine Vielzahl von gesetzlichen Vorschriften und berufsständische Regelungen, insbesondere die International Standards on Auditing (ISAs), versuchen durch ihre gezielten Vorgaben und Anforderungen an den Wirtschaftsprüfer diesen in seiner Prüfungsplanung und –durchführung zu einer angemessenen Risikoerkennung und –beurteilung hin zu führen. Die Problematik besteht jedoch neben den geschickten Verschleierungen auch darin, dass unter der Berücksichtigung der in den letzten Jahren sehr rasch gestiegenen Menge an Vorgaben und Vorschriften bezüglich Risikobeurteilung und Risikoerkennung innerhalb der internationalen Standards, sowie durch die geforderte gewissenhafte und sorgfältige Umsetzung dieser Anforderungen innerhalb der Abschlussprüfung, der Abschlussprüfer vor keine einfache Aufgabe gestellt wird. In Folge dessen stellt sich die Frage welche Prüfungsstandards bezüglich Risikoerkennung und –beurteilung zur Anwendung kommen und in wie fern die Bestimmungen in den Prüfungsstandards den Prüfer unterstützen beziehungsweise leiten, um Verstöße bestmöglich entdecken und einschätzen zu können.
Eine Vielzahl von gesetzlichen Vorschriften und berufsständische Regelungen, insbesondere die International Standards on Auditing (ISAs), versuchen durch ihre gezielten Vorgaben und Anforderungen an den Wirtschaftsprüfer diesen in seiner Prüfungsplanung und durchführung zu einer angemessenen Risikoerkennung und beurteilung hin zu führen. Die Problematik besteht jedoch neben den geschickten Verschleierungen auch darin, dass unter der Berücksichtigung der in den letzten Jahren sehr rasch gestiegenen Menge an Vorgaben und Vorschriften bezüglich Risikobeurteilung und Risikoerkennung innerhalb der internationalen Standards, sowie durch die geforderte gewissenhafte und sorgfältige Umsetzung dieser Anforderungen innerhalb der Abschlussprüfung, der Abschlussprüfer vor keine einfache Aufgabe gestellt wird. In Folge dessen stellt sich die Frage welche Prüfungsstandards bezüglich Risikoerkennung und beurteilung zur Anwendung kommen und in wie fern die Bestimmungen in den Prüfungsstandards den Prüfer unterstützen beziehungsweise leiten, um Verstöße bestmöglich entdecken und einschätzen zu können.


Über den Autor



Geboren in Feldkirch, Vorarlberg, absolvierte ich im Juni 2002 am Bundesgymnasium Feldkirch die Matura. Danach studierte ich Betriebswirtschaftleshre und internationale Wirtschaftswissenschaften an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck. Meinen Einstieg ins Arbeitsleben erfolgte bei der Deloitte Audit Wirtschaftsprüfungs GmbH in Wien.


Klappentext



Eine Vielzahl von gesetzlichen Vorschriften und berufsständische Regelungen, insbesondere die International Standards on Auditing (ISAs), versuchen durch ihre gezielten Vorgaben und Anforderungen an den Wirtschaftsprüfer diesen in seiner Prüfungsplanung und -durchführung zu einer angemessenen Risikoerkennung und -beurteilung hin zu führen. Die Problematik besteht jedoch neben den geschickten Verschleierungen auch darin, dass unter der Berücksichtigung der in den letzten Jahren sehr rasch gestiegenen Menge an Vorgaben und Vorschriften bezüglich Risikobeurteilung und Risikoerkennung innerhalb der internationalen Standards, sowie durch die geforderte gewissenhafte und sorgfältige Umsetzung dieser Anforderungen innerhalb der Abschlussprüfung, der Abschlussprüfer vor keine einfache Aufgabe gestellt wird. In Folge dessen stellt sich die Frage welche Prüfungsstandards bezüglich Risikoerkennung und -beurteilung zur Anwendung kommen und in wie fern die Bestimmungen in den Prüfungsstandards den Prüfer unterstützen beziehungsweise leiten, um Verstöße bestmöglich entdecken und einschätzen zu können.



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