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Motorische Leistungsfähigkeit im Kontext familialer Einflussfaktoren
Oldenburger Grundschulkinder im bundesweiten Vergleich - Eine Studie
Hendrik Nobis

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Produktbeschreibung

Autor/Autorin: Nobis Hendrik

Hendrik Nobis, Master of Education (Mathematik / Sportwissenschaft). Anna Lohmann, Master of Education (Germanistik / Sportwissenschaft). Michael Noack, Dipl.-Ing. Informationstechnik, Master of Education (Mathematik / Sportwissenschaft). Gemeinsames Studium an der Universität Oldenburg für das Lehramt an Gymnasien.
In aktuellen Körperdiskursen dominiert der Tenor, dass die motorische Leistungsfähigkeit heutiger Kinder einen dramatischen Tiefpunkt erreicht hat. Viele der gezogenen "Früher-Heute- Vergleiche" sind jedoch kritisch zu betrachten, sodass in dieser Studie von einem solchen Vergleich Abstand genommen wird. Da für den Bereich Oldenburg keine entsprechenden Vergleichsdaten für ein einheitliches Testprofil zur Verfügung stehen, findet in einem ersten Schritt ein Vergleich der motorischen Leistungsfähigkeit Oldenburger Grundschüler mit aktuellen bundesweiten Normwerten statt. Zum Einsatz kommt dabei der kürzlich entwickelte Deutsche Motorik-Test (DMT) 6-18. Aufbauend auf den gewonnenen Leistungsdaten wird ein kritischer Blick auf Schlussfolgerungen geworfen, die von Sozialisationsbedingungen monokausal auf die motorische Entwicklung bzw. Leistungsfähigkeit von Kindern schließen, wie es im Rahmen der Motorikforschung nicht selten getan wird. In diesem Zusammenhang wird in einem zweiten Schritt hinterfragt, welche der häufig konstatierten Faktoren nachweislich einen Einfluss auf die motorische Leistungsfähigkeit besitzen und wie sich dieser darstellt...
In aktuellen Körperdiskursen dominiert der Tenor, dass die motorische Leistungsfähigkeit heutiger Kinder einen dramatischen Tiefpunkt erreicht hat. Viele der gezogenen "Früher-Heute- Vergleiche" sind jedoch kritisch zu betrachten, sodass in dieser Studie von einem solchen Vergleich Abstand genommen wird. Da für den Bereich Oldenburg keine entsprechenden Vergleichsdaten für ein einheitliches Testprofil zur Verfügung stehen, findet in einem ersten Schritt ein Vergleich der motorischen Leistungsfähigkeit Oldenburger Grundschüler mit aktuellen bundesweiten Normwerten statt. Zum Einsatz kommt dabei der kürzlich entwickelte Deutsche Motorik-Test (DMT) 6-18. Aufbauend auf den gewonnenen Leistungsdaten wird ein kritischer Blick auf Schlussfolgerungen geworfen, die von Sozialisationsbedingungen monokausal auf die motorische Entwicklung bzw. Leistungsfähigkeit von Kindern schließen, wie es im Rahmen der Motorikforschung nicht selten getan wird. In diesem Zusammenhang wird in einem zweiten Schritt hinterfragt, welche der häufig konstatierten Faktoren nachweislich einen Einfluss auf die motorische Leistungsfähigkeit besitzen und wie sich dieser darstellt...
Hendrik Nobis, Master of Education (Mathematik / Sportwissenschaft). Anna Lohmann, Master of Education (Germanistik / Sportwissenschaft). Michael Noack, Dipl.-Ing. Informationstechnik, Master of Education (Mathematik / Sportwissenschaft). Gemeinsames Studium an der Universität Oldenburg für das Lehramt an Gymnasien.

Über den Autor



Hendrik Nobis, Master of Education (Mathematik / Sportwissenschaft). Anna Lohmann, Master of Education (Germanistik / Sportwissenschaft). Michael Noack, Dipl.-Ing. Informationstechnik, Master of Education (Mathematik / Sportwissenschaft). Gemeinsames Studium an der Universität Oldenburg für das Lehramt an Gymnasien.



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