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Betriebliche Bündnisse für Arbeit
Unvereinbar mit dem Günstigkeitsprinzip?
Daniel Schönsiegel

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Produktbeschreibung

Autor/Autorin: Schönsiegel Daniel

Der Autor, Jahrgang 1982, hat an der UniversitätnAugsburg Rechts- und Wirtschaftswissenschaften mit demnSchwerpunkt Personalwesen studiert.
Das Ziel betrieblicher Bündnisse für Arbeit ist dieStärkung der unternehmerischen Wettbewerbsfähigkeitund die Sicherung von Beschäftigungsverhältnissen.Höchst umstritten ist die rechtliche Zulässigkeitsolcher Vereinbarungen in tarifgebundenenUnternehmen, wenn diese ohne Beteiligung derzuständigen Gewerkschaft abgeschlossen werden. ImKern geht es dabei um folgende Frage: Ist es für denArbeitnehmer gemäß § 4 Absatz 3 Alt. 2 TVG günstigerauf tarifliche Arbeitsbedingungen zu verzichten, umdafür im Gegenzug eine Beschäftigungsgarantie zuerhalten? Der Autor Daniel Schönsiegel gibteinführend einen Überblick über die Verbreitung vonbetrieblichen Bündnissen für Arbeit und stellt dabeidie Interessenlage der Beteiligten dar. Im Anschlusswidmet er sich den rechtlichen Grundlagen desGünstigkeitsprinzips. Darauf aufbauend unterzieht erdie höchstrichterliche Rechtsprechung zubetrieblichen Bündnissen für Arbeit einer kritischenWürdigung und zeigt Möglichkeiten auf, wie einsolches Bündnis rechtssicher gestaltet werden kann.
Das Ziel betrieblicher Bündnisse für Arbeit ist die
Stärkung der unternehmerischen Wettbewerbsfähigkeit
und die Sicherung von Beschäftigungsverhältnissen.
Höchst umstritten ist die rechtliche Zulässigkeit
solcher Vereinbarungen in tarifgebundenen
Unternehmen, wenn diese ohne Beteiligung der
zuständigen Gewerkschaft abgeschlossen werden. Im
Kern geht es dabei um folgende Frage: Ist es für den
Arbeitnehmer gemäß
4 Absatz 3 Alt. 2 TVG günstiger
auf tarifliche Arbeitsbedingungen zu verzichten, um
dafür im Gegenzug eine Beschäftigungsgarantie zu
erhalten? Der Autor Daniel Schönsiegel gibt
einführend einen Überblick über die Verbreitung von
betrieblichen Bündnissen für Arbeit und stellt dabei
die Interessenlage der Beteiligten dar. Im Anschluss
widmet er sich den rechtlichen Grundlagen des
Günstigkeitsprinzips. Darauf aufbauend unterzieht er
die höchstrichterliche Rechtsprechung zu
betrieblichen Bündnissen für Arbeit einer kritischen
Würdigung und zeigt Möglichkeiten auf, wie ein
solches Bündnis rechtssicher gestaltet werden kann.
Der Autor, Jahrgang 1982, hat an der Universität
Augsburg Rechts- und Wirtschaftswissenschaften mit dem
Schwerpunkt Personalwesen studiert.

Über den Autor



Der Autor, Jahrgang 1982, hat an der UniversitätAugsburg Rechts- und Wirtschaftswissenschaften mit demSchwerpunkt Personalwesen studiert.


Klappentext



Das Ziel betrieblicher Bündnisse für Arbeit ist dieStärkung der unternehmerischen Wettbewerbsfähigkeitund die Sicherung von Beschäftigungsverhältnissen.Höchst umstritten ist die rechtliche Zulässigkeitsolcher Vereinbarungen in tarifgebundenenUnternehmen, wenn diese ohne Beteiligung derzuständigen Gewerkschaft abgeschlossen werden. ImKern geht es dabei um folgende Frage: Ist es für denArbeitnehmer gemäß § 4 Absatz 3 Alt. 2 TVG günstigerauf tarifliche Arbeitsbedingungen zu verzichten, umdafür im Gegenzug eine Beschäftigungsgarantie zuerhalten? Der Autor Daniel Schönsiegel gibteinführend einen Überblick über die Verbreitung vonbetrieblichen Bündnissen für Arbeit und stellt dabeidie Interessenlage der Beteiligten dar. Im Anschlusswidmet er sich den rechtlichen Grundlagen desGünstigkeitsprinzips. Darauf aufbauend unterzieht erdie höchstrichterliche Rechtsprechung zubetrieblichen Bündnissen für Arbeit einer kritischenWürdigung und zeigt Möglichkeiten auf, wie einsolches Bündnis rechtssicher gestaltet werden kann.



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