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"Die Intellektuellen haben das Wort"
Eine Auswertung von Presserundfragen unterIntellektuellen der Weimarer Republik
Richter, Lars-André

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Produktbeschreibung

Zwei Aufgaben versucht sich die vorliegende Arbeit zunstellen: Sie will die Rolle des Kulturtragenden beinder Etablierung der Öffentlichkeit einernpluralistischen, parlamentarisch-demokratischnverfassten Gesellschaft beschreiben und dennzahlreichen Bemühungen um eine Einordnung eines dernsensibelsten Kapitel der deutschen Geschichte auf dernGrundlage eines bislang nicht systematischnerschlossenen Quellenmaterials einen eigenständigennAkzent verleihen. Ihren zeitlichen Bezugsrahmennstellen die Jahre der Weimarer Republik dar. IhrenQuellenbasis erschließt sie sich mit einernumfangreichen Sammlung von Reaktionen auf die vonnführenden Tageszeitungen und Zeitschriften unter dennRepräsentanten des Weimarer Kulturlebensndurchgeführten Rundfragen zu einer vielfarbigennPalette aktualitätsgeschichtlicher, produktions- undnrezeptionsästhetischer, gesellschafts- undnkulturpolitischer Themen. Mit vorliegender Arbeitnwird dieses pressepublizistische Material erstmalsnaspektorientiert ausgewertet.
Richter Lars-Andréngeboren in Düsseldorf, Studium der Literatur- undnTheaterwissenschaft, Philosophie und Geschichte in Tübingen,nLeipzig, Paris und Berlin, M. A. (2002) und Dr. phil. (2008),nTätigkeiten für den DAAD, für WELT ONLINE und "Welt amnSonntag" und, seit 2008, für die Friedrich-Naumann-Stiftung für dienFreiheit.

Über den Autor



geboren in Düsseldorf, Studium der Literatur- und
Theaterwissenschaft, Philosophie und Geschichte in Tübingen,
Leipzig, Paris und Berlin, M. A. (2002) und Dr. phil. (2008),
Tätigkeiten für den DAAD, für WELT ONLINE und "Welt am
Sonntag" und, seit 2008, für die Friedrich-Naumann-Stiftung für die
Freiheit.


Klappentext



Zwei Aufgaben versucht sich die vorliegende Arbeit zu
stellen: Sie will die Rolle des Kulturtragenden bei
der Etablierung der Öffentlichkeit einer
pluralistischen, parlamentarisch-demokratisch
verfassten Gesellschaft beschreiben und den
zahlreichen Bemühungen um eine Einordnung eines der
sensibelsten Kapitel der deutschen Geschichte auf der
Grundlage eines bislang nicht systematisch
erschlossenen Quellenmaterials einen eigenständigen
Akzent verleihen. Ihren zeitlichen Bezugsrahmen
stellen die Jahre der Weimarer Republik dar. Ihre
Quellenbasis erschließt sie sich mit einer
umfangreichen Sammlung von Reaktionen auf die von
führenden Tageszeitungen und Zeitschriften unter den
Repräsentanten des Weimarer Kulturlebens
durchgeführten Rundfragen zu einer vielfarbigen
Palette aktualitätsgeschichtlicher, produktions- und
rezeptionsästhetischer, gesellschafts- und
kulturpolitischer Themen. Mit vorliegender Arbeit
wird dieses pressepublizistische Material erstmals
aspektorientiert ausgewertet.



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