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Montesquieu und Hayek: Zwei konstitutionelle Liberale
Die Fehlentwicklung repräsentativer Institutionen und die erforderliche Teilung der Gewalten von Abgeordnetenversammlungen
Christian Knies

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Produktbeschreibung

Autor/Autorin: Knies Christian

Christian Knies M.A., geboren am 01. Februar 1979 in Eisenach: Studium der Politischen Wissenschaft, Soziologie und Öffentliches Recht in Würzburg mit den Schwerpunkten Ordnungs-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik sowie der Entwicklung der sozialen Sicherungssysteme zu einem integrierten Steuer- und Transfersystem. Vorstandsmitglied der FDP Würzburg.
Politik ist das Problem, nicht die Lösung! Das liegt vor allem daran, dass Politiker wieder gewählt werden wollen. Sie denken folglich in Wahlzyklen. Einzelne gesellschaftliche Gruppen besser zu stellen, steht im Mittelpunkt ihrer politischen Aktivität: es dient der vermeintlichen Verbesserung der Lebensbedingungen dieser spezifischen Interessengruppen. Diese Problematik darf nicht unterschätzt werden. Sie ist der Mechanismus des Wohlfahrtsstaates, der in die Irre geführt hat, und einer Lösung bedarf: Der Trennung von alltäglichen Regierungs- und Verwaltungsaufgaben von grundsätzlichen Regeln mit Verfassungsrang, die die Rahmenordnung der Gesellschaft bilden. Letztere sind Entscheidungen von ordnungspolitischer Bedeutung. Einheitliche, nicht änderbare Regeln zwingen Politiker zur Aufgabe des Missbrauchs der Gesetzgebung im Dienste von Sonderinteressen. Das dazu passende Verfassungsmodell hat Friedrich August von Hayek beschrieben. Es wird in der vorliegenden Arbeit Montesquieus Modell der Gewaltenteilung gegenübergestellt. So wird deutlich, wie sich die Probleme aktueller Regierungstätigkeit durch die Entwicklung der Gewaltenteilung erklären lassen.
Politik ist das Problem, nicht die Lösung! Das liegt vor allem daran, dass Politiker wieder gewählt werden wollen. Sie denken folglich in Wahlzyklen. Einzelne gesellschaftliche Gruppen besser zu stellen, steht im Mittelpunkt ihrer politischen Aktivität: es dient der vermeintlichen Verbesserung der Lebensbedingungen dieser spezifischen Interessengruppen. Diese Problematik darf nicht unterschätzt werden. Sie ist der Mechanismus des Wohlfahrtsstaates, der in die Irre geführt hat, und einer Lösung bedarf: Der Trennung von alltäglichen Regierungs- und Verwaltungsaufgaben von grundsätzlichen Regeln mit Verfassungsrang, die die Rahmenordnung der Gesellschaft bilden. Letztere sind Entscheidungen von ordnungspolitischer Bedeutung. Einheitliche, nicht änderbare Regeln zwingen Politiker zur Aufgabe des Missbrauchs der Gesetzgebung im Dienste von Sonderinteressen. Das dazu passende Verfassungsmodell hat Friedrich August von Hayek beschrieben. Es wird in der vorliegenden Arbeit Montesquieus Modell der Gewaltenteilung gegenübergestellt. So wird deutlich, wie sich die Probleme aktueller Regierungstätigkeit durch die Entwicklung der Gewaltenteilung erklären lassen.
Knies, ChristiannChristian Knies M.A., geboren am 01. Februar 1979 in Eisenach: Studium der Politischen Wissenschaft, Soziologie und Öffentliches Recht in Würzburg mit den Schwerpunkten Ordnungs-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik sowie der Entwicklung der sozialen Sicherungssysteme zu einem integrierten Steuer- und Transfersystem. Vorstandsmitglied der FDP Würzburg.

Über den Autor



Christian Knies M.A., geboren am 01. Februar 1979 in Eisenach: Studium der Politischen Wissenschaft, Soziologie und Öffentliches Recht in Würzburg mit den Schwerpunkten Ordnungs-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik sowie der Entwicklung der sozialen Sicherungssysteme zu einem integrierten Steuer- und Transfersystem. Vorstandsmitglied der FDP Würzburg.


Klappentext



Politik ist das Problem, nicht die Lösung! Das liegt vor allem daran, dass Politiker wieder gewählt werden wollen. Sie denken folglich in Wahlzyklen. Einzelne gesellschaftliche Gruppen besser zu stellen, steht im Mittelpunkt ihrer politischen Aktivität: es dient der vermeintlichen Verbesserung der Lebensbedingungen dieser spezifischen Interessengruppen. Diese Problematik darf nicht unterschätzt werden. Sie ist der Mechanismus des Wohlfahrtsstaates, der in die Irre geführt hat, und einer Lösung bedarf: Der Trennung von alltäglichen Regierungs- und Verwaltungsaufgaben von grundsätzlichen Regeln mit Verfassungsrang, die die Rahmenordnung der Gesellschaft bilden. Letztere sind Entscheidungen von ordnungspolitischer Bedeutung. Einheitliche, nicht änderbare Regeln zwingen Politiker zur Aufgabe des Missbrauchs der Gesetzgebung im Dienste von Sonderinteressen. Das dazu passende Verfassungsmodell hat Friedrich August von Hayek beschrieben. Es wird in der vorliegenden Arbeit Montesquieus Modell der Gewaltenteilung gegenübergestellt. So wird deutlich, wie sich die Probleme aktueller Regierungstätigkeit durch die Entwicklung der Gewaltenteilung erklären lassen.



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